• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Netzwelt] Über ein Dutzend Benutzerkonten des Messengers Telegram kompromittiert

Laut einem Bericht von Reuters konnten iranische Hacker über ein Dutzend Benutzerkonten des Messengers Telegram kompromittieren. Bei Telegram handelt es sich um einen Instant-Messenger bei dem der Fokus auf Sicherheit liegt.

Laut Collin Anderson und Claudio Guarnieri, die das ganze entdeckt haben, liegt das Sicherheitsproblem an der Verwendung von SMS um neue Geräte zu aktivieren. Will man ein neues Gerät mit Telegram nutzen bekommt man einen Code per SMS zugeschickt. Dieser könne von der jeweiligen Telefongesellschaft abgefangen und an die Hacker weitergeleitet werden. Bzw. die Hacker könnten die Telefongesellschaft kompromittieren und so an die Codes gelangen. Über diese Codes ist es dann möglich dass Hacker neue Geräte einbinden und somit Zugriff auf den bisherigen Gesprächsverlauf als auch auf alle zukünftigen Nachrichten erhalten.

Gerade in Ländern in denen die Telefongesellschaften eng mit den jeweiligen Regierungen zusammenarbeiten bzw. zusammenarbeiten müssen ist dies sehr kritisch.

Die Betreiber von Telegram sehen das Problem als nicht sehr groß an. Laut dem Pressesprecher Markus Ra lässt sich ein Telegram-Konto auch über ein Passwort absichern und im Notfall über eine "Recovery-Email" zurücksetzen. Dies ist allerdings für den Nutzer optional.

Quelle: Reuters.com
 

ynbl

Computer? Computer!

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Trotzdem ist der Ottonormalverbraucher mit WhatsApp ganz gut dran. Threat modelling Leute ..
 

Hector

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@ynbl: Das ist richtig.

Was wir hier alles bereden, findet nur in der kleinen "IT-Filterbubble" von uns statt. Da draußen, den normalen Smartphone-User, der maximal weiß, dass er Android hat oder ein "iPhone".... (im Extremfall hat er ein "iPhone mit Android") den interessiert das nicht. "watzzapp" läuft. Das ist die Hauptsache.
 

Trabant

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Da 99% der Unterhaltungen so verlaufen ist es eigentlich auch scheiß egal wie sicher der Messenger ist oder sich schimpfen tut.

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Jan_de_Marten

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Bei einer ordentlichen E2E-Verschlüsselung geben sich meines Wissens die Endgeräte den Schlüssel direkt in die Hand ohne irgendwelche Netzverbindungen.Wie zB bei Threema optisch (zu erkennen an den grünen punkten im Kontakt).
 

Hector

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@Trabant: Die Inhalte sind oft egal. Die Metadaten, die dabei anfallen, viel wichtiger. Wer, mit wem, wann und wo.
 

ynbl

Computer? Computer!

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@Trabant: Nein ist es nicht. Auch der Mist, den ich Freunden schicke geht niemanden etwas an, ausser den beteiligten Personen.
 

virtus

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AUF DEM MOND
Bei einer ordentlichen E2E-Verschlüsselung geben sich meines Wissens die Endgeräte den Schlüssel direkt in die Hand ohne irgendwelche Netzverbindungen.Wie zB bei Threema optisch (zu erkennen an den grünen punkten im Kontakt).

Schlüsselaustausch kann über verschiedene Wege erfolgen. Es ist nicht nötig einen Schlüssel manuell/ durch physischen Kontakt auszutauschen.
Gemeinsame Geheimnisse können zum Beispiel ebenfalls zum Schlüsselaustausch genutzt werden.
 
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