Simplicius
Neu angemeldet
- Registriert
- 16 Juli 2013
- Beiträge
- 5
Lieber Kollege, ähnliche Ausgangslage habe ich auch, und ähniche Probleme. Ich würde Aufmerksamkeit, Bewegung und Hochbegabung so verstehen: es sind eben etwas andere Hormon-Gemische, mit denen man arbeitet. So wie wenn man das Gemisch bei einem Verbrennungsmotor auch anders einstellen kann - mit Vorteilen und Nachteilen.
Was man daraus macht, hat sehr viel mit der Psyche zu tun. Fang mal an einem Punkt an: Mach mal einen Yogakurs mit, aber bringe wie die alten Yogis auch nicht nur eine Matte, sondern ein gewaschenes Leinentuch mit, dass du über die Turnmatte legst. Entspanne dich einfach mal und tu was für deine Körperhaltung.
Zweitens lerne erst einmal zufrieden zu sein und auch stolz darauf, auf das was du bist. Leite dein Selbstbewußtsein nicht nur daraus ab, was du gerade machst und schaffst. Sei froh über das, was du bist. Das schafft etwas mehr innere Ruhe und nimmt das Getriebensein und die Suche nach Anerkennung etwas aus dir raus. Innere Ängste und Innere Unsicherheiten helfen einem bei der Konzentration überhaupt nicht.
Versuche den Kaffee- und Cola-Konsum unter einem bestimmten Limit zu halten, weil wenn da was mit Hormonen oder Antagonisten oder Abbau-Hormonen generell was anders läuft, dann tut einem Koffein als Alkaloid nicht gut.
Das sind nur so einige Voraussetzungen, von denen ich meine, dass sie wichtig sind. Vielleicht hilft dir (und anderen) das.
Was man daraus macht, hat sehr viel mit der Psyche zu tun. Fang mal an einem Punkt an: Mach mal einen Yogakurs mit, aber bringe wie die alten Yogis auch nicht nur eine Matte, sondern ein gewaschenes Leinentuch mit, dass du über die Turnmatte legst. Entspanne dich einfach mal und tu was für deine Körperhaltung.
Zweitens lerne erst einmal zufrieden zu sein und auch stolz darauf, auf das was du bist. Leite dein Selbstbewußtsein nicht nur daraus ab, was du gerade machst und schaffst. Sei froh über das, was du bist. Das schafft etwas mehr innere Ruhe und nimmt das Getriebensein und die Suche nach Anerkennung etwas aus dir raus. Innere Ängste und Innere Unsicherheiten helfen einem bei der Konzentration überhaupt nicht.
Versuche den Kaffee- und Cola-Konsum unter einem bestimmten Limit zu halten, weil wenn da was mit Hormonen oder Antagonisten oder Abbau-Hormonen generell was anders läuft, dann tut einem Koffein als Alkaloid nicht gut.
Das sind nur so einige Voraussetzungen, von denen ich meine, dass sie wichtig sind. Vielleicht hilft dir (und anderen) das.