• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

NAS - Datengrab

sia

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Ah, okay. Du kannst auch Linux probieren und wenn es nicht klappt, doch noch Windows – kostet ja nix.

Hast du schon Hardware bestellt?
 

virtus

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Windows ist nicht einfacher. Nur weil du mit einem Desktop-Windows Erfahrungen hast, heißt das nicht, dass du mit einem Server-Windows umgehen kannst.
 

HoneyBadger

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  • #83
@phre4k:

Nein, leider noch nicht. Ich hatte kürzlich einen Trauerfall in der Familie. Da flattern zur Zeit die ganzen Rechnungen ein, die es zu bezahlen gibt. Deswegen auch der Hinweis anfangs, dass ich erstmal planen und dann die Teile, die ich tatsächlich brauche, Stück für Stück im Angebot kaufen muss.

Die Hardware meines Wohnkinos steht. Beleuchtung und Akustikmaßnahmen ebenfalls. Naja und nun halt langsam dieses Projekt als Ergänzung.
 

sia

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@virtus: aber warum? Freigaben einrichten funktioniert ja ähnlich, Business-Server-Anwendungen sind hier nicht erwünscht.

Was funktioniert unter Server-Windows nicht so wie unter normalem Windows? Man installiert immer noch Anwendungen aus mehr oder minder dubiosen Quellen und bewegt die Maus auf Schaltflächen. Die Unterschiede, die mir in den Kopf kommen (z.B. RSAT/PowerShell) sind hier einfach nicht anwendbar.

Windows ist hier definitiv eine Option, wobei man eben nicht weiß, inwiefern es letzten Endes durch den erhöhten Geldeinsatz tatsächlich Zeit spart. Ich könnte vermutlich beide Systeme an einem Nachmittag zufriedenstellend zum Laufen bekommen, aber der TS eben nicht, weil er kein hauptberuflicher IT-Systemadministrator ist.
 

drfuture

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nuja im allgemeinen gilt das insofern das man nicht in einem RZ einen Server mieten soll mit der Annahme "ist ja windows, nutze ich daheim für meine Filme und Spiele... ist das Gleiche, nehme ich das"

In dem Fall im LAN und als MediaServer dürfte es Wurst sein.
Habe eben noch mal geschaut - die aktuelle Synology DSM scheint es noch nicht wirklich für eigene Hardware adaptiert zu geben... Plesk fand ich persönlich irgendwie nie so Flott und Schön bedienbar - da ist die VideoStation nun schon genial - aber das fällt nun halt weg.

Eine hübsche Überfläche inkl. plugins dann für Plesk hat ja z.B. auch FreeNAS - von daher solltest du das damit schon super hin bekommen.
Da gibt es auch div. Ideen zum Herrunterfahren wenn nicht mehr benötigt
https://forums.freenas.org/index.php?threads/shutdown-dependent-on-network-activity.2712/
 

sia

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Der Vollständigkeit halber: FreeNAS ist kein Linux, sondern FreeBSD.

Auch kostenlos, aber anderer Kernel und generell etwas anderes System.
 

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Zum Thema BS - Du kannst auch ein Win10 nehmen, denn aber bitte drauf achten dass es die Pro ist und nicht die Home. Kannst zur Zeit nch für ca. 25€ eine Win7Pro schiessen und kostenlos auf Win10 Pro heben.

--- [2016-06-13 10:54 CEST] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---

Was spricht noch gegen Linux? Ich bin da irgendwie nicht ganz durchgestiegen, warum die Entscheidung für Windows gefallen ist.

In meinen Augen vor allem eines - die IMHO pure Folter Firewall-Regeln oder den Apache2 per nano oder vi zu konfigurieren ;) Wenn die Büchse von extern erreichbar sein soll ist der IIS ja schon fast elegant zu konfigurieren. Blöd wirds nur bei Perl, das ist unter Windows definitiv nicht so gut implementiert...
 

virtus

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Zum Thema BS - Du kannst auch ein Win10 nehmen, denn aber bitte drauf achten dass es die Pro ist und nicht die Home. Kannst zur Zeit nch für ca. 25€ eine Win7Pro schiessen und kostenlos auf Win10 Pro heben.
Bei der Pro kannst du Zwangsupdates (inkl. Reboots) nur verschieben, nicht aber unterbinden. Dazu brauchst du afaik die Enterprise-Version.

In meinen Augen vor allem eines - die IMHO pure Folter Firewall-Regeln
Von welchem Linux-System sprechen wir und welcher Firewallkonfiguration?

oder den Apache2 per nano oder vi zu konfigurieren
Was ist daran schwierig? Magst du nicht, dass es kein grafischer Editor ist oder dass es keine Klicki-Bunti-Klick-Oberfläche zum Konfigurieren gibt?
Ersteres kannst du durch die Installation eines Desktops beheben, zweites wahrscheinlich durch irgendein Web-Admin-Tool, inklusive aller Einschränkungen, die du dir mit grafischen Konfigurationen ins Haus holst.
 

drfuture

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oder z.B. nginx nehmen - wobei man bei einem "fertigen" System wie das freenas oder openVault die Arbeit gar nicht hat.
Firewall im LAN?

- und wo ist das Problem bei updates und zangs-neustarts? Die Kann man in die Nacht legen - und das System pflegt sich selber... Bei Aktivität am System passiert der Neustart auch nicht. - ich hab meinen Linux-Server ebenfalls mit "zwangsupdate und neustarts" konfiguriert.
 

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Bei der Pro kannst du Zwangsupdates (inkl. Reboots) nur verschieben, nicht aber unterbinden. Dazu brauchst du afaik die Enterprise-Version.

Bei den Anforderungen des TEs gehts mir mehr um Dinge wie die Remote-Administration, und das ist in der Home nicht möglich. Updates würde ich definitiv nicht verschieben.

Von welchem Linux-System sprechen wir und welcher Firewallkonfiguration?

Nimm ein beliebiges. Debian? Ubuntu? Egal..

Was ist daran schwierig? Magst du nicht, dass es kein grafischer Editor ist oder dass es keine Klicki-Bunti-Klick-Oberfläche zum Konfigurieren gibt?
Ersteres kannst du durch die Installation eines Desktops beheben, zweites wahrscheinlich durch irgendein Web-Admin-Tool, inklusive aller Einschränkungen, die du dir mit grafischen Konfigurationen ins Haus holst.

Weil nicht jeder auf Shell/VI Ebene rumeiert. Natürlich kann ich Webmin installieren, aber wozu. Der TE gibt an dass es Linux probieren würde, aber kein Spezialist ist. Warum sollte er sich hier mühsam einarbeiten. Ich nutze auch des öfteren Linux, auch zuhause und produktiv. Aber wenn ich Dinge in "klickibunti" in 5 Minuten erledigen kann bei der ich mich ansonsten ewig einarbeiten muss ist "Klickibunti" für mich das Tool nach Wahl. Und mal im Ernst - vi IST eine Folter, mag ja sein dass das aus historischen Gründen so ist, aber bis man die Kommandos kennt und verstanden hat wir er tickt hab ich ein Win10 schon installiert und konfiguriert...
 

drfuture

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Öhm - nein ...
Man ist auch unter Windows auf der Commandline wesentlich schneller.
und vi ist wesentlich mächtiger als es aussieht - auch in 10min Einarbeitungszeit (Fand den ebenfalls immer dämlich, bis ich mal 5min ein Cheet-sheet zu vi gelesen habe)
Und ja da reichen 5min

Command-line ist einer Klicki-bunti Oberfläche IMMER überlegen. Die Einarbeitung lohnt sich relativ schnell - egal welches OS.
Aber das kommt nun vom Thema ab ;)
 

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Natürlich, aber wie Du schon relativierst - es geht um den TE. Aber vielleicht war meine Aussage unglücklich formuliert :) Kleines OT: ich bevorzuge trotzdem nano ;)
 

keinbenutzername

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Okay. Das könnte in einem 4 Person Haushalt schnell ein Problem werden. Win 2012 R2 gibt's wahrscheinlich eher nicht an ner Resterampe?

Was hältst Du von dem Mainboard für den Zweck?

im Prinzip kannst du jedes Mainboard nutzen das die Anschlüsse hat die du brauchst.

Auf dem verlinkten geht halt kein Xeon.
Ob du ECC Ram brauchts, keine Ahnung.

Musst dich halt entscheiden und dann entweder Serverhardware kaufen, wenn dann aber alles, oder halt auf normale Hardware setzen was billiger ist und auch keine Probleme machen sollte.
Oder wäre es für dich schlimm wenn dein NAS mal abstürzt?
Oder nicht hochfährt?
Sicher kannst du das wie bei jedem desktop-PC verschmerzen.
Der Vorteil von ECC Ram mag vielleicht noch für eine Kaufentscheidung reichen.
 

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@keinbenutzername: Nur um das abzurunden - bei mir läuft seit Jahren stabil ein ASRock-Board (Z68 Pro3 Gen 3) mit einem i3-2100 und günstigem Standard-RAM (8GB) sauber, stabil und ohne Abstürze. Ok, beim Netzteil würde ich kein NoName nehmen, da werkelt ein BeQuiet vor sich hin. ECC ist IMHO hier Overdose, und wenns kein ZFS sein soll/muss brauchts auch nicht extrem viel RAM - ich hatte erst nur 4GB verbaut, aber irgendwann einen Riegel übrig, der ist denn halt eingezogen.

Viel wichtiger ist IMHO ein sauber konfiguriertes BS, mit stabilen Treibern und ohne jegliche "Fummelei" und "geheime CHIP-Registry-Hacks" - denn läuft das stabil und sauber über jahre hinweg. Das BS denn aktuell halten, die Intel-Treiber up2date halten und vom Rest die Finger weg.
 

sia

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die IMHO pure Folter Firewall-Regeln

Stimmt, sackschwer, die Scheiße!

[src=bash]sudo ufw allow www
sudo ufw allow ssh[/src]

oder den Apache2 per nano oder vi zu konfigurieren ;)

Du kannst die Apache-Config genauso gut mit Filezilla und einem Editor deiner Wahl bearbeiten. Spätestens bei Rewrite-Regeln ist mit den gängigen Webinterfaces eh langsam schluss. Textdateien bearbeiten muss man auch unter Windows.
 

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Natürlich kann man ufw nutzen - wenn man es (nach)installiert hat. Nochmal, der TE sagte er sei Anfänger in dem Bereich! Den IIS bekomme ich in der mmc komplett konfiguriert. Aber das wird immer mehr OT ;)
 

virtus

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Bei den Anforderungen des TEs gehts mir mehr um Dinge wie die Remote-Administration, und das ist in der Home nicht möglich. Updates würde ich definitiv nicht verschieben.
Ich bin mir nicht sicher, ob er bei einem daheim befindlichen NAS Remote-Administration braucht. Das würde aber eher für Linux sprechen. SSH soll da angeblich...

Nimm ein beliebiges. Debian? Ubuntu? Egal..
Unter der RHEL-Familie gehört firewall-cmd zu den Hausmitteln.

Weil nicht jeder auf Shell/VI Ebene rumeiert. (...) Und mal im Ernst - vi IST eine Folter, mag ja sein dass das aus historischen Gründen so ist, aber bis man die Kommandos kennt und verstanden hat wir er tickt hab ich ein Win10 schon installiert und konfiguriert...
vi ist unter anderem wegen seiner Mächtigkeit so komplex und ich gebe zu, dass ich auch, wann immer es möglich ist, einen ganz großen Bogen drum herum mache. Allerdings ist es für simple Konfigurationsdateien auch vollkommener Overkill. Als wolltest du mit einem orbitalen Hochleistungslaser Ameisen tätowieren. Um eine Konfigurationsdatei zu schreiben, reicht auch ein nano vollkommen aus. Die Unterschiede zum Windows Editor sind kaum der Rede wert. Ctrl + O und Ctrl + X zum Speichern und Schließen dürften auch einen Nutzer mit wenig Erfahrung nicht überfordern.

Natürlich kann ich Webmin installieren, aber wozu. Der TE gibt an dass es Linux probieren würde, aber kein Spezialist ist. Warum sollte er sich hier mühsam einarbeiten. Ich nutze auch des öfteren Linux, auch zuhause und produktiv. Aber wenn ich Dinge in "klickibunti" in 5 Minuten erledigen kann bei der ich mich ansonsten ewig einarbeiten muss ist "Klickibunti" für mich das Tool nach Wahl.
Zunächst mal kannst du mit Klicki-Bunti in der Regel nicht alle Konfigurationsfälle abdecken. Außerdem braucht auch eine Klicki-Bunti-Oberfläche Einarbeitungszeit. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich keine Ahnung habe, wie ich auf einem Windows Server irgendeinen Dienst konfiguriere. Intuitiv ist das nun alle mal nicht und ob ich mich jetzt in die Klicki-Bunti-Oberfläche eines Windows Servers einarbeite oder in die mMn sehr viel logischere Shell eines Linux-Systems, macht doch kaum einen Unterschied, oder?
Gerade für jemanden, der keine Erfahrung hat, macht es mehr Sinn sich gleich an ein System zu gewöhnen, dass ein Verständnis für die grundlegenden Zusammenhänge zulässt und sich quasi uneingeschränkt konfigurieren lässt und darüber hinaus auch noch kostenlos ist und eine riesige Community hat, die man bei Problemen konsultieren kann, als an ein geschlossenes Blackbox-Klicki-Bunti-System. Ich gebe zu, dass Microsoft sich auch schrittweise in die richtige Richtung bewegt, aber bis man so weit ist, wie in der Linux-Welt, wird es noch lange dauern.

Übrigens: Was glaubst du eigentlich, warum Microsoft eine Linuxshell in Windows integriert? Bestimmt nicht, weil die große weite Admin-Welt so sehr auf das Klicki-Bunti steht. ;)
 

Tedious

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Weil wir ins OT wandern gehe ich nicht auf die Editor-Punkte ein - aber klar, ist halt wie immer - jeder nutzt das was er kann und ihm Spass macht :)

Zum RDC - den will ich definitiv empfehlen. Denn der kleine Server zuhause werkelt ja in aller Regel nicht im Wohnzimmer, sondern in einer Abstellkammer oder einem sonstigen Raum wo Lüfter und Geblinke nicht nerven. Wozu einen Monitor, Tastatur und Co vorhalten - einrichten, Administration und selbiges denn via RDC. Klar, man *kann* auch Teamviewer, VLC, wasauchimmer installieren - aber das Hausmittel ist - solange man in der Win-Welt ist (oder bleibt) unschlagbar - und das gibts bei Win10 erst ab der Pro Version.
 

virtus

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Zum RDC - den will ich definitiv empfehlen. Denn der kleine Server zuhause werkelt ja in aller Regel nicht im Wohnzimmer, sondern in einer Abstellkammer oder einem sonstigen Raum wo Lüfter und Geblinke nicht nerven. Wozu einen Monitor, Tastatur und Co vorhalten - einrichten, Administration und selbiges denn via RDC. Klar, man *kann* auch Teamviewer, VLC, wasauchimmer installieren - aber das Hausmittel ist - solange man in der Win-Welt ist (oder bleibt) unschlagbar - und das gibts bei Win10 erst ab der Pro Version.

Ich kenne es so, dass viele ihr NAS ins (heimische) Büro stellen. Schon allein, weil häufig im Abestellkämmerchen kein LAN-Anschluss gelegt ist und die wenigsten sich Kabel quer durch die Wohnung legen wollen. Aber gut, von Remote Administration lasse ich mich gerne überzeugen und dass Hausmittel oft besser sind, als zusätzliche Tools, möchte ich auch nicht in Frage stellen. Das mit der Pro-Version wusste ich nicht. Wie gesagt, ich bin kein großer Windows Jünger. ;)
 

keinbenutzername

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Remote Administration ist recht einfach möglich per Remote-Desktop.

Oder, in einer Hyper-V Rolle von Windows 10 Openmediavault installieren und dies als NAS nutzen.
Den Rest dann direkt über Windows 10.
 
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