• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Tarnkappe] Linux im Alltag: VHS Mülheim bietet Anfängerkurse an


Pinguin-Gang von Adriano Gasparri, thx! (CC BY-SA 2.0)

Am Samstag, den 30. April findet an über 80 Orten Deutschlands der so genannte „Linux Presentation Day“ statt. Beispielsweise in der VHS Mülheim können sich Bürgerinnen und Bürger ab 10 Uhr gezielt über freie Software informieren. „Linux im Alltag“ richtet sich an Anfänger ohne Vorwissen, weswegen der Organisator sogar auf den englischsprachigen Namen verzichtet hat.



Nicht selten wird an Linux-Veranstaltungen bemängelt, dass von den Machern bei der Durchführung zu viele Hürden aufgerichtet werden. Für den Organisator von „Linux im Alltag“, Wolf-Dieter Zimmermann kommt es darauf an, dass ihm wirklich jeder folgen kann. Das fängt schon beim Namen an. In Mülheim gibt es deswegen keinen Linux Presentation Day (LPD). Man hat sich absichtlich für einen Begriff entschieden, mit dem wirklich jeder etwas anfangen kann. „Wenn man nicht versteht, worum es nächsten Samstag geht, bleiben die Leute lieber zuhause„, kommentiert Zimmermann seine Entscheidung.

Die Sprecher führen ihre Präsentation bzw. Workshops in der VHS Mülheim an drei Ständen durch:



Stützpunkt 1: Im Internet? Aber sicher!

Hier wird gezeigt, wie im Browser Werbung abgestellt und wie das heimliche Verfolgen von Internetspuren unterbunden werden kann, selbst anonymes Browsen wird demonstriert. Nach einer kurzen Demonstration können die Teilnehmenden selbst tätig werden.

Stützpunkt 2: Linux hilft im Alltag

Im Alltag eines Linuxnutzenden gibt es eigentlich kein Problem, für das es nicht hervorragende Freie Software gibt. Sei es Bildbearbeitung, sei es Arbeit mit einem Büroprogramm, sei es die Arbeit mit Audiodateien, gar mit Videodateien: Auf der Basis von Linux gibt es unzählige und vielfältige Anwendungen. Es werden mehrere Rechner aufgebaut, die viele Möglichkeiten eröffnen. Nebenbei: Viele davon laufen auch unter dem Betriebssystem Windows. Auch für einen später möglichen Umstieg auf das freie Betriebssystem Linux lohnt sich bereits jetzt, mit Freier Software zu arbeiten. Dann ist später der Umgang damit schon vertraut.

Stützpunkt 3: Linux installieren

Wer es immer schon einmal wissen wollte und auch ahnte: Es gibt eben eine alltagstaugliche Alternative zu Microsoft oder Mac Os. Eine Alternative, die es den Nutzenden erlaubt, „hinter die Oberfläche“ zu schauen, Betriebssystem und Anwendungen zu studieren, zu verstehen, zu verändern und auch ohne Lizenzkosten weiter zu geben. Das sind die vier Freiheiten von Freier Software.


Was die meisten Einsteiger gar nicht wissen: Linux ist führend bei Smartphones, Servern und Routern. Es wird dort gerne wegen seiner hohen Betriebssicherheit eingesetzt. Auch aus Gründen der Nachhaltigkeit empfiehlt sich die Verwendung von freier Software auf einem Notebook oder Desktop-PC. Linux läuft problemlos auf derart alten Geräten, die ihre Besitzer ansonsten wegen anhaltender Altersschwäche wegwerfen würden. Die meisten Linux-Distributionen laufen deutlich schneller als jede Windows-Version. Gerade bei den alten „Schätzchen“ macht sich dies sehr positiv bemerkbar.



Weitere Infos der Volkshochschule Müheim sind hier verfügbar.

Details zum deutschlandweiten „Linux Presentation Day“, der nächsten Samstag an über 80 Standorten stattfindet, können hier abgerufen werden.



https://tarnkappe.info/linux-im-alltag-alternative-betriebssysteme-ausprobieren/Quelle
Autor: Lars "Ghandy" Sobiraj
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BurnerR

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Meine Eltern, die ohne Hilfe Probleme haben, Dateien an eine E-Mail zu hängen übers gmail web interface, haben seit x Jahren Ubuntu auf dem heimischen PC, sehr erfolgreich.
Das ganze ist zu min. 50% ein emotionales und Bekanntheitsproblem.

Ich komme nicht umhin Herr Zimmernmann zu 100% recht zu geben. "Presentation Day".... Zielgruppe Abiturienten oder durchschnittlicher Ü40 Bürger??

Im Alltag eines Linuxnutzenden gibt es eigentlich kein Problem, für das es nicht hervorragende Freie Software gibt.
Ja, wir haben uns ja weitgehend darauf geeinigt, das zu behaupten.. in der Hoffnung, dass wir nie gefragt werden, wie man denn dann nun konkret z.B. mit gimp oder blender arbeitet ;-).
 

OvO

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Das ganze ist zu min. 50% ein emotionales und Bekanntheitsproblem.

Der einzige wesentliche Unterschied ist einfach, dass die Mainstream-Generationen jahrzehnte lang mit Windows aufgewachsen ist. Man erlernt dadurch Windows wie das Sprechen der Muttersprache und Linux wie eine Fremdsprache. Eine Muttersprache lernt man intuitiv weil es einfach da ist, weil die Welt für einen damit funktioniert. Für eine Fremdsprache brauchst du Interesse und Motivation. Und diese kommt nicht einfach. Dazu muss es iwelche Gründe geben, die für einen selbst wichtig sind.

Im Erlernen zwischen Windows und gewissen Linux-Distrubtionen wie Ubuntu und Mint gibt es an und für sich keine großen Unterschiede. Beide Systeme haben eigenständige Strukturen die Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede aufweisen. Der Schwierigkeitsgrad ist bei beiden relativ gering. Ich wette, wer mit Ubuntu aufwächst, wird mit Windows anfangs genauso viele Probleme haben. Ich hatte mit dem Wechsel von 7 zu 10 sogar wesentlich mehr Probleme als mit 7 zu LMDE2. Was mich umso mehr dazu motivierte von Windows ganz abzulassen.

Über die Programmauswahl und Spielemöglichkeiten lässt sich streiten. Ich war oft an einem Punkt wo ich dachte, dass funktioniert auf Linux wohl nicht bzw. es gibt nichts was es ersetzen kann. Aber je länger man sich mit etwas auseinandersetzt desto häufiger findet man dann auch passende Lösungen. Man muss sich da zugegebenermaßen in die Programmiersprache etwas reinfuchsen. Aber wenn man damit eben halt aufwächst, dann kann man das auch so. Und dann würde einem zb. bei einem Windows Treiberfehler mit diesen ganzen ominösen Zahlencodes die Wutschnur platzen.

Ansonsten wie gesagt einfach ne Frage der Motivation und Lernbereitschaft. Wobei "einfach" natürlich einfach gesagt ist. Ich hab mit Windows nutzern aber auch keine Probleme. Ich kanns verstehen. Mein Weg zu Linux war auch schwer und steinig. Ich habe mehrere Anläufe mit mehreren Monaten Pausen dazwischen gebraucht. Aber die Gründe, die mich dazu bewegten wogen langfristig einfach schwerer. Das gilt aber halt nur für mich.

Ich würd mich ja eher für eine Vernetzung beider Lager aussprechen als für diese ständige Gehässigkeit. Ich denke jedes System befriedigt einfach unterschiedliche Bedürfnisse unterschiedlich gut und schlecht. Man muss nicht immer alles schwarzweiß sehen.
 

theSplit

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Auch wenn Linux in eineinhalb Geschmacksrichtungen schon Windows 10, nicht 7! welches ich wieder installieren würde wenn 10 mal richtig abschmiert, bei mir ersetzt hat, nehme ich die News dankend entgegen.

Ist vielleicht auch mal der Zeitpunkt sich etwas mehr über Linux auszutauschen bzw. zu erfahren als jenes, was ich generell nur damit mache und vielleicht ergeben sich ja auch neue Kontakte auf diesem Weg. Selbst wenn man nicht nur Systemadministrator ist und ein Firmennetzwerk mit Emails und vielleicht interenem Web/Netzwerkshares/Backuplösungen versorgen muß.

Für Spieler ist Linux vielleicht nicht das Blaue vom Himmel, das liegt aber nicht an Linux, sondern an den Herstellern und Entwicklern selbiger, aber darauf selbst zu entwickeln, ein Traum - selbst für Windows ("wir" sind ja nicht so....)

Schöne News, danke Lars! :)
 

zorg

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Schon, aber die ist top. Im Ultrabook-Bereich konkurrenzlos, bei Notebooks fast auch. Bleiben noch die Desktopmonster.
 

hellsfury

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Ich interessiere mich auch für Linux (Ubuntu) und werde wohl die Örtliche Gruppe am Samstag aufsuchen. Danke für den Tip!
 

virtus

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Ich komme nicht umhin Herr Zimmernmann zu 100% recht zu geben. "Presentation Day".... Zielgruppe Abiturienten oder durchschnittlicher Ü40 Bürger??
Ja, ich kenne gerade aus den älteren Semestern viele studierte Damen und Herren, die des Englischen nicht mächtig sind. Mehr als 2 englische Wörter hinter einander und jede Kommunikation kommt zum Erliegen. Sobald da ein englisches Wort fliegt, schalten die ab. Zumal vermutlich auch gerade jüngere (Kinder) und nicht so Computer-affine Personen an Linux heran geführt werden sollen. Da sind Englischkenntnisse häufig eher dünn gestreut.

Ja, wir haben uns ja weitgehend darauf geeinigt, das zu behaupten.. in der Hoffnung, dass wir nie gefragt werden, wie man denn dann nun konkret z.B. mit gimp oder blender arbeitet ;-).
Blender und gimp sind auch unter Windows weit verbreitet. Auch wenn ich das selbst nicht nachvollziehen kann, gibt es sehr viele Leute, die Blender und Gimp einsetzen, egal ob unter Windows oder Linux. Vermutlich liegt das allerdings auch daran, dass ich besonders mit Gimp sehr wenig Zeit verbracht habe. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass ich für die Einarbeitung in Gimp nicht bereit bin, mehr als 2 Stunden zu investieren. Natürlich fällt mir die Arbeit mit Adobe-Produkten wesentlich leichter, weil ich sie schon seit mehreren Jahren einsetze. Ich schätze, dass es dir da sehr ähnlich geht. Klar kommst du mit Software, die du schon lange benutzt und deren Workflow du verinnerlicht hast, besser klar, als mit anderen Programmen, die du nur irgendwann mal gesehen hast.

Deshalb ist OS X das bessere Unix. ;-)
Das ist der größte geschriebene Quatsch seit der ersten schriftlichen Fassung der Bibel.

Schon, aber die ist top. Im Ultrabook-Bereich konkurrenzlos, bei Notebooks fast auch. Bleiben noch die Desktopmonster.
Konkurrenzlos im Bezug worauf?
> Hardware? - Bullshit! Was in Apple-Produkten an Hardware verbaut ist, bekommst du frei auf dem Markt. Häufig günstiger, großteils bekommst du sogar bessere Komponenten günstiger.
> Software? - Bullshit! Das Betriebssystem ist ein Unix mit Mantel drum herum. Im professionellen Bereich wird hauptsächlich Software eingesetzt, die ebenfalls für Windows zur Verfügung steht (bspw. Adobe Suites) oder freie Software, die du ebenso gut unter Linux verwenden kannst. Welche Programme sind exklusiv für Mac OS geschrieben, haben einen relevanten Marktanteil und machen Apple Produkte einzigartig?
> Preis/Leistung? - Bullshit! Diesen Punkte brauche ich wohl kaum auszuführen, oder?

Der einzige Punkt, den Apple wie kein anderer Hersteller erfüllt, ist Lebensgefühl und Marketing. Wobei das vor allem durch Steve Jobs voran getrieben und aufrecht erhalten wurde. Seit seinem Ableben kann jeder erkennen, dass der Konzern keine klare Linie mehr fährt und sich von Exklusivität zu Gunsten von Massenware entfernt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das auch bei den Investoren aufschlägt. ;)
 

zorg

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Was bei Apple stimmt, ist das Gesamtpaket aus Hard- und Software. Ich arbeite mit M$ seit MS-DOS 2.11, mit Windows seit 3.1 und mit OS X seit drei Jahren. Das ist mein Fazit.
 

electric.larry

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Ich bin eigentlich meist vorne mit dabei, wenn die Apple Fan-Boys gebasht werden und unterschreibe zu 100 %, dass ein Großteil der Käufer den Lifestyle wollen. Ich mein, wer braucht einen i7 zum Mails Checken und Internet surfen?

Ich muss Virtus trotzdem zum Teil widersprechen. Ich habe vor kurzer Zeit für eine Architektin einen Laptop angeschafft, wo bei der Auswahl nicht unbedingt auf den Preis zu achten war. Wichtig war ihr nur, dass das Setup für Modellierung und Rendering in 3D Max usw. geeignet ist.
Ich war fix davon überzeugt, dass es von Lenovo oder wem auch immer, ein passendes Gerät weitaus billiger geben würde als ein Macbook Pro.

Ein Gerät, das von Autodesk für 3D Max zertifiziert ist, wär ein ThinkPad W541. Das kostet im Lenovo Shop in der Ausführung mit i7 und einer NVIDIA Quadro zwischen € 2.233,20 und € 2.986,80. Ein MacBook mit i7, AMD Radeon R9 kostet auf der Apple Seite 2.799,00 €, in der etwas kleineren Ausführung 2.249,00 €.

Preise Apple
Preise Lenovo

Ich hab ihr immer wieder ans Herz gelegt, dass sie sich für den Lenovo und nicht das MacBook entscheiden sollte. Alleine schon desdhalb, weil es 3D Max einfach nicht für Mac gibt und sie ohnehin Windows installieren muss. Außerdem wird die Radeon zumindest nicht von Autodesk für 3D Max empfohlen. Sie hat sich natürlich trotzdem das Macbook in der teuersten Ausführung gekauft und Windows installiert, weil das Gerät halt so schön ist.

Anfangs war ich ein bisschen wütend, weil ich doch einiges an Zeit damit verbracht hatte, ein gutes Gerät für sie zu finden. Aber der Ärger wich dann schnell der Schadenfreude, als sie mich kurz später anrief und von dem Problem erzählte , dass die Icons in der Anwendung winzig sind, so dass man sie kaum anklicken kann. Ein bekanntes Problem bei 3D Max am Macbook.
Kann man natürlich Argumentieren, es liegt nicht am Macbook sondern an der HiDPI Kompatibilität von 3D Max ;) Man könnte aber auch sagen, es liegt an einem der lieber Lifestyle als ein für seine Anwendung passendes Gerät kaufen wollte.
 

zorg

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Sich einen Mac zu kaufen, um dann Windows drauf zu installieren, ist irgendwie nicht zielführend. Ich hab den Mac fürs Kreative, die Arbeit mit Medien abseits von reinem Konvertieren. Über Windows (Lenovo) läuft bei mir der Dateikram, Sicherung, ftp, LAN und Skriptprozesse. Linux hab ich noch nie vermisst.
 

theSplit

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Naja, bis auf das Thema Programmkompatibilität geht eigentlich ja auch der Großteil über den Window Manager bzw. Desktop Manager... damit steht und fällt doch meist die Entscheidung wie sich "Linux" verkauft. Ich für meinen Teil setzte bisher fast nur auf Gnome2. Das erleichtert mir das System kennenzulernen, warf ab und an aber Problemstellungen, unter anderem auch durch den Windows Umstieg/Gewohnheiten, auf. Die man aber größtenteils durch Erweiterungen oder Anpassungen noch detaillierter an seine Anforderungen anpassen/rückstellen kann. Und einiges davon vermisse ich jetzt schmerzlich wenn ich mal Windows booten und was machen will. ;)

Dazu muß man natürlich auch Lust und Laune haben. Kostet Zeit, aber lohnt sich mit Sicherheit sich durch die Optionen/Softwaresortimente zu wühlen.

Wenn ich Linux bzw. Debian hier nur über Kommandozeile navigieren und mich durch Hilfetexte und Manpages und oder auch noch Bash Programmierung kloppen müsste um irgendwas zu machen, dabei könnte ich, mit doch noch harten Nerven und offen für dergleichen, auch die Lust verlieren.

Aber zum Glück gibt es eine optische Paketverwaltung (für den Einstieg wirklich gut) auch wenn man sich erst durch Pakete und deren Beschreibungen durchwühlen muß, bevor man etwas richtiges findet, was dann auch vielleicht ein schönes Interface hat oder praktikabel ist, wenn man aus einer GUI "only and foremost" Welt kommt.

Wobei ich sagen muß, die "gängigen" Grundbefehle eignet man sich ja relativ schnell an, wenn man sie denn auch (durch stupides eintippen) nutzt. Wobei ich davon aber zugegebenermaßen auch nicht den großen Überblick habe, aber ich komme langsam vorwärts.

Was mir persönlich fehlt um mich tiefer mit dem Thema zu beschäftigen -> Anwendungsfälle bzw. ein Bedarf.

Ohne eine Problemstellung weiß man natürlich auch nichts mit Windows anzufangen, aber das fehlt halt um sich weiter und tiefer mit Linux zu beschäftigen. Mir jedenfalls.

Ich mache die ein zwei drei Sachen und das läuft - wenn ich merke es fehlt etwas, schaue ich weiter hinein oder suche andere Programme; und erweitere so letzt endlich mein Know-How im Umgang mit Linux und der freien Software.
 

thom53281

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Wenn ich Linux bzw. Debian hier nur über Kommandozeile navigieren und mich durch Hilfetexte und Manpages und oder auch noch Bash Programmierung kloppen müsste um irgendwas zu machen, dabei könnte ich, mit doch noch harten Nerven und offen für dergleichen, auch die Lust verlieren.
Hier sieht man wieder schön, wie gut man Linux eben an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Mich nervt das beispielsweise, wenn ich an Gnome bin und in der GUI erstmal das Terminal suchen muss, nachdem ich erstmal 1-2 Mal meine Terminal-Tastenkombination (Alt+Enter) erfolglos benutzt habe. Oder wenn ich in der graphischen Paketverwaltung mich erstmal durch die Anwendungen durchklicken muss, die ich installieren möchte.

Aber es stimmt schon, je Windows-ähnlicher ein Fentermanager ist, umso eher fühlt sich ein Umsteiger wieder zu Hause. Das sollte zwar eigentlich nicht der Sinn hinter einer Linux-Oberfläche sein. Andererseits vertrete ich die Meinung, dass jeder Fenstermanager irgendwo auch seine Daseinsberechtigung hat, auch wenn ich nicht jedes Konzept bisher verstanden habe. Vor allem kann man ja jederzeit die Oberfläche wechseln, wenn man sich erstmal zurechtgefunden hat und "mehr" möchte.

Vor zwei Jahren habe ich letztendlich den letzten Schritt gewagt und auch meinen Eltern Linux Mint im Multiboot installiert, da sie Windows jedes halbe Jahr kaputt bekommen haben. Windows ist schon wieder seit einem halben Jahr kaputt, interessiert aber keinen mehr so wirklich.
 

virtus

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Ich bin eigentlich meist vorne mit dabei, wenn die Apple Fan-Boys gebasht werden und unterschreibe zu 100 %, dass ein Großteil der Käufer den Lifestyle wollen.
Mir geht es nicht um Bashing. Mac OS bzw. Apple-Geräte haben ihre Daseinsberechtigung. Wenn man ein Komplettpaket aus Desktop, Laptop, Smartphone, gegebenenfalls Smartwatch, Tablet etc möchte, dann ist Apple im Moment eine sehr gute Wahl.
Ich besitze ebenfalls ein Mac Book, beispielsweise wenn Vorträge oder Präsentationen stattfinden, dann möchte ich mich 100% darauf verlassen können, dass meine Hardware funktioniert.

Ich muss Virtus trotzdem zum Teil widersprechen. Ich habe vor kurzer Zeit für eine Architektin einen Laptop angeschafft, wo bei der Auswahl nicht unbedingt auf den Preis zu achten war. Wichtig war ihr nur, dass das Setup für Modellierung und Rendering in 3D Max usw. geeignet ist.
Ich war fix davon überzeugt, dass es von Lenovo oder wem auch immer, ein passendes Gerät weitaus billiger geben würde als ein Macbook Pro.

Ein Gerät, das von Autodesk für 3D Max zertifiziert ist, wär ein ThinkPad W541. Das kostet im Lenovo Shop in der Ausführung mit i7 und einer NVIDIA Quadro zwischen € 2.233,20 und € 2.986,80. Ein MacBook mit i7, AMD Radeon R9 kostet auf der Apple Seite 2.799,00 €, in der etwas kleineren Ausführung 2.249,00 €.

Dann hast du die Option des Selbstbaus nicht in Betracht gezogen? Klar, bei Laptops ist das mit unter nicht ganz so einfach, wie bei Desktop-PCs. Einige Shops lassen zumindest die Konfiguration von Laptops in gewissen Rahmen zu. Das sollte zum Schluss wahrscheinlich günstiger sein.
Aber in wie fern widersprichst du mir mit diesem Fall?




Naja, bis auf das Thema Programmkompatibilität geht eigentlich ja auch der Großteil über den Window Manager bzw. Desktop Manager... damit steht und fällt doch meist die Entscheidung wie sich "Linux" verkauft. Ich für meinen Teil setzte bisher fast nur auf Gnome2. Das erleichtert mir das System kennenzulernen, warf ab und an aber Problemstellungen, unter anderem auch durch den Windows Umstieg/Gewohnheiten, auf.
Klar, wenn es um einen Umstieg geht, stellt das immer eine Hürde dar. Das "Problem" ist, dass wir uns sehr schnell an einen bestimmten Workflow gewöhnen. Das betrifft auch, wann wir wohin klicken und welchen Menü-Punkt wir wo erwarten. Alles was von der u.U. über Jahre verinnerlichten Routine abweicht, ist erst mal umständlich, hässlich und sowieso scheiße. Um zu Vergleichen wie intuitiv ein System ist, müsstest du entweder zwei Personen, die noch nie mit einem Computer in Berührung gekommen sind nehmen, an verschiedene Systeme setzen und vergleichen wie schnell sie sich zurecht finden - um statistischen Abweichungen und personenbezogenen Unterschieden entgegen zu wirken müsstest du natürlich nicht zwei Personen, sondern zwei Personengruppen verwenden. Alternativ könntest du auch vergleichen, wie sich Nutzer eines Systems mit dem anderen und die des anderen mit dem ersten zurecht finden und ob es da große Unterschiede gibt. Auch da müsstest du natürlich wieder Gruppen gegeneinander vergleichen.


Was mir persönlich fehlt um mich tiefer mit dem Thema zu beschäftigen -> Anwendungsfälle bzw. ein Bedarf.
Klar, das ist eine persönliche Sache. Ich habe über Jahre immer gerne mit Linux gespielt, ohne wirklich Ahnung davon zu haben. Ich habe teilweise 4-5 mal in der Woche das System neu installiert, nur um zu probieren oder weil ich mal wieder etwas zerschossen hatte und nicht wusste, wie ich es repariere. Ich war, was das anbelangt schon immer recht experimentierfreudig und um so mehr man probiert, auf um so mehr Probleme stößt man und wenn man bereit ist, findet man auch um so mehr Lösungen bzw. Strategien. Allerdings muss ich zugeben, dass es immer noch Dinge in der Linux-Welt gibt, die für mich ein Buch mit sieben Siegeln sind, einfach, weil ich keinen Bedarf hatte, mich damit zu beschäftigen.
 

theSplit

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So, bin gerade wieder reingekommen. Ich muß sagen, leider leider sind bei uns die Vorträge ausgefallen und es wurde mehr ein Standaround um ein paar Laptops und Desktops gemacht, wo jeder sich Notizen machen und Fragen stellen konnte.

Ich muß sagen, ich kam mir etwas verloren vor... nicht weil das Thema jetzt nicht interessant gewesen wäre, aber eigentlich und das ist dass dramatische, bin ich ja schon bei einer, wenn auch vielleicht nicht genau DER einen aber einer Distribution, gelandet und die hat dort kein Mensch benutzt. :unknown:

Was ich aber mal aus der dritten Perspektive sehen konnte, der Andrang Windows den Rücken zu kehren und oder ein freies System zu verwenden ist da - aber was noch etwas verwunderlicher gewesen ist, das waren überwiegend ältere Herrschaften, fand ich irgendwie sehr lustig.

Ich hatte mich auch ganz kurz - ich war auch nicht lange da, weil ich unter anderem darauf gehofft habe das die Vorträge Gesprächsstoff liefern würden... - nur mal ganz kurz mit einem der Herrschaften unterhalten und dieser hatte Linux Mint seit 6 Monaten im Einsatz und war stolz darauf dass dieses System nicht wie sein Windows immer kaputtgeht und er damit gut klar kommen würde. Fand ich nur irgendwie knuffig zu hören. ;)

Ansonsten war halt jetzt nicht für mich persönlich so viel neues oder die Fragen die den Exkurs so beherrscht haben, soweit ich das nachvollziehen kann - wie beziehen, wie installieren, Anforderungen an Hardware, Flavours von Distros in die man gut einsteigen kann, etwas konkretere Fragen zu Video- und Audiobearbeitung, Office, Email, Internet natürlich und natürlich auch Fotobearbeitung. * Ergänzung: Auch das Thema Viren/Sicherheit und Multiboot/OS wurden etwas beleuchtet.

Aber, ohne das jetzt schmälern zu wollen, sind ja wichtige Themen und Dinge, wurde nichts all zu intensiv beleuchtet - war halt eine Einführung was möglich ist, ob sich ein Wechsel lohnt wenn man dieses oder jenes macht und ob es auch Software gibt die diese Zwecke erfüllt. Das Thema "Spielen unter Linux" sollte wohl auch noch mit eingebracht werden, kam aber ohne passenden Vortrag nicht wirklich in die Runden, soweit ich das beurteilen kann.

Grundsätzlich aber schön zu sehen das es Leute gibt die sich die Zeit nehmen es anderen nahe zu bringen und die ersten Hürden versuchen zu nehmen und natürlich auch Grundfragen klären.

Für mich war es vielleicht etwas zu Basic und ich wußte, um ehrlich zu sein, auch nicht wirklich was ich hätte Fragen sollen/können/müssen, ohne jetzt anderen in der Runde mit Themen zu kommen die vielleicht schon zu Fortgeschritten oder nicht nachvollziehbar sind. Daher hätte ich mich auch auf die Vorträge gefreut. Nun ja.

Laut jemanden dort wollen Sie die Sache aber auch ein klein wenig besser Vorbereiten/größer Aufziehen, weil halt (scheinbar) mehr Nachfrage da ist als gedacht war - und dann auch bestimmt mit Vorträgen und etwas mehr Platz.

In die Mailingliste werde ich mich aber mal eintragen :T
 
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electric.larry

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Aber in wie fern widersprichst du mir mit diesem Fall?

Dem wollte ich damit widersprechen:

Hardware? - Bullshit! Was in Apple-Produkten an Hardware verbaut ist, bekommst du frei auf dem Markt. Häufig günstiger, großteils bekommst du sogar bessere Komponenten günstiger.

Und an einen Selbstbau habe ich tatsächlich nicht gedacht. Wenn ich ein passendes Gerät für jemanden aussuche, dann bin ich bestenfalls "Sachverständiger" aber kann im Schadensfall das problemlos an den Shop weitergeben. Wenn ich das Ding selbst zusammenschraube, dann bin ich "schuld" wenn irgendwas nicht geht.

Hatte das schon viel zu oft, vorallem im Bekanntenkreis, dass ich nach ein Mal "Computer neu aufsetzen" auf Ewig der kostenlose Support war. So nach dem Motto: He, mein Computer geht nicht mehr. Den hast ja du eingestellt!".

Nope, danke, bin davon geheilt ;)

Kannst du einen Shop empfehlen, wo man sich High End Laptops frei konfigurieren lassen kann und das ganze auch noch günstiger ist, als ein "fertiges" Gerät?
 

musv

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Ich hab ihr immer wieder ans Herz gelegt, dass sie sich für den Lenovo und nicht das MacBook entscheiden sollte. Alleine schon desdhalb, weil es 3D Max einfach nicht für Mac gibt und sie ohnehin Windows installieren muss. Außerdem wird die Radeon zumindest nicht von Autodesk für 3D Max empfohlen. Sie hat sich natürlich trotzdem das Macbook in der teuersten Ausführung gekauft und Windows installiert, weil das Gerät halt so schön ist.
Könnte man als eine abgewandelte Form des WAF bezeichnen. Apple erschließt auch einen Teil seiner Zielgruppe über das Design. Das sollte man nicht vernachlässigen. Und zu Lenovo hab ich auch ein gespaltenes
Verhältnis. Da ist von Schrott bis Premium alles vertreten. Bei gleichem Preis und ähnlicher Hardwareleistungsfähigkeit hätte ich auch zum Apfel gegriffen.

Anfangs war ich ein bisschen wütend, weil ich doch einiges an Zeit damit verbracht hatte, ein gutes Gerät für sie zu finden. Aber der Ärger wich dann schnell der Schadenfreude, als sie mich kurz später anrief und von dem Problem erzählte , dass die Icons in der Anwendung winzig sind, so dass man sie kaum anklicken kann. Ein bekanntes Problem bei 3D Max am Macbook.
Kann man natürlich Argumentieren, es liegt nicht am Macbook sondern an der HiDPI Kompatibilität von 3D Max ;) Man könnte aber auch sagen, es liegt an einem der lieber Lifestyle als ein für seine Anwendung passendes Gerät kaufen wollte.
Ich hab ein 13"-Notebook von XMG mit einer Auflösung von 3200x1800. Windows hat das Notebook nie gesehen, aber unter Linux hab ich in Teilen (GTK2-Programme) auch dieses Problem. Apple war an der Stelle Vorreiter, als sie ihre Rechner mit vernünftigen Bildschirmen ausgestattet haben. Die Windows-Fraktion sah lange keine Notwendigkeit dazu, da die Industrie in den vergangenen Jahren die Auflösung eher runtergeschraubt hat auf 1366x768, was eigentlich komplett inakzeptabel ist.

3DS Max ist eine etablierte Software, die schon seit vielen Jahren auf dem Markt ist. Oftmals werden dafür eigene Graphic-Toolkits-Varianten benutzt, um Defizite auszugleichen, die es in der Anfangszeit der Software gab. Dort dann Sachen wie HiDPI-Support einzubauen, ist nicht unbedingt trivial.

In meinem letzten Job (ERP-Bereich) wurde für die Administration noch die MMC mit VB6-Backend genutzt. Damit funktionierten noch nicht mal PNG-Grafiken als Icons. Von skalierbaren Grafikformaten wie SVG reden wir gar nicht erst. Und da Business-Software halt keinen Wert auf die Icon-Qualität legt, wurde auch keinerlei Entwicklungskapazität in diesen Bereich investiert. Die veraltete Codebasis für die Adminoberfläche wurde dann solange ausgequetscht, bis das Ding irgendwann mal größtenteils unwartbar war und dann ganz weggeschmissen wurde.

Windows kommt mittlerweile seit 8.1 mit HiDPI besser zurecht, Win 10 sollte keine Probleme damit haben, da das OS ja auch auf mobilen Geräten laufen soll. Windows 7 hat hingegen nur eine rudimentäre HiDPI-Unterstützung und sollte auch deswegen nicht auf dem HiDPI-Gerät zum Einsatz kommen.

Also als Zusammenfassung:
  • Ist auf dem MacBook Windows 7 installiert, dann hast du (oder Deine Freundin) einen Fehler gemacht. Bei HiDPI sollte Win10 Pflicht sein (wenn man denn unbedingt das Fenstersystem haben muss).
  • Kommt das 3DS-Max generell nicht mit HiDPI klar, dann ist das Programm einfach Scheiße und hat schlicht den Schritt in die Zukunft verpennt.

Noch grad gefunden: Die verkaufen 3DS Max auch für den Mac. Die 2 Varianten (Bootcamp, Parallels Desktop) lassen dann aber wieder darauf schließen, dass es doch wieder nur die Windows-Version ist. Ich weiß nicht, wie alternativlos 3DS Max ist, aber wenn ich mir schon einen Mac holen würde, dann würde ich mir auch vernünftige Software auf dieser OS-Basis holen. 3DS Max scheint da wohl diverse Reserven zu haben. War 3DS Max der einzige Grund für den Notebookkauf, dann muss Deine Freundin halt ein Hardware-Downgrade vornehmen und sich ein Notebook mit einem "schlechten" Display holen.
 

godlike

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Wichtig war ihr nur, dass das Setup für Modellierung und Rendering in 3D Max usw. geeignet ist.
Ich war fix davon überzeugt, dass es von Lenovo oder wem auch immer, ein passendes Gerät weitaus billiger geben würde als ein Macbook Pro.

Ein Gerät, das von Autodesk für 3D Max zertifiziert ist, wär ein ThinkPad W541. Das kostet im Lenovo Shop in der Ausführung mit i7 und einer NVIDIA Quadro zwischen € 2.233,20 und € 2.986,80. Ein MacBook mit i7, AMD Radeon R9 kostet auf der Apple Seite 2.799,00 €, in der etwas kleineren Ausführung 2.249,00 €.
Und dann so ein Teil für das Gald? Da macht 3dsmax aber arg Spaß :D Für das selbe Geld bekommst einen Desktop-Rechner mit i7 5960X, 64 GB Ram, besser gleich 128, und ner brutalen GraKa. Dafür so ein Notebook zu kaufen - für das Geld - ist schon hart :coffee:

Zum Thema: Linux, gerade mit schön einfachem Desktop alla Ubuntu, ist für die Mehrheit der Anwender wohl mehr als ausreichend. Ob ich meinen technisch ahnungslosen Eltern jetzt was in Windows erkläre oder in Linux - die würden nicht mal einen Unterschied merken.
 
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