• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Windows 10] Windows per Fernwartung neu aufsetzen

HoneyBadger

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Hi,

kurz und knapp. Meine Mutter schafft es 1 x pro halbes Jahr ihren Rechner so zu zerschießen, dass ich a) entweder zwei Tage Arbeit in fummelige Reparaturen oder b) ins neu aufsetzen stecken muss. Problem ist allerdings, dass ich 450 km entfernt wohne und ohnehin schon eine 55 h Woche habe. Ergo besuche ich sie nur ab und an. Da ich es allerdings langsam leid bin, bei jedem der wenigen Besuche auf den Laptop sehen zu müssen, muss ich das Teil irgendwie muttersicher bekommen. Zur Zeit habe ich den Laptop mal wieder bei mir. Sonst kann ich mich auch regelmäßig per TV drauf schalten. Wenn gar nichts mehr geht, hilft das nur leider auch nichts mehr.

Leider ist sie was PCs angeht etwas lernresistent. Ich weiß auch nicht, wie sie das immer wieder anstellt. Einen Keylogger um recherchieren zu können, will ich ihr allerdings aus moralischen Gründen definitiv nicht verpassen.

Hat jemand eine Idee? Dachte daran, dass ich ein Image ziehe, wenn der Laptop Win 10 bekommen hat und alles wieder aktuell ist und ich den Rechner für ein Fernaufsetzen präparieren könnte. Leider habe ich damit keinerlei Erfahrungen.

Für gänzlich andere Lösungsansätze bin ich natürlich auch zu haben.

Besten Dank!
 

sia

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Wie stellst du dir das mit dem Fernaufsetzen vor?

Ich würde eine Recovery-Partition erstellen.*
 

HoneyBadger

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  • #3
Naja irgendwie eine Remotelösung eben.
 

mathmos

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Ich würde versuchen nicht die Symptome zu bekämpfen sondern die Ursache. Oft wird ein Betriebssystem zerschossen, weil der Nutzer einfach zu viele Rechte hat und damit nicht umgehen kann. Da hilft im Grunde genommen nur möglichst viele Rechte zu entziehen. Das hat dann zwar den Nachteil, dass man dann als "Admin" neue Programme selbst installieren muss, aber das kann man mit Lösungen wie Teamviewer ja auch aus der Distanz und so oft sollte das hoffentlich auch nicht vorkommen.
 

HoneyBadger

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  • #5
Da hatte ich auch schon mal drüber nachgedacht. Ich habe es nur immer versucht zu vermeiden, da es ja ihr Rechner ist und nicht meiner.

Erziehung, wie man damit vernünftig umgeht, half nur leider nicht.

Was meinst du denn, inwieweit ich einschränken sollte? Bzw. macht es das tatsächlich besser?
 

virtus

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AUF DEM MOND
Was das betrifft, kannst du den harten Weg gehen und weiter auf Windows setzen und so gut es geht versuchen Backup- und Sicherungssysteme sowie Kontrollmechanismen zu realisieren.. oder du machst es dir einfach und wechselst gleich zu Linux.

Der Vorteil ist, dass das System für Anfänger zu kompliziert ist.
Die in Werbeanzeigen angebotenen "Optimierungstools" und "AntiVirus"-Snakeoil, 99,999% aller Malware laufen mal eben nicht unter Linux.
Einstellungen ändern oder (Drittquellen-)Software installieren unter Linux ist für einen Anfänger quasi unmöglich.

Abgesehen davon hat Linux eine brauchbarere Rechteverwaltung. Ihr Account braucht keine administrativen Rechte und dann kann sie sowieso schon nichts mehr verstellen.
Fernwartung per SSH ist auch easy. Du musst ihr nur eben die Software installieren und zeigen, die sie benutzt. Dürfte ja in ihrem Fall auch nicht so viel sein. Wahrscheinlich eine Office Suite und einen Browser, oder?
 

HoneyBadger

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  • #7
Surfen, Serien gucken und ab und an was schreiben. Das war es in der Tat. Generell finde ich deine Idee nicht schlecht. Leider möchte sie nicht auf Linux umsteigen. "Alles wieder neu lernen."
Was der Bauer nicht kennt,....
 

sia

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Als ob sie Windows gelernt hätte. Sie tut ja gerade so als wäre sie Software-Entwicklerin, die mit Windows-nahen APIs hantiert.

Meine Mutter macht sich immer Schritt-für-Schritt-Anleitungen wenn ich ihr was zeige. Also wirklich mit Zetteln. Ob ich ihr das jetzt unter Windows oder Linux zeige ist wurst. Seit sie elementaryOS hat, kann sie den PC wenigstens nicht mehr zerschießen.

Jedes Jahr mal ein Software-Upgrade (ernsthaft, richte ihr lieber unattended-upgrades ein und pass auf, dass /boot nicht voll läuft, das macht Ubuntu und dessen Derivate gern mal) und gut ist es. Vorher alle paar Monate Windows neu aufgesetzt weil ich das Rootkit noch nicht kannte, was sie irgendwo im Internet auf ner "Rezepteseite" gefunden hat.

Surfen, Serien gucken und ab und an was schreiben.
Welche Programme nutzt sie da?

Firefox, VLC und LibreOffice gibt es unter Linux. Wenn sie Office 2003 "gelernt" hat (also oberflächlich bedienen kann, als ob die da jetzt die 5% der Features nutzt, die LibreOffice nicht hat) sollte der Umstieg auf LibreOffice nicht so schwer fallen wie der Umstieg auf Office 2007.

Alternativ, wenn sie gar nicht damit klar kommt, kannst du immer noch Crossover Linux kaufen (oder es mit PlayOnLinux versuchen) und ihr ein aktuelles Office installieren, die laufen bis 2013 alle unter Linux.
 

mathmos

404

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Was meinst du denn, inwieweit ich einschränken sollte? Bzw. macht es das tatsächlich besser?

- Reines Benutzerkonto anlegen
- Administratorkonto mit einem Passwort versehen, dass nur du kennst
- Ggf. Software Restriction Policy nutzen (erfordert aber Einarbeitungszeit)
- Windows-Updates aktivieren
- Chocolatey nutzen und automatisiert laufen lassen
- Teamviewer oder ähnliches installieren um von Extern auf den Rechner Zugriff zu haben

Das wären so ein paar Punkt die mir spontan einfallen würden. Und ja, das wird die Situation aus technischer Sicht definitiv verbessern. Umso weniger Recht umso weniger Mist kann gemacht werden.

Der Vorteil ist, dass das System für Anfänger zu kompliziert ist.

Jedes System ist für einen Anfänger kompliziert. Gib einen Anfänger das Passwort für root und die Chancen stehen nicht schlecht, dass er auch dieses System verbastelt. Wenn der Threadstarter z. B. nur Windows kennt wird vermutlich weder er noch seine Mutter froh. In ein komplett neues Betriebssystem wird er sich in der beschränkten Zeit nicht einarbeiten können / wollen. Gerade bei der Distanz hätte ich auch Bedenken wenn die Mutter auf einmal nicht mehr Windows sondern ein anderes Betriebssystem nutzen soll.

Ihr Account braucht keine administrativen Rechte und dann kann sie sowieso schon nichts mehr verstellen.

Was auch auf Windows zutrifft.

Dürfte ja in ihrem Fall auch nicht so viel sein. Wahrscheinlich eine Office Suite und einen Browser, oder?

Oder iTunes. Oder irgendwelche Spiele. Oder ein anderes Programm das nicht nativ unter Linux läuft.
 

MrDaxter25

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Naja die einfachste Methode wäre doch ein Bare-Metal-Backup zu ziehen (z.B. mit Redo Backup) und immer wen was zerschossen ist das Backup wieder einspielen. Wenn sie auch mit dem Rechner arbeitet sollte man außerdem noch ne Datenpartition anlegen, die halt nicht überschrieben wird, wenn ein Backup eingespielt wird. Man kann natürlich Linux benutzen, aber auch da stehen die Chancen nicht schlecht das irgendwas zerschossen wird, oder -noch schlimmer- überhaupt nicht funktioniert. Beispielsweise laufen bis heute viele Streamingportale nicht mit Linux, da z.B. Silverlight nicht voll unterstützt wird (Ja doch...Es gibt Silverlight für Linux, aber das läuft nicht wirklich stabil).
 

musv

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- Teamviewer oder ähnliches installieren um von Extern auf den Rechner Zugriff zu haben
Brauchst du nicht mal. Gehen wir mal davon aus, dass beide Teilnehmer 'ne Fritzbox nutzen. Dann reicht ein VPN, was in wenigen Clicks in der Fritzbox erledigt ist. Will man's noch etwas ausführlicher machen, kann man auch noch ein DynDNS-Konto anlegen. Team Viewer braucht man dann nicht mehr. RDP (rdesktop) reicht problemlos dafür.

Ich mach das so mit meinen gesamten Familienangehörigen. Dann müssen die nämlich nicht erst Teamviewer starten, sondern ich kann viel mehr auf die Kisten zugreifen, wenn der Bedarf dazu da ist. Weiterhin hat's noch den Vorteil, dass ich z.B. Sachen direkt auf den Netzwerkdrucker meines Vaters ausdrucken kann. Hat uns schon ein paar Mal den Postweg erspart.

Den Rest würde ich so unterstreichen: Nutzer kriegt ein Nutzerkonto mit Nutzerrechten und keinen Adminrechten. Dann kann die Mama zwar nicht jedes neue Programm selbst installieren Muss sie aber auch nicht können.

Mit den Updates wär ich etwas vorsichtiger: Bei meiner Schwägerin (ok, da läuft OpenSuse) musste ich jetzt mal eine größere Reparaturaktion starten. Dort hatte ich auch eingestellt, dass die Updates jede Woche im Hintergrund laufen. Vermutlich hat sie ab und zu mal während der Updates die Kiste runtergefahren. Irgendwann war dann halt mal der X-Server zerschossen. Der Bootvorgang schickte sie direkt ins tty.

Die Probleme mit dem Umstieg auf Linux seh ich allerdings nicht. Mein Vater (damals Mitte 70) bekam seinen ersten Rechner mit Arch und KDE, meine Schwester stieg von Win8.1 auf OpenSuse mit KDE um und mein Schwägerin von Win7 auf OpenSuse mit KDE. Die Systeme hatte ich alle eingerichtet. Wartungsfrei war keins davon. Aber Umstiegsschwierigkeiten gab's bei niemanden. KDE ist viel näher an der Bedienungsgewohnheit von WinXP dran als Win8.1 aufwärts.

Wichtig Man muss vorher evaluieren, welche Programme benötigt werden. Nicht in jedem Fall macht der Umstieg Sinn. Aber zumindest richtet die "Rechnung.exe" keinen Schaden mehr an. Und mit Libreoffice muss man sich auch die schrecklichen Ribbons und die ekligen Kachen von Windows nicht mehr antun.
 

Hezu

Ruhe in Frieden

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Man kann Teamviewer auch als Service installieren, dann braucht es nicht mehr von Hand gestartet werden. Zudem hat Teamviewer auch den Vorteil, das beide Personen im Zweifel gleichzeitig an der Session sitzen können, was beim RDP nicht möglich ist. Dann kann man mal spontan zeigen, was denn "aus Versehen" gemacht wurde, oder man kann helfend bei der Hand gehen, um zu zeigen, wie man bei Amazon bestellt (sehr einfaches Beispiel, welches bei mir aber schon vorkam).

Bzgl. dem Adminrechten kann ich aber nur Zustimmen. Oftmals reicht es schon, das ein Passwort eingegeben werden muss, um allzuschlimme Schandtaten zu verhindern. Der Klick auf Ja bei der einfachen UAC-Abfrage ist da heutzutage nicht abschreckend genug.

Danke übrigens für das Beispiel, wie ein DAU (deine Schwägerin, nicht böse gemeint) dann doch auch das "Allheilmittel" Linux zerschießen kann.
 

Hector

Board-Paladin

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@phre4k: "jetzt" ist das noch nicht. Das dauert noch lange. Ist im Moment nichtmal in den Vorschau-Versionen drin. 2016 würde ich nicht mehr mit dieser Funktion rechnen.
 

musv

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Danke übrigens für das Beispiel, wie ein DAU (deine Schwägerin, nicht böse gemeint) dann doch auch das "Allheilmittel" Linux zerschießen kann.
Linux ist bei weitem nicht perfekt. Und ein Allheilmittel ist es schon gar nicht.

Ich verwende es halt deswegen gern, da ich die Benutzbarkeit von KDE gerade für DAUs mit etwas Vorarbeit um Längen besser finde als bei Windows. Bisher geben mir "meine Kunden" (allesamt DAUs) da Recht.

Und dann ist da halt noch die Virenproblematik. Die Gründe lassen wir mal außen vor. Aber bisher gibt es halt noch immer keine praxisrelevanten Linux-Viren.

Die Installation hätten die Leute aber so nicht hinbekommen. Gerade OpenSuse lässt sich wunderbar einfach installieren, wenn man die Standard-Einstellungen nimmt. Weicht die Konfiguration aber etwas davon ab, kann die Installation sehr schnell in aufwendiges Gebastel ausarten.

Zudem hat Teamviewer auch den Vorteil, das beide Personen im Zweifel gleichzeitig an der Session sitzen können, was beim RDP nicht möglich ist. Dann kann man mal spontan zeigen, was denn "aus Versehen" gemacht wurde, oder man kann helfend bei der Hand gehen, um zu zeigen, wie man bei Amazon bestellt (sehr einfaches Beispiel, welches bei mir aber schon vorkam).
Das geht doch mit RDP auch problemlos.
 
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sia

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Mit den Updates wär ich etwas vorsichtiger: Bei meiner Schwägerin (ok, da läuft OpenSuse) musste ich jetzt mal eine größere Reparaturaktion starten. Dort hatte ich auch eingestellt, dass die Updates jede Woche im Hintergrund laufen. Vermutlich hat sie ab und zu mal während der Updates die Kiste runtergefahren. Irgendwann war dann halt mal der X-Server zerschossen. Der Bootvorgang schickte sie direkt ins tty.

Da gibt's zwei Optionen unter Debian, die das Problem lösen könnten. Habe bei meiner Mama die zweite Option aktiviert ;)

[src=php]// Split the upgrade into the smallest possible chunks so that
// they can be interrupted with SIGUSR1. This makes the upgrade
// a bit slower but it has the benefit that shutdown while a upgrade
// is running is possible (with a small delay)
Unattended-Upgrade::MinimalSteps "true";

// Install all unattended-upgrades when the machine is shuting down
// instead of doing it in the background while the machine is running
// This will (obviously) make shutdown slower
Unattended-Upgrade::InstallOnShutdown "true";[/src]

https://wiki.debian.org/UnattendedUpgrades
https://debian-handbook.info/browse/stable/sect.regular-upgrades.html
 

musv

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Ich hab jetzt die automatischen Updates deaktiviert und mach die halt dann mal, wenn ich Zeit hab dafür.
 

Steeve

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Aber PC neu aufsetzen (ob Windows, Linux oder Mac) per Remote/Fernwartung wäre tatsächlich mal was. Kann man da nicht in Zeiten von VNC und Co mal was erfinden?!
 

Steeve

Vereinsheimer
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Das klingt gut und ich habe das Wikipedia nur überflogen, aber kann ich damit tatsächlich ein OS per Remote/VNC aufsetzen?

Gibts neben dem Wikipedia Artikel Anwendungsbeispiele?
 
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