• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Die "Erfolge" der AfD

Hezu

Ruhe in Frieden

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@Philipus II: Einbildung ist halt auch ne Bildung.

Kein Hahn hätte gekräht, wenn sie nicht im Nachhinein noch so nachgetreten hätte.

Und dabei geht es nicht darum, das man sich seine Interviewer aussucht (wobei im übrigen seriöse Politiker auch mit Interviewern umgehen können, die einen kritisieren und angreifen, denn erst solche positiv überstandenen Interviews können zeigen, ob ein Politiker mehr ist als die Summe seiner hohlen Versprechen), sondern darum, wie auf ein versäumtes, vorher zugesagtes Interview reagiert wurde. Nach dieser Kategorisierung gibt es übrigens auch bei den demokratischen Parteien unseriöse Politiker.

Bzgl. dem verstaatlichtem Fernsehen: Die AfD jammert doch immer darüber, das der ÖRR zu sehr von der Regierung beeinflusst werden sollen. Jetzt frage ich mich ja, inwiefern da ein Staatsfernsehen von der Regierung, also dem Geldgeber, unabhängigere Berichterstattung bringen kann?
 

Flip

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Die denken halt langfristig. Irgendwann Regierungspartei, irgendwann Staatsrundfunk.
 

Dieter85

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@Dieter85 OT:Sie wollen den jetzigen Öffentlichen Rundfunk privatisieren und einen Staatsrundfunk für die Grundversorgung einführen. Das ist erst imo einmal unverdächtig. Die BBC ist auch steuerfinanziert und ob der Einfluß hier größer ist, asl bei einem Rundfunkrat müßte man erst mal prüfen.
Das sehe ich vollkommen anders :) Kurz: Staatsrundfunk ist grauenvoll und nicht "unverdächtig". Und die BBC wird durch eine zweckgebundene(!) Abgabe finanziert, was in Deutschland nicht über eine Steuer, sondern nur über einen Beitrag oder eine Gebühr möglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

KaPiTN

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@Dieter85:

Das sieht dann anders aus. Zweckgebunden ist natürlich in Deutschland nicht möglich. Ich ziehe meine durch GEZ-Abneigung motivierten, aber nicht fertig durchdachten Teilbeitrag zurück.
 

Dorfdisko

Tanz mit mir!

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Wenn man die letzten Beiträge von Philipus II und Co. liest, muss man doch wirklich langsam zu dem Schluss kommen, dass die Begeisterung für die AfD eher der Hinwendung einer Sekte gleicht als einer Übereinstimmung für eine politische Partei oder Position, oder meint ihr nicht?

Es geht hier darum, dass die Petry nen Termin verpasst hat und das ganze etwas mehr Aufmerksamkeit bekommt, als es verdient.
Jetzt könnte man sagen, nun ja, Doof gelaufen, aber das ändert ja an dem, was mich an der Partei überzeugt, nichts.

Statt dessen wird die Frau verteidigt, ihr von ihr selbst zugegebenes Versäumnis wird als kluge, taktische Verhaltensweise umgedeutet, weil die Interviewerin der AfD ja eh nichts Gutes will.

Wo ist ein solches Verhalten, was man ja öfter im Zusammenhang mit der AfD beobachten kann, noch rational zu begründen?
 

Seonendseounli

Dummes Zeug

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Wenn man die letzten Beiträge von Philipus II und Co. liest, muss man doch wirklich langsam zu dem Schluss kommen, dass die Begeisterung für die AfD eher der Hinwendung einer Sekte gleicht als einer Übereinstimmung für eine politische Partei oder Position, oder meint ihr nicht?
Ja.

Wo ist ein solches Verhalten, was man ja öfter im Zusammenhang mit der AfD beobachten kann, noch rational zu begründen?
Gar nicht.
 

Nero

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Mich langweillt die AfD-Debatte allmählch, und dieses Phänomen habe ich als Zeichen dafür deuten gelernt, dass die Luft raus ist.

Ich wette, in einem halben Jahr können sich nur noch Parteienforscher an diesen obskuren Verein erinnern, in der Öffentlichkeit spielt er keine Rolle mehr.

Friede seiner Asche.

"Kein Mann springt zwei mal in den gleichen Fluss", sagt man, weil "alles fließt". Ein mal Nazidiktatur ist genug.
 

keinbenutzername

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im Prinzip hast du recht.
Allerdings, wird wohl leider länger dauern als ein halbes Jahr, da die ja in 3 Landtagen sind.
Insgesamt ist es natürlich schon etwas überheblich das aus allem was du für langweilig befindest auch die Luft raus sein soll.
Aber das ist wohl halt deine arrogante Art.

Ich glaube allerdings, alleine mit Floskeln und deiner Gelangweiltheit kann man einem Rechtsruck von dem viele hier sprechen nicht beikommen.
 

Seedy

A.C.I.D

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@Nero: Totgesagte Leben länger, denk daran das 2017 Bundestagswahl ist. Ich hoffe du hast recht, ich glaube es leider nicht.
 

Philipus II

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  • #230
Naja, mit dem Türkei-Deal werden mindestens 47.000 Asylbewerber ins Land kommen. Das sollte die AfD-Wählerpotentiale erhalten. Sollte zudem noch ein islamischer Terroranschlag in Deutschland hinzukommen sind auch im Westen 20 Prozent für die AfD möglich. In Anbetracht der Anwesenheit zahlreicher Salafisten im Inland ist es durchaus möglich, dass Deutschland das nächste Ziel islamischen Terrorismus sein wird. Ähnlich wie Trump vom San Bernadino Anschlag profitieren konnte könnte diese Rolle in Deutschland von der AfD ausgefüllt werden. Die CSU alleine kann Law and Order nicht bundesweit verkaufen. Der Dschihadis hatten bisher wenig Interesse an Deutschland, weil Deutschland wichtig war, um ungestört Verstärkung heranführen zu können. Durch die Schließung der Balkanroute durch die dortigen Staaten ist der Nachschub an Kämpfern jetzt erschwert, Deutschland dann eher Ziel als Aufmarschgebiet.
 

Hezu

Ruhe in Frieden

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Ihre 24% in Sachsen-Anhalt werden die nächsten 5 Jahre bestehen bleiben, sofern es keine Neuwahlen gibt, von daher werden die zumindest so lange auch aktiv ihre Politik betreiben oder andere Politik blockieren können.

Ich hab ja ne weitere Theorie: Die AfD folgt einfach nur einem riesigen Internettroll, der vergessen hat, wie das RL aussieht, und folgen Punkt für Punkt dem Handbuch für Trolle, was unser Spamtroll immer wieder hervorkramt.
  • 1: Reagiere empört, beharre darauf, daß dein Gegner eine angesehene Gruppe oder Person angreift. Vermeide die Diskussion der Tatsachen und dränge den Gegner in die Defensive. Dies nennt man auch das "Wie-kannst-du-es-wagen-Manöver".
    ☑ ZDF-MoMa-Beispiel.​
  • 2: Denunziere den Gegner als Verbreiter von Gerüchten, ganz egal, welche Beweise er liefert. Falls der Gegner Internetquellen angibt, verwende diesen Fakt gegen ihn.
    ☑​
  • 3: Attackiere ein Strohmann-Argument: Übertreibe, übersimplifiziere oder verzerre anderweitig ein Argument oder einen Nebenaspekt eines Arguments des Gegners, und attackiere dann diese verzerrte Position. Man kann auch einfach den Gegner absichtlich mißinterpretieren und ihm eine Position unterstellen, die sich dann leicht attackieren läßt. Vernichte die Strohman-Position in einer Weise, die den Eindruck erwecken soll, daß somit alle Argumente des Gegners erledigt sind.
    ☑ Siehe Philipus II​
  • 4: Assoziiere den Gegner mit inakzeptablen Gruppen: Spinner, Terroristen, Rechtsradikalen, Rassisten, Antisemiten, paranoiden Verschwörungstheoretikern, religiösen Fanatikern usw. Lenke damit von einer Diskussion der Tatsachen ab.
    ☑ ZDF-MoMa: die Politaktivistin Dunya Hayali​
  • 5: Stelle die Motive des Gegners in Frage. Verdrehe oder übertreibe jeden Fakt, um den Gegner aussehen zu lassen, als handle er durch eine persönliche Agenda oder durch Vorurteile motiviert.
    ☑​
  • 6: Stelle dich blöd: Ganz egal, welche Beweise und logischen Argumente durch den Gegner vorgetragen werden; vermeide grundsätzlich jede Diskussion mit der Begründung, daß die Argumentation des Gegners keinen Sinn ergibt, keine Beweise enthält und jeder Logik entbehrt.
    ☑​
  • 9: Alice-im-Wunderland-Logik: Suche nur Tatsachen, die deine von Beginn an festgelegte Position unterstützen, und ignoriere alle Tatsachen, die ihr widersprechen.
    ☑​
  • 10: Setze gesellschaftliche Positionen mit Glaubwürdigkeit gleich: "Wer bist du schon, daß du diesem Politiker/Wissenschaftler/Großindustriel*len/Konzernchef/Bankier/Prominenten oder wem auch immer so etwas unterstellen kannst!"
    ☑​
  • 11: Verlange, daß dein Gegner den Fall komplett auflöst. Verlange unmögliche Beweise. Jede Unklarheit beim Gegner wird gewertet als argumentative Bankrotterklärung.
    ☑​
  • 12: Provoziere deinen Gegner, bis er emotionale Reaktionen zeigt. Daraufhin kann man den Gegner für seine "harsche" Reaktion kritisieren und ihm unterstellen, daß er keine Kritik verträgt.
    ☑​
  • 14: Wenn der Gegner sich nicht durch die genannten Taktiken kleinkriegen läßt, fahre einfach solange fort, bis der Gegner ermüdet und sich aus Frustration zurückzieht.
    ☑​
Punkte die noch nicht aufgetreten sind, hab ich jetzt mal weg gelassen.

@Philipus II: Ich verweise mal auf Punkt 14. Scheinst du ja extrem austesten zu wollen...
 

keinbenutzername

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Ihre 24% in Sachsen-Anhalt werden die nächsten 5 Jahre bestehen bleiben, sofern es keine Neuwahlen gibt, von daher werden die zumindest so lange auch aktiv ihre Politik betreiben oder andere Politik blockieren können.
...

glaube ich noch nicht so wirklich.
Die sind nicht fähig in der Tagespolitik zu bestehen.
Darauf ist so eine Protestpartei auch nicht ausgelegt.
Und wie wollen die was im Landtag blockieren?
 

KaPiTN

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Die werden kaum enttäuscht in ihre alten Jobs, falls vorhanden, zurückkehren. Dazu sind die Mandate auch zu gut bezahlt.

Daß die nächstes Jahr nicht bei der Bundestagswahl antreten werden, ist auch jenseits aller Wahrscheinlichkeit. Ebenso, daß die Wählerbewegungen wieder in die andere Richtung laufen.

Interessant ist jetzt die Ausrichtung über das Sammelbecken für Enttäuschte hinaus. Außer Fremdenfeindlichkeit steht die Partei ja noch für nichts.
Die Wahlerfolge und das jetzt "nachgereichte" Programm passen nicht zusammen. Das wirtschaftsliberale der EU-kritischen Vorgänger-Afd steckt noch in der Partei, die meisten Wähler hat die Partei aber unter Malochern und Arbeitslosen.
Was will man jetzt? Wähler oder Programm?

Man sollte trotz Flüchtlingsthematik nicht glauben, daß die AfD eine homogene Truppe sei.

An enttäuschten Wählern wird es nächstes Jahr nicht mangeln. Die größte Gefahr für die Partei liegt in ihr selber.
 

Seedy

A.C.I.D

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@keinbenutzername:
Durch Anträge, Anfragen, ihre Redezeiten, ihr Recht in Komissionen mit zu wirken, Kontrollausschüsse, Untersuchungsausschüsse.
Die Linken haben Jahrzehnte Erfahrung alle Mittel auszuschöpfen.

Ebenso fehlen ihn nun 3 Leute um 2/3 Mehrheiten zu blockieren.
Die könnten sie bei gewissen Entscheidungen durchaus von den Linken oder den Grünen bekommen.
 

Philipus II

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  • #236
Vernichtend für eine Partei wie die AfD ist das Angebot der Regierungsbeteiligung. Dann muss man Farbe bekennen. Lehnt man ab, wird einem vorgeworfen, man hätte kein Interesse am Mitgestalten. Greift man zu, muss man für Kompromisse haften und sich mit einer oder gar mehreren etablierten Partei(en) zusammentun. In einer Koalition kann man dann auch weniger stänkern. Praktische Probleme wären auch zu erwarten, weil es schlicht an kompetenten und erfahrenen Politikern fehlt. Solange die AfD also so wie bisher isoliert wird ist ihr Image nicht in Gefahr. Opposition ist sicher der leichtere Weg.
 

Hezu

Ruhe in Frieden

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In einer Koalition kann man dann auch weniger stänkern. Praktische Probleme wären auch zu erwarten, weil es schlicht an kompetenten und erfahrenen Politikern fehlt.
Na endlich mal einer, der zugibt, was die AfD wirklich will und was sie wirklich ist: eine Ansammlung aus inkompetenten, unerfahrenen Stänkerern.

Da frag ich mich wieder, warum ein vernunftbegabter Mensch solche Menschen wählt...

Wobei, stimmt ja, vernunftbegabte Menschen haben das ja nicht.
 

Philipus II

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  • #238
Die AfD sammelt ja jetzt in in immer mehr Landtagen Oppositionserfahrung. Sogar auf kommunalpolitischer Ebene können AfD-Mandatsträger jetzt Erfahrungen mit Sachpolitik machen. Neben den öffentlichkeitswirksamen Themen geht es in der Politik oft genug auch um Vorgaben für die Verwaltung. Solange dort nichts schief läuft interessiert das außer die zuständigen Experten keinen. Aber wehe, es gibt Probleme - dann kann der Ruf einer ganzen Partei darunter leiden.

Auch die Grünen haben lange gebraucht, um aus einer Protestbewegung eine regierungsfähige Partei zu machen. Selbst nach den ersten parlamentarischen Erfolgen war noch nicht einmal die halbe Arbeit getan. Wer davon ausgeht, dass die AfD hier und heute auf der Regierungsbank in einer Koalition eine gute Figur machen würde ist m.E. naiv.
 

Nero

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Ihre 24% in Sachsen-Anhalt werden die nächsten 5 Jahre bestehen bleiben, sofern es keine Neuwahlen gibt, von daher werden die zumindest so lange auch aktiv ihre Politik betreiben oder andere Politik blockieren können.

Dein Link in 239 sagte was aderes

Seit einem Jahr ist die AfD im Sächsischen Landtag vertreten. Eine Auswertung der parlamentarischen Initiativen der AfD zeigt, dass sie deutlich weniger aktiv ist als andere Fraktionen und ihre parlamentarische Arbeit erhebliche qualitative Mängel aufweist.

Von Miro Jennerjahn

Mittlerweile ist ein Jahr vergangen, seit sich der 6. Sächsische Landtag am 29.09.2014 konstituiert hat. Bereits vor einem halben Jahr habe ich Bilanz über das Wirken der AfD im Sächsischen Landtag in den ersten sechs Monaten gezogen. In dieser kam ich zu dem Ergebnis, dass die AfD in ihren ersten Monaten ihres parlamentarischen Wirkens nicht sonderlich aktiv gewesen ist.

Nun, sechs Monate später, möchte ich erneut die parlamentarische Arbeit der AfD in den Blick nehmen. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sich die parlamentarische Arbeit der AfD intensiviert hat. Dafür vergleiche ich die Zahl der parlamentarischen Initiativen der AfD mit der Anzahl der parlamentarischen Initiativen der anderen Fraktionen.

Die Typen sind demotiviert und faul.
 
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