Ungesund
Feiner Herr
@godlike:
Die Gründe sind die selben wie seit langem. Fasse mich kurz denn da gibts ja Millionen Diskussionen zu in denen das detailliert erörtert wird:
Android: oft günstige Hardware weil viele Anbieter, dadurch aber stark schwankende Produkt-Qualität. offenes Betriebssystem, große Community, wenig Kontrolle über Apps und deren Marketplace dafür mehr tief ins System eingreifende Apps, aber ebenso mehr adware/malicious Apps, bzw. Apps die sich nicht an Design-Empfehlungen halten und deren Bedienung dadurch (für den DAU) umständlich ist. Keine allgemein gültigen Lösungen für auftretende Probleme wegen massiver Fragmentierung aller verfügbarer Geräte (verschiedene Betriebssystemversionen, verschiedene Launcher, minimale Übereinstimmung verfügbarer Apps auf dem Gerät bei Auslieferung, etc.)
Ios: teure Hardware, nur ein Anbieter, dafür hochwertige Verarbeitung und die Fehler beschränken sich auf ein paar wenige (die dann medial groß aufgeblasen werden Antennagate, Bendgate, etc,) - Man ist zwar preislich nicht flexibel, das Apple aber billigen Plastikmüll verkauft, wie es bei manchem unterklasse-Android Phone der fall ist, kommt ebenso nicht vor. - Sehr strenge Regeln bei der App Erstellung, jede App wird geprüft, Design-Vorgaben sind Vorgaben, keine "Möglichkeiten" wie bei Android. Erfüllt die App die Voraussetzungen nicht, kommt sie nicht in den Store, niemand kann sie downloaden oder nutzen. Daher wesentlich geringere bis gar keine malicious Apps, wesentlich einheitlicheres Nutzererlebniss durch Designvorgaben, Aber gleichzeitig auch wesentlich weniger bis garkeine Apps die tiefe Veränderungen am System zulassen. Das ganze System lässt weniger herumgedödel vom Nutzer zu. Das meinen die meisten auch wenn sie sagen "es funktioniert einfach". Und wenn man das nicht will, dann kann man immer noch Jailbreaken und sich den ganzen Rotz ins Haus holen.
Für mich persönlich kommt nur Apple in frage, gerade weil ich nicht noch einen Ort haben will an dem ich ständig irgendetwas herumtweaken kann/muss/soll/möchte. Hatte nach meinen WebOS Geräten ein Android LG für 250 Euro und das war Verarbeitungsmäßig absoluter Müll, danach noch eins von Sony bei dem mich der winzige Speicher für apps in den Wahnsinn getrieben hat... Sind halt alles Probleme die ein Offenes Betriebsystem ohne Kontrollen so mit sich bringt... Da bezahle ich lieber etwas mehr und habe dann strenge Vorgaben für Entwickler und ein einheitliches Hardware Design, auf das ich mich verlassen kann. Allerdings erwarte ich dann auch dass dieses Gerät lange hält. Und da kann bei meinem Iphone 5 von 2012 nicht wirklich klagen.
Du siehst, beides hat Vor- und Nachteile. Kommt darauf an was man von einem Gerät will.
Die Gründe sind die selben wie seit langem. Fasse mich kurz denn da gibts ja Millionen Diskussionen zu in denen das detailliert erörtert wird:
Android: oft günstige Hardware weil viele Anbieter, dadurch aber stark schwankende Produkt-Qualität. offenes Betriebssystem, große Community, wenig Kontrolle über Apps und deren Marketplace dafür mehr tief ins System eingreifende Apps, aber ebenso mehr adware/malicious Apps, bzw. Apps die sich nicht an Design-Empfehlungen halten und deren Bedienung dadurch (für den DAU) umständlich ist. Keine allgemein gültigen Lösungen für auftretende Probleme wegen massiver Fragmentierung aller verfügbarer Geräte (verschiedene Betriebssystemversionen, verschiedene Launcher, minimale Übereinstimmung verfügbarer Apps auf dem Gerät bei Auslieferung, etc.)
Ios: teure Hardware, nur ein Anbieter, dafür hochwertige Verarbeitung und die Fehler beschränken sich auf ein paar wenige (die dann medial groß aufgeblasen werden Antennagate, Bendgate, etc,) - Man ist zwar preislich nicht flexibel, das Apple aber billigen Plastikmüll verkauft, wie es bei manchem unterklasse-Android Phone der fall ist, kommt ebenso nicht vor. - Sehr strenge Regeln bei der App Erstellung, jede App wird geprüft, Design-Vorgaben sind Vorgaben, keine "Möglichkeiten" wie bei Android. Erfüllt die App die Voraussetzungen nicht, kommt sie nicht in den Store, niemand kann sie downloaden oder nutzen. Daher wesentlich geringere bis gar keine malicious Apps, wesentlich einheitlicheres Nutzererlebniss durch Designvorgaben, Aber gleichzeitig auch wesentlich weniger bis garkeine Apps die tiefe Veränderungen am System zulassen. Das ganze System lässt weniger herumgedödel vom Nutzer zu. Das meinen die meisten auch wenn sie sagen "es funktioniert einfach". Und wenn man das nicht will, dann kann man immer noch Jailbreaken und sich den ganzen Rotz ins Haus holen.
Für mich persönlich kommt nur Apple in frage, gerade weil ich nicht noch einen Ort haben will an dem ich ständig irgendetwas herumtweaken kann/muss/soll/möchte. Hatte nach meinen WebOS Geräten ein Android LG für 250 Euro und das war Verarbeitungsmäßig absoluter Müll, danach noch eins von Sony bei dem mich der winzige Speicher für apps in den Wahnsinn getrieben hat... Sind halt alles Probleme die ein Offenes Betriebsystem ohne Kontrollen so mit sich bringt... Da bezahle ich lieber etwas mehr und habe dann strenge Vorgaben für Entwickler und ein einheitliches Hardware Design, auf das ich mich verlassen kann. Allerdings erwarte ich dann auch dass dieses Gerät lange hält. Und da kann bei meinem Iphone 5 von 2012 nicht wirklich klagen.
Du siehst, beides hat Vor- und Nachteile. Kommt darauf an was man von einem Gerät will.