Z-w-ei-n-Satz-bereit
teireb-ztaS-n-e-i-w-Z
Es macht ja kaum einen Rechtsstaat aus,wenn versucht würde, möglichst aus jeder Anzeige eine Verurteilung anzustreben. Der Rechtsstaat wägt ab und folgt nicht dem Ruf der Straße.
Da die Zahlen zwischen Strafanzeigen und Anklagen/Verurteilungen soweit auseinander liegen, ist das sehr wohl beunruhigend. Wenn man bedenkt, dass diese Straftaten zum Großteil aus der anonymen Masse heraus begangen wurden, ist die schwierige Ermittlungsarbeit jedoch nachvollziehbar.
Selbstverständlich sollte eine gerechtfertigte Anzeige auch eine Anklage nach sich ziehen.
Zu dem Link habe ich mich ja bereits geäußert. Es geht da um Verdächtigungen, nicht um festgestellte Schuld.
Da wir, laut Medien/Politik der letzten Tage, so ein riesiges Problem mit rechtsextremen, gewaltbereiten Deutschen haben, müssten die Verdachtszahlen auf dieser Seite ja eher extremer ausfallen?
Bei Tötungsdelikten wird normalerweise nicht wild verdächtigt, da steckt schon Ermittlungsarbeit dahinter, die du nicht einfach mal so relativieren kannst.
Und gefühlte Angst. Wie hängt die davon ab, ob die Deliktzahlen um 1-2 % steigen oder sinken?
Hast Du Angst auf die Straße zu gehen?
1-2% ist schwer vorstellbar, bei alleine über 1000 Strafanzeigen in nur einer einzigen Silvester Nacht am Dom/Hauptbahnhof.
Selbst wenn es der Realität entspricht, hat sich die organisierte Kriminalität der arabischen Clans (ehemalige Flüchtlinge) auch erst nach und nach entwickelt.
Nein habe ich nicht, obwohl mir die Blicke unserer Gäste nicht gerade schmeicheln, wenn ich mit meiner ägyptischstämmigen Frau als Deutscher durch die Stadt laufe.
Bürgerinnen in Chemnitz, die über ihre 'gefühlte Angst' sprechen:
https://www.emma.de/artikel/frau-w-und-nesrin-chemnitz-336085
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