Nicht? Wie würdest du das nennen?Wir haben hier in Deutschland doch kein wirkliches Problem mit rechten Rassisten.
http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentation_reportage/mutgegenmacht/indexmutgegenmacht100.html
Wenn Menschen, die friedlich gegen Nazis demonstrieren, ihre Meinung sagen etc. bedroht werden, wenn auf Häuser, Büros etc. Anschläge ausgeübt werden, dann haben wir wohl durchaus ein Problem mit rechten Rassisten.
Oder sind das auch nur arme, besorgte Bürger, die ja eigentlich völlig harmlos sind und gar nichts gegen Ausländer haben? Typen wie SS-Siggi und seine Kumpane aus Die Rechte wohl eher nicht, die kann man wohl locker als Rassisten bezeichnen.
Mmmh... schon mal in den Spiegel geschaut? Ja, nach dem, was ich bisher hier von dir gelesen habe, halte ich dich durchaus für ausländerfeindlich.Mag auch sein, dass ich da zu wenig (nämlich gar keine) Menschen kenne die so ausländerfeindlich sind.
Stimmt... Basis der Ausländerfeindlichkeit und des Rassenhasses ist wohl eher die Dummheit.Nur muss halt Rassenhass nicht immer die Basis der Ausländerfeindlichkeit sein.
Nur weil man den selben Schwachsinn ständig wiederholt, wird er auch nicht wahrer.Allerdings, schuld an den Zuständen hat:
- die Angie die mit ihrer Politik zu viele Wirtschaftsflüchtlinge eingeladen hat..
Und das tun die meisten. Ebenso, wie auch nur die meisten Deutschen unsere rudimentären Gesetze achten. Aber wie oft muss man das für dich noch wiederholen?nein, ich zumindest erwarte keinesfalls das sie unsere Kultur verstehen. Sie sollten nur unsere rudimentären Gesetze achten.
Natürlich kann es sein, dass es zu Verteilungskämpfen kommen kann. Also sollte man sich das Geld dort holen, wo es zu Hause ist. Vermögen muss gerechter verteilt werden, bzw. Menschen fairer bezahlt werden.Für Kontroversen bürgte dabei schon die Teilnahme von Hans-Werner Sinn und Marcel Fratzscher. Der scheidende Ifo-Chef Sinn sagt wegen der Flüchtlinge Verteilungskämpfe vorher. Fratzscher dagegen, Leiter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), sieht die Neubürger als große Chance, in die Milliarden investiert werden sollten.
Dass ein eher arbeitgebernahes Forschungsinstitut sich dafür ausspricht, dass Milliarden in die Neubürger investiert werden sollten, dürfte klar sein. Können unsere Dax-30-Konzerne ja gerne übernehmen. Aber so meinte Fratzscher das vermutlich nicht.
Apropos:
Würden sich unsere lieben Politiker endlich mal darum kümmern, dass jeder zum (finanziellen) Wohle des Staates beitragen würde, könnte Deutschland vermutlich die gesamte Flüchtlingskrise finanziell alleine schultern, inklusive den Lagern in und um Syrien herum.Eine Lücke im Gesetz
Dabei geht es um bestimmte Aktien-Deals, die es Anlegern ermöglichten, sich Ertragssteuern erstatten zu lassen, die zuvor gar nicht abgeführt worden waren. Möglich war das aufgrund einer Gesetzeslücke, auf die die Bundesfinanzminister seit 2002 regelmäßig hingewiesen worden waren.
http://www.daserste.de/information/.../sendung/milliarden-fuer-millionaere-100.html