• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Probleme mit Naturwissenschaften aufgrund von Egozentrismus?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Bruder Mad

Pottblach™

Registriert
14 Juli 2013
Beiträge
15.201
Ort
Mitten im Pott!
Sorry, aber es kamen halt schon ein paar dieser komischen Antworten und sowas hatten wir hier ja erst letztens schon...
Ihr merkt halt manchmal erst zu spät, was Sache ist...
 

badboyoli

only a bad old bastard
Teammitglied

Registriert
13 Juli 2013
Beiträge
7.145
Ort
Ankh Morpork
Zerbich dir mal nicht unseren Kopf. Wir wissen schon sehr genau welche User wir wie weit gehen lassen können.
Und jetzt back to Topic please.
 

Ranja

gesperrt

Registriert
14 Juni 2015
Beiträge
18
  • Thread Starter Thread Starter
  • #23
Naja, Troll bestimmt nicht. Eher Zynismus, weil der Comment von Skipjack halt nen absoluten Anspruch auf Wahrheit hat und ziemlich arrogant daherkommt. Das kann man nicht ernstnehmen und ist meiner meinung nach eher Trolling als wenn ich ihm halt aufzeige dass ich das nicht ernstnehme. Lies dochmal, was er schreibt: Er schreibt, dass ich mich nicht für NW interessiere. Das stimmt so aber nicht, ich habe einfach nur Verständnisschwierigkeiten und suche nach einer Möglichkeit, das auf die Kette zu bekommen. Stattdessen wird er persönlich und erzählt mir irgendwelchen Kram über mich, den er gar nicht wissen kann. Solche posts sind halt für die tonne, vor allem halt wegen diesem absoluten WAhrheitsanspruch, dass es nur eine Ursache für Verständnisprobleme gibt, nämlich mangelndes Interesse. So ein Quatsch.

Und Hilfssherrifs wie Neo kommen dann auf ihre Kosten. Naja.
 

theSplit

1998
Veteran Barkeeper

Registriert
3 Aug. 2014
Beiträge
28.573
Da ich selbst nicht studiert habe enthalte ich mich mal der fachspezifischen Debatte komplett...

Aber grundsätzlich geht es dir, wenn ich richtig verstehe, doch um Lernstrategien, Lernen zu lernen, und konkrete Problemlösung?
Vielleicht helfen dir schon Dinge wie Mindmaps um Fakten und Daten in Beziehung zu setzen, dann das Anwenden dieser Daten in einem größeren Ganzen um dir Vorgänge und Funktionsweisen her- oder abzuleiten bzw. das Puzzle Teil in konkreten Bezüge zu setzen wie etwas vernetzt ist.

Das mag vielleicht auch sehr naiv klingen, ich habe nie studiert und mußte mich nie so durch etwas durchbeißen... aber wenn man mit Daten versucht zu arbeiten und Sie in Beziehung setzt (eigentlich genau das was du beschrieben hast) und den Kopf damit werkeln lässt kann man sich komplexere Dinge leichter einverleiben und vor allem sinnvolle Stricke im Kopf bilden wie etwas im Zusammenhang steht.

Also wenn du grundsätzlich Interesse an der Materie hast, warum nicht auch auf Bücher und Literatur in der Richtung zurückgreifen? Vielleicht kannst du deinen Prof. oder hier mal Meinungen erfragen ob es Lektüre in dem Bereich gibt. Das mag zwar vorläufig teuer werden, aber vielleicht hilft es dir dabei dein Wissen zu fundieren bzw. das "analoge Real" des unkonkreten in Beziehung zu setzen bzw. zu finden.

Aber ich glaube manches muß man trotzdem, neben einem einfachen logischen Grund auch ganz simple Auswendig lernen können...

Mein Nemesis-Beispiel, mal zur Erheiterung, damit du merkst das du nicht allein mit dem Problem stehst:
Für mich hat es damals mit der Trigonometrie begonnen das ich Probleme hatte, eben weil ich mir nicht herleiten konnte warum jetzt plötzlich Sinus und nicht Tanges anstelle von Kosinus verwendet wird.. ich habs bis heute nicht richtig im Kopf drin weil ich, als ich es lernen sollte, mir die Formeln nicht merken konnte und nicht den logischen Grund fand.

Ich glaube aber das ich jetzt, wenn es nochmal richtig drauf ankommen würde, ich einfach die Formeln auswendig lernen würde und dann mir ein Programm programmieren würde das diese Formeln errechnet - so würde ich das gelernte gleich in direkte Bezüge setzen und mit diesem Wissen arbeiten...

Ist natürlich ein schlechtes Beispiel, aber es gibt Wissen das will nicht so einfach in unseren Kopf... oder es ist gar zwingend (nicht einfach und nicht direkt) logisch ersichtlich bzw. erfordert es mehr Wissen um sich die genauen Beziehung herzuleiten.

Von daher, gib dich nicht auf. :)
 

NoName1954

gesperrt

Registriert
15 Juli 2013
Beiträge
4.314
Ort
Hessen
Verstehe den Zynismus des TS nicht und die Arroganz, mit der er den Antworten begegnet.
Bis jetzt haben sich alle ernsthaft um zielführende Antworten bemüht. Auch der, dessen Allgegenwart hier ein unerwünschtes Thema darstellt, lag nicht sonderlich daneben.

wenn ein Kausalzusammenhang nicht einfach und sofort nachvollziehbar dargelegt wird (wenn ich eine Kartoffel koche, wird sie weich), sondern quasi in ihren mikrokosmischen Abläufen beschrieben und erklärt wird, dann blockiere ich.

Erkläre mir doch bitte, wo es ausgerechnet in der Psychologie einfache, direkt nachvollziehbare Kausalzusammenhänge geben soll. :unknown:
Um in deinem Bild zu bleiben: Für mich gibt es dort kaum bissfeste Kartoffeln, sondern hauptsächlich matschige Pampe. Nicht weniger als in den von dir herablassend belächelten sogenannten Wischi-Waschi-Studiengängen.
Wenn es dir an Abstraktionsfähigkeit mangelt, dürfte Psychologie wirklich die falsche Wahl sein.

Der Thread ist wohl mehr ein Fall fürs Wolkenkuckucksheim. Über alternative Zugangsmethoden zu NC-Fächern lässt es sich zwar leicht reden, der tatsächliche Zugang (z.B. über den Klageweg) ist dann doch sehr limitiert.

Btw: Du legst dir einen Zweitnick zu, weil du dich wegen des Themas (vielleicht auch wegen deines Benehmens den Usern gegenüber) schämst. Ich würde mich schämen, einen Zweitaccount zu wählen. Man sieht, dass sich auch hier die Geister scheiden.

@Neo: Meine Signatur steht zum Verkauf. ;)
 

Ranja

gesperrt

Registriert
14 Juni 2015
Beiträge
18
  • Thread Starter Thread Starter
  • #26
Okay. Jetzt haben wir uns alle mal gegenseitig als arrogant bezeichnet und können dann ja wieder zurück zum Thema kommen. Wäre das ok? Danke!
Würdest du mir ein Beispiel geben, das zeigt, dass es sich bei Psychologie nicht um ein fundiertes wissenschaftliches Fach handelt? Dann kann man besser nachvollziehen was du meinst.

Das Thema war auch nicht der Zugang zum Studium. Das ist für mich das kleinere Problem (Schnitt von 1,8 vs NC 1,0 bis 1,6) und ich hab die Möglichkeit über Wartesemester reinzukommen.

Den Zweitnick hab ich weil ich mir dachte dass es Leute gibt die sich am Ende wieder aufspielen und meinen mir ihre Weisheit aufdrücken zu müssen, nach der ich nicht gefragt hab. Da hab ich kein Bock drauf. Ich hab ja nach Ratschlägen gefragt und nicht nach meiner Studienwahl die ich schon getroffen habe. Gab ja auch gute Beiträge hier im Thread. Schau mal bitte genau nach, wieviel zum Beispiel du jetzt zum Thema beigetragen hast. Ziemlich genau nichts. Schade. Ich hätte mich gefreut, wenn du was hilfreiches beigetragen hättest, klappt bei dir in anderen Threads ja auch.

Ich möchte jetzt nicht weiter diskutieren weshalb ich Psychologie studieren will und ob ich zu dumm dafür bin oder nicht. Es geht mir um ein konkretes Problem und freue mich wenn jemand Tipps hat. Ansonsten einfach zurückhalten. danke. Ich hab echt keine Lust das Ventil für die Minderwertigkeitskomplexe von irgendwelchen usern hier zu sein. Der Zweitacc. war echt die richtige Entscheidung.. Manoman
 

virtus

Gehasst

Registriert
24 Apr. 2015
Beiträge
1.689
Ort
AUF DEM MOND
ich habe mir hier einen Zweitaccount angelegt, weil ich mich irgendwie total für mein Problem schäme. Ich weiß nicht, ob das allgemein nachvollziehbar ist...
Ich bin derzeit am überlegen, ob ich Psychologie studieren soll. Da ist der NC im oberen Einserbereich, aber es gibt verschiedene alternative Möglichkeiten (privat studieren, einklagen, Wartesemester, im Ausland studieren) um vielleicht doch reinzukommen. Ich interessiere mich sehr für die Objektivierung menschlichen Erlebens und Handelns (weniger alleridngs für Psychotherapie), das Interesse ist also nicht das Problem, ich denke, auch nicht meine Intelligenz (Testergebnis liegt mir vor), sondern ich glaube, mein Problem ist meine Auffassungsgabe in naturwissenschaftlichen Bereichen (Mathematik, Biologie, Chemie etc.).
Dir ist hoffentlich klar, dass Psychologie zu einem sehr sehr sehr sehr sehr ... sehr großen Anteil aus Biologie und Chemie besteht und auch noch zu einem großen Anteil aus Mathematik, die als Grundlage für Studien benötigt wird.

Es ist schwer zu beschreiben, aber ich hab irgendwie die Vermutung, dass ich in der Hinsicht wie ein Kind denke und irgendwann in meiner Entwicklung stehengeblieben bin. Kann das sein? Meine Noten im Abi in den Naturwissenschaften sind nicht gut (Mathe 5 Punkte, Bio 4 Punkte). Aber ich möchte ehrlichgesagt meine Studienrichtung nicht wegen einem Problem ändern, dass sich vielleicht lösen lässt. Ich MÖCHTE so gerne eine Offenheit für naturwissenschaftliche Fakten entwicklen aber weiß einfach nicht wie. Ich blockiere immer wieder...
Normalerweise tendiere ich dazu zu sagen, dass Schulnoten nahezu keine Aussage über die späteren Studienleistungen machen können. Allerdings kann man wohl kaum unter den Tisch reden, dass du dir ein Studium aussuchst, welches sehr stark auf Mathematik - ja Psychologie hat viel mit Mathematik zu tun - und noch viel stärker auf Biologie und Chemie aufbaut. Um genau zu sein kannst du dich im Laufe deines Studiums auf verschiedene Bereiche der Psychologie spezialisieren. Im Grundstudium werden allerdings gewöhnlich in allen Bereichen die Grundlagen gelegt.

Ich will dir nicht deine Wünsche zerstören, allerdings bezweifele ich, dass du mit diesen Voraussetzungen große Chancen auf ein erfolgreiches Psychologiestudium hast.
Damit tust du nicht nur anderen keinen Gefallen, in Deutschland ist es schon für Studenten schwer einen Platz für Psychologie zu finden, die den NC erfüllen und es wäre richtig scheiße denen einen Platz weg zu nehmen, die realistische Chancen haben. Viel mehr solltest du auch an dich denken. Natürlich kann es möglich sein, dass du dich einklagen kannst oder einen Studienplatz im Ausland findest oder weiß-der-Teufel. Letztlich wirst du dir dann mehrere Semester den Kopf zermatern und in deinem Studium nicht wirklich weiter kommen. Das ist nicht nur Zeit, die du verlierst, was sich später beim Berufseinstieg negativ auswirkt, sondern es ist vor allem auch äußerst demprimierend, wenn man mehrere Semester/ Jahre einem Studium nachgegangen ist, nur um dann festzustellen, dass man doch nicht dafür geeignet ist.

Allgemein hat Studium viel mit Theorie zu tun und in weniger Fällen mit tatsächlicher Praxis. Zumindest in vielen Bereichen und an vielen Hochschulen. Ausnahmen gibt es natürlich auch, aber dazu solltest du deinen Blick dann auch für andere Fachrichtungen öffnen.
 

Ranja

gesperrt

Registriert
14 Juni 2015
Beiträge
18
  • Thread Starter Thread Starter
  • #28
Also Mathematik und Bio sind vor allem in den ersten Semester lernintensiv, das wusste ich. Aber Chemie? Ich habe bisher in keinem einzigen Curriculum von irgendeiner Uni bisher Chemie auf dem Plan gesehen, außer im Master klinische Psychologie. Hast du ne Quelle, die aufzeigt, dass Chemie überhaupt in PSychologie gefragt ist (abgesehen von der WIrkung psychoaktiver Substanzen in der klinischen). Danke.

Ich hab außerdem mehrmals schon geschrieben, dass ich nicht in Richtung klinische Psychologie möchte. Wieso wird davon immer wieder ausgegangen? Ich hab gar kein Bock auf "Praxis", wie gesagt dann würde ich soziale Arbeit studieren oder überhaupt nicht studieren. Thread/Eingangspost nicht gelesen? Wieso können wir nicht einfach beim Thema bleiben?

edit: Und was bringt es einem eigentlich, anderen das Studium miesmachen zu wollen? Machst du das gern? Das Umfeld meines Bruders hat ihm auch ausreden wollen den Ing zu machen (bist zu dumm etc.). Am Ende hat er mit gut bestanden und arbeitet jetzt in Frankreich bei nem Flugzeughersteller und ist glücklich (bis auf die Franzosen ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:

Dorfdisko

Tanz mit mir!

Registriert
15 Juli 2013
Beiträge
1.007
Hey CrossFir3, danke für den Kommentar. .....
Ist das vielleicht die Kunst - das, was man da lernt, zwar nicht zu verstehen, aber einfach aus- und durchzuhalten?
Ich weiß nicht, ob dir Crossfire ausgerechnet das sagen wollte.
Ich sehe es jedenfalls nicht so, sondern ganz im Gegenteil.
Dein Abi ist ja so schlecht nicht (wobei die heutigen Noten ja auch nicht mehr so viel Wert sein sollen) und deine Schreibe zeigt auch, dass du nicht Dumm bist.

Aber, du scheinst dein recht gutes Abi eben eher nach dem Motto Lernen, Lernen, Lernen geschafft zu haben, was an schlechten Lehrern liegen dürfte.
Ich teile auch nicht die Meinung, dass du dich nicht genug für die Sachen, bei denen du blockierst, interessierst, sondern eben der "Klick" noch nicht kam.

Als Lösung hilft nur, den Klick selbst zu suchen und zu finden.
Ich war immer ein schlechter Schüler, nach der Schulzeit habe ich aus irgendwelchen Gründen populärwissenschaftliche Literatur über Mathematik gelesen, in denen zum Beispiel Beweise und deren Geschichte besprochen wurden. Das lief anders ab als in Schul-/Lehrbüchern, es wurde eine Geschichte drum herum gebaut und plötzlich habe ich die Beweise nicht nur, wie in Schulzeiten, verstanden, sondern auch die Schönheit in diesen Beweisen gesehen. Es hatte Klick gemacht.
Seit dem bin ich immer wieder auf die innere Schönheit der verschiedensten wissenschaftlichen Erkenntnisse gestoßen und verstehe komplexe und auf den ersten Blick, oft auch den zweiten Blick irrational oder mit der Intuition nicht übereinstimmende Lösungen zumindest im Grundsatz wesentlich besser.
Gerade, wenn etwas komisch, unlogisch, merkwürdig erscheint, dann ist die Neugierde geweckt und man taucht tiefer in die Materie ein und versteht es entweder irgendwann oder akzeptiert einfach, dass einem die Intuition was anderes sagt und ist über diese Diskrepanz des Augenscheinlichen mit dem objektiv erforschten fasziniert.

Soll heißen, da du wahrscheinlich noch Wartesemester vor dir hast, nimm dir die Zeit und suche dir andere Bücher oder Wege, Wissen über komplexe Themen anzueignen, bis es irgendwann mal Klick macht.
 

Ranja

gesperrt

Registriert
14 Juni 2015
Beiträge
18
  • Thread Starter Thread Starter
  • #30
@Dorfdisko: Danke danke danke für deinen Beitrag :,)
Ja, das Ding bei mir war in der Schule immer, dass ich viel mehr Zeit für die NW aufwenden musste, weil ich eben keinen Weg gefunden hatte es zu verstehen, richtig zu begreifen. Sondern eher auswendiggelernt habe, und das hat bei mir eben gedauert. In den anderen Fächern war ich großteils auf 14-15 Punkten (Bawü), außer Bio und Mathe, Physik und Chemie hatte ich abgewählt. Es ist wirklich so, dass ich Bio interessant finde, aber immer erst dann, wenn ichs gerallt hab. Bei Mathe ist es das gleiche. Und dummerweise dauert was eben immer so lang und deshalb würde ich gerne ein besseres Verständnis dafür entwickeln. Aber einige hier haben ja schon gute Tipps gegeben, dass man halt mehr Wissen drumherum aufbauen könnte. Das ist mir schon sehr viel wert. Und auch was du sagst, vielleicht ist es wirklich wichtig, "akzeptieren zu lernen". So meintest du es doch, oder?

Wegen dem Abblocken hatte ich mit einer Freundin gestern gesprochen und sie meinte, bei ihr war das früher auch so, weil sie intuitiv Lernstoff der ihr Versagensängste beschert hat abgeblockt hat. So eine Egosache. Vielleicht ist es das ja bei mir auch.

Und ja, ich hätte noch etwas Wartesemester vor mir, wenn ich nicht übers Nachrückverfahren (nicht unwahrscheinlich) oder Losverfahren (eher unwahrscheinlich) reinkomme. Das Abi ist erst ein Jahr her. Aber ich bin ja Optimist und hoff aufs beste ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Dorfdisko

Tanz mit mir!

Registriert
15 Juli 2013
Beiträge
1.007
"akzeptieren zu lernen". So meintest du es doch, oder?
Jein.
Natürlich gehört Lernen dazu. Aber eben nicht, wie du oben geschrieben hast, in dem man stumpf auswendig lernt.
Ich lese gerade wieder ein Sachbuch über Mathe, wo genau das angeprangert wird, dass es in der Schule meist nur ums Anwenden von Formeln geht, nicht ums abstrakte Denken. Dass das sogar oft nicht nur unterdrückt wird, sondern sanktioniert (Beispiele waren einfache Matheaufgaben für Grundschulkinder, die teilweise richtig gelöst wurden, aber auf anderen Wegen, als der Lehrer sich das gedacht hat. Diese anderen Wege waren eigentlich sogar die logischeren Wege, aber eben ungewöhnlich und daher wurde vom Lehrer die Richtigkeit nicht erkannt, woraufhin es eine schlechte Note gab).

Ich meine, du solltest dir andere Bücher besorgen, die nicht wie typische Lehrbücher aufgebaut sind. Die auch nicht für den Unigebrauch bestimmt sind, die aber diese Lehrfehler korrigieren wollen und die verschiedenen Themen weniger wissenschaftlich angehen. Was kein Problem für dich ist, da du noch Wartesemester absitzen musst.
Ich kann mir vorstellen, wenn du dann mal einen Autor erwischt hast, der dir klar macht, warum Strukturformeln so ein nützliches Instrument darstellen, es bei dir also Klick gemacht hat, dann wirst du durch diesen Autor noch lange keine Ahnung von Chemie haben.
Aber du wirst beim nächsten klassischen Chemielehrbuch im Studium dem ganzen offen gegenüber stehen und plötzlich verstehen, warum diese und jene Bindung, dargestellt durch die Strukturformeln, diese und jene Eigenschaft am jeweilig beschriebenen Objekt in der Natur hervorruft.
 

Ranja

gesperrt

Registriert
14 Juni 2015
Beiträge
18
  • Thread Starter Thread Starter
  • #32
@Dorfdisko: Danke :) Was du schreibst ist schlüssig, finde ich. Das Problem ist denke ich halt die Diskrepanz zwischen dem wie es sein könnte und dem was gefordert wird. Zum Beispiel wird ja an vielen Unis "Bulimielernen" gefordert, dann geht es ja gar nicht anders. Klar, in meinem Fall könnte ich mich, wie du sagst, ja vorher schonmal vorbereiten, aber das geht ja auch nicht unbedingt mit allem an Stoff... Kannst du eigentlich solche Bücher für Bio und Mathe empfehlen? Also ich könnte mir auch gut vorstellen, bei Mathe nochmal ganz von vorne anzufangen und ein grundlegendes Verständnis aufzubauen.
 

CrossFir3

NGBler

Registriert
17 Juli 2013
Beiträge
58
Wenn dein Problem so ist wie du es beschreibst, dass du großes Interesse an der Wissenschaft hast und dir einfach nur dieser 'Klick'-Moment fehlt, dann besteht m. M. n. schon die Chance es zu lösen. Wenn du Probleme und ihre Lösungen wirklich komplett verstehen kannst und es schaffst selbständig weiter zu denken, dann scheint ja ein Kern an logischem Denken vorhanden zu sein. (Einschub: Ich kann nicht beurteilen, ob es Leute gibt die logisches Denken können/nicht können oder ob das jeder mit genug Motivation lernen kann.)
Wenn du dein Problem mit dem Verstehen auf tieferes Hinterfragen zurückführen kannst, dann ist die Lösung einfach: Arbeiten. Mit Eigenmotivation lesen und darüber nachdenken. Wenn du Konzepte nicht verstehst, dann versuch das Problem mit neuer Literatur zu erschlagen.
Jede Universität hat eine Bibliothek und teilweise sogar ein noch reichhaltigeres Angebot an eBooks.

Wenn ich das Problem habe, dann suche ich nach neuen Quellen und lese das gleiche Kapitel immer wieder in verschiedenen Varianten, vor allem auch auf englisch, weil einem das noch mehr Möglichkeiten bietet. Und irgendwann stoße ich auf eine Variante, die alles was ich gelesen habe in eine schöne Form bringt.

Aber: Sei ehrlich zu dir und versuch deine Motivation realistisch einzuschätzen. Du kannst nicht davon ausgehen, dass die Extrazeit zum Querlesen der Themen im Studienverlaufsplan ausreichend berücksichtigt ist. Je nach Tempo musst du für jede Vorlesung Zeit in die Nacharbeitung stecken (was wohl auch ohne Zusatzaufwand schon nicht mehr von den CP abgedeckt ist). Außerdem passiert es schnell, dass man sozusagen von Vorlesung zu Vorlesung lebt und wenn man nicht kontinuierlich nacharbeitet, dann wird der Haufen vor der Prüfung um so größer. Im schlimmsten Fall musst du zusätzlich noch ehemaligen Schulstoff nacharbeiten.

Das ganze soll jetzt nicht zwangsläufig abschreckend wirken, vor allem weil du mit dem Problem nicht alleine bist. Es sollte nur klar sein, dass das eine Herausforderung über mindestens 5 Jahre ist und man im Zweifelsfall lieber nicht mit der Regelstudienzeit rechnet.
Ich habe Komillitonen, die rechnen in ihrer Freizeit als Hobby alle möglichen Aufgaben. Dann gibt es Leute, die so regelmäßig und kontinuierlich lernen, dass sie die Regelstudienzeit schaffen (Stichwort 'Lernen lernen'). Aber viele gehören nicht zu den beiden Gruppen. Darunter sind dann die, die möglichst Module mit wenig Arbeitsaufwand gewählt haben oder aber das Problem mit zusätzlicher Zeit lösen (so wie ich). Als letztes gibt es aber den nicht unerheblichen Teil, der spätestens nach dem 3. Semester verschwindet, weil sie das Studium oder sich selbst falsch eingeschätzt haben.

PS:
- Den moralischen Teil bzgl. der beschränkten Anzahl an Studienplätzen habe ich bewusst aussen vor gelassen
- Ich habe kaum Ahnung von dem Studienfach Psychologie und habe versucht meinen Text allgemein auf wissenschaftliche Studiengänge zu beziehen (hoffentlich ist mir das halbwegs gelungen)
- Das ganze ist aus der Sicht eines Physikstudenten im 8. Bachelor-FS geschrieben. Ein Großteil meiner Einschätzungen kommen aus einer kleinen Gruppe von Menschen, mit denen ich vor/während/nach ihrem Physikstudium gesprochen habe.

@Dorfdisko: Teilweise war das schon so gemeint. Gerade in den ersten Semestern gibt es Fächer, da hat man am Ende keine Idee, warum man etwas gelernt hat. Damit muss man dann bis ins 3. Semester leben und plötzlich benutzt man es und versteht sozusagen den Lehrplan. Aber in späteren Semestern sollte es die Norm sein, dass man spätestens am Semesterende den Nutzen des Gelernten erkennt.
 

Ranja

gesperrt

Registriert
14 Juni 2015
Beiträge
18
  • Thread Starter Thread Starter
  • #34
Vielen vielen Dank für den Post! :T :T

Wenn du Probleme und ihre Lösungen wirklich komplett verstehen kannst und es schaffst selbständig weiter zu denken, dann scheint ja ein Kern an logischem Denken vorhanden zu sein

Nein, ich kann gewiss nicht alle Probleme und ihre Lösungen komplett verstehen. Aber ist das im Studium immer Voraussetzung? Soweit ich mitbekommen habe, lernen ja gerade viele Medizinstudenten (als Beispiel) einfach viel auswendig, ohne selbst viel verstanden zu haben. Also dann stelle ich mir halt die Frage, muss ich wirklich alles komplett verstehen? Könnte mir auch vorstellen dass man sich damit auch schnell selbst überfordern kann wenn man so einen Anspruch hat. Ich bin mir ehrlichgesagt halt gar nicht mehr so sicher wo mein Problem liegt. Ob es wirklich am Verständnis liegt, oder eben an den Ängsten vor dem Stoff wegen der Lücken die sich in der Schulzeit angesammelt haben. Deswegen hatte ich in der Schule halt oft das Gefühl dass ich "ins Blaue reinlernen" muss und das hat mir Unbehagen gemacht. Ist das verständlich ausgedrückt?

Gerade deswegen, weil ich es ja selber nicht so genau weiß, wo die Ursache liegt, reagiere ich so empfindlich wenn jemand mir dann sagt ich soll es gleich lassen (weil derjenige mich und mein Problem ja gar nicht wirklich kennt). Ich glaube nicht dass mir so eine pauschale Verurteilung weiterhilft, im Gegenteil!

Beim Psychologie B.Sc ist es ja zum Glück so, dass die Statistikprüfungen im ersten Semester (manchmal auch im zweiten) sind. Deshalb wär da der Berg ja nach dem ersten Semester erstmal weg und die Basics sollten dann ja in meinem Kopf sein. Später wird dann ja eher mit SPSS gearbeitet (zumindest steht es so auf den Uniwebsites). Bio ist dann halt nochmal ein Mehraufwand, aber auch da sind die Module im Bachelor noch überschaubar. Ich habe jetzt übrigens nochmal tiefer nachgeforscht und ich finde nirgendwo die Erwähnung von Chemie in Sachen Psychologie Bachelor of Science. Schon komisch wieso manche Leute über Dinge schreiben von denen sie anscheinend null Ahnung haben.

Ich habe mir jetzt auch diesen Artikel mal durchgelesen, da äußern sich auch Physikstudenten: »Man muss in Physik einfach akzeptieren, nicht alles zu verstehen. Dann ist eigentlich alles ganz einfach.«
 
Zuletzt bearbeitet:

badboyoli

only a bad old bastard
Teammitglied

Registriert
13 Juli 2013
Beiträge
7.145
Ort
Ankh Morpork
Der Mod steht morgens auf, die Sonne lacht und er hat gute Laune. Doch was muss er da lesen? Das sich einige User mal wieder total daneben benommen haben über Nacht. Leider rutscht da die gute Laune des Mods in den Keller und die betreffenden Userlein dürfen sich nun, wegen diverser Vergehen gegen die Boardregeln, auf der Strafbank ausruhen.

Edit:
und den Thread muss ich auch noch schließen weil ihr euch nicht benehmen könnt. :buh:

/closed
 
Zuletzt bearbeitet:

badboyoli

only a bad old bastard
Teammitglied

Registriert
13 Juli 2013
Beiträge
7.145
Ort
Ankh Morpork
Nachdem Nerephes und ich gestern aufgeräumt und großzügig durchgewischt haben, hoffen wir das sich die Gemüter wieder etwas beruhigt haben. Daher werden wir diesem Thread noch einmal ein Chance geben. Sollte das ganze aber wieder so ausarten dann können sich die Verursacher, ohne weitere Vorwarnung oder Ansage von uns, auf etwas gefasst machen.
 

Skipjack

Neu angemeldet

Registriert
17 Juli 2013
Beiträge
213
der Comment von Skipjack halt nen absoluten Anspruch auf Wahrheit hat
Echt, ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich diesen Anspruch irgendwo erhebe.

Lies dochmal, was er schreibt: Er schreibt, dass ich mich nicht für NW interessiere.
Hättest Du ersteres selber getan, wäre Dir aufgefallen, dass ich das Zweite nicht geschrieben habe.
Nur weil ich Dir das nicht abnehme, muss das ja noch lange nicht heissen, dass es so ist.

Stattdessen wird er persönlich und erzählt mir irgendwelchen Kram über mich, den er gar nicht wissen kann.
Wow, wo bin ich denn persönlich geworden? Da muss ich wohl nochmal meinen Post selber lesen.
Habe ich Dir was über Dich erzählt? Nö, eigentlich nicht, ich habe Dir erzählt, wie Deine Schilderung der Situation auf mich wirkt und wo ich die Ursache vermute. Ob es stimmt oder nicht, kannst höchstens Du selber wissen. Take it or leave it.
Nirgendwo habe ich behauptet, dass Du tatsächlich so bist, wie es aufgrund deiner Beschreibung auf mich wirkt.
Also kein Grund selber persönlich zu werden und falsche Unterstellungen zu machen.

Ob Du jetzt ein getroffener Hund bist (nein, das soll keine Beleidigung sein, das Sprichwort geht nunmal so) oder Deine Kaffeetasse auf der falschen Seite stand oder sonstwas, musst Du wissen.
Viel Erfolg noch bei der weiteren Lösung Deines Problems.
 

BurnerR

Bot #0384479

Registriert
20 Juli 2013
Beiträge
5.507
Ich möchte dir zuerst einen allgemeineren Ratschlag geben: Niemand interessiert sich für Gründe, nur Ergebnisse zählen. Ab jetzt, quasi. Zur Schulzeit kommt man noch davon mit intelligenten Erklärungen für (teilweise) schlechte Noten, welche das Schuläquivalent für Ergebnisse sind, aber danach zählen nur noch die harten Fakten.
Was ich sehe ist ein sehr guter Beitrag von Skipjack, wo du aber sofort dicht macht 'der ist ja arrogant' und dich gar nicht mit dem Inhalt beschäftigen willst.
Ich sehe bei dir ein klassisches Selbstmotivationsproblem. Mathematik ist langweilig und nervig. Psychologie ist langweilig und nervig. Studienfächer sind keine Anhäufung von Faszination, jedenfalls nicht durchgängig und erst recht nicht in den Grundlagen.
Das Thema das du im ersten Beitrag ansprichst würde ich 1:1 Abstraktionsvermögen nennen. Das hat man in einem gewissen Maß oder nicht und kann man in einem gewissen Maß trainieren (jeder Naturwissenschaftler tut dies in seinen ersten Studienjahren).

Das Hauptproblem ist, ob du die Wartesemester sinnvoll füllen kannst. Ohne Wartesemester würde ich dir dazu raten einfach in Psychologie einzuschreiben und anzufangen und schauen wie es auskommt.
Das Zweite Problem ist ironischer weise psychologischer Natur. Das Thema ist mit so vielen Vorstellungen deinerseits gefüllt und so vielen Emotionen das du evtl. Probleme mit der Auflösung bekommst, weil du dich gegen gute Ansätze womöglich sperrst. Das ist definitiv etwas, wo ein Psychologe dir bei helfen kann.

Ich MÖCHTE so gerne eine Offenheit für naturwissenschaftliche Fakten entwicklen aber weiß einfach nicht wie. Ich blockiere immer wieder...
Das ist genau wie das Interesse an Psychologie: Interesse und Offenheit kann es auf verschiedenen Ebenen geben und du musst herausfinden was für dich stimmt. Jeder Mensch hat erstmal Interesse an Solchen Dingen, das ist ganz normal, klingt interessant, die Frage ist ob der Bezug zu der Thematik derart ist, dass du dich auch gerne damit beschäftigst wenn es anstrengender wird.
 

Ranja

gesperrt

Registriert
14 Juni 2015
Beiträge
18
  • Thread Starter Thread Starter
  • #39
Naja es ist halt nervig wenn man in eine Schublade gesteckt wird. Ihr wisst gar nicht in wie weit ich mich schon mit Studieninhalten befasst habe. In dem Thread ging es ja schon so weit dass gesagt wurde, dass ich mich nur für Alltagspsychologie interessiere bzw. falsche Vorstellungen von Psychologie hätte. Keine Ahnung aber es ist halt irgendwie der Charakter vieler Menschen da Ratschläge zu geben, wo keiner nach gefragt hat. Irgendwelche Ratschläge kann halt jeder geben. Wie sagt man: "Ratschläge sind billig". Anscheinend sind 50% der Internetuser Leute die wirklich helfen wollen und die anderen 50 % wollen "Ratschläge" geben um sich selbst besser zu fühlen weil sie jemand anderen in Schubladen stecken etc. Komischerweise sind das auch immer Ratschläge mit denen eine Abwertung der Person mitschwingt. Ich brauch das einfach nicht, weil ich selber weiß, in welche Richtung ich gern will. Ich hab ein konkretes Problem beim Namen genannt und hoffe, dass aus der Richtung Tipps kommen. Alles andere ist für mich einfach wertlos, weil ich meinen Weg sowieso gehe und ich Tipps die auf Spekulation über meine Person basieren wirklich verzichten kann! Gerade über das Internet kann man sein Gegenüber null einschätzen und trotzdem wird es so oft gemacht. Das ist einfach nur überheblich. Und auf solche Sachen wie dass jemand sagt "hab ich nicht gesagt", weil er sich nur darauf beruft, was wortwörtlich gesagt wurde, habe ich sowieso keine Lust.

Danke für alle, wie wirlich helfen wollten und geholfen haben! Der Thread kann bitte zu!!
 
Zuletzt bearbeitet:

Cumpadre

gesperrt

Registriert
15 Juni 2015
Beiträge
32
Bist wohl kritikresistent zum studieren gehört mehr als nur Interesse für irgendwas. Wenn sich ein Lehrer für Eisenbahnen privat interressiert studiert er ja auch nicht Fahrzeugtechnik sondern ist Lehrer geworden. Das hat einmal was mit Intelligenz zutun und dann noch mit Begabung und du bist eben anscheinend nicht begabt genug für PSychologie geanu DESWEGEN ist ja der NC so hoch gesetzt damit nur die besten es studieren. Du überschätzt dich eifnach selbst das ist alles mMn. Mein Schwager hat studiert und es ist teilweise die Hölle kann ich nur sagen und ja in PSychologie ist ein gewaltiger Teil des Studiums nur Chemie Physik Mathe Bio Latein. Und dadrin bist du ja keine Leuchte also lass es gleich sein.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben