Hacker machen auch vor Toiletten nicht halt bzw. schöne neue Multimediawelt!
Die Luxustoiletten der Firma Inax haben nicht nur
Wie die IT-Firma Trustwave berichtet und warnt, kann es bei Toiletten der Firma Inax durch den Zugriff auf die dazugehörige App zu Störungen im Spülsystem kommen.
Durch die App "My Satis" kann nicht nur der WC-Besuch personalisiert werden indem zum Beispiel der Düsendruck angepasst wird sowie ausgewählte Musik abgespielt wird. Man kann ebenfalls den WC-Deckel anheben, die Spühlung sowie die Reinigungsdüsen aktivieren. Auch das notieren diverser Infos über den Klogang in einem Kalender steht zur Wahl. Leider lautet auch hier - wie in vielen Freisprecheinrichtungen üblich, Der Bluetooth-PIN "0000" und damit kann jeder, der die "My Satis"-App installiert, jede Satis-Toilette kontrollieren. Das berichtet "ArsTechnica".
Ein potentielles Cyberattackenszenario wäre dann beispielsweise, dass jemand eine Toilette so häufig spült, dass der Besitzer sehr hohe Abgaben beim Wasserverbrauch zu zahlen hat. Außerdem könne man den Toiletten-Nutzern ihren Aufenthalt auf dem WC zu einer Horror-Sitzung werden lassen.
Die Luxustoiletten der Firma Inax haben nicht nur
- automatisch schließend und öffnende Deckel
- Duftsprüher
- Beruhigende Musik
- Lichtspiele
- Wasserdüsen zur Po-Reinigung
Wie die IT-Firma Trustwave berichtet und warnt, kann es bei Toiletten der Firma Inax durch den Zugriff auf die dazugehörige App zu Störungen im Spülsystem kommen.
Durch die App "My Satis" kann nicht nur der WC-Besuch personalisiert werden indem zum Beispiel der Düsendruck angepasst wird sowie ausgewählte Musik abgespielt wird. Man kann ebenfalls den WC-Deckel anheben, die Spühlung sowie die Reinigungsdüsen aktivieren. Auch das notieren diverser Infos über den Klogang in einem Kalender steht zur Wahl. Leider lautet auch hier - wie in vielen Freisprecheinrichtungen üblich, Der Bluetooth-PIN "0000" und damit kann jeder, der die "My Satis"-App installiert, jede Satis-Toilette kontrollieren. Das berichtet "ArsTechnica".
Ein potentielles Cyberattackenszenario wäre dann beispielsweise, dass jemand eine Toilette so häufig spült, dass der Besitzer sehr hohe Abgaben beim Wasserverbrauch zu zahlen hat. Außerdem könne man den Toiletten-Nutzern ihren Aufenthalt auf dem WC zu einer Horror-Sitzung werden lassen.