Pleitgengeier
offizielles GEZ-Haustier
Hat sowas jemand von euch schon mal erlebt?
Wir haben im Pool mehrere PAR56 LED-Lampen, diese werden von einem Transformator mit ~12V versorgt und haben jeweils einen eigenen Funkempfänger.
Eine dieser Lampen blitz beim Einschalten nur kurz auf und ist dann sofort wieder aus -> Vermutung (da jede Lampe natürlich einen Gleichrichter und Elkos braucht) hoher Übergangswiderstand in der Zuleitung.
Ich habe also die Zuleitung überprüft und dabei festgestellt, dass in der Zuleitung dieser Lampe (jede Lampe hat eine eigene Leitung zum Transformator) eine Schraubklemme völlig verrostet ist (was schon mal interessant ist, die bestehen ja normalerweise aus Kupfer oder verzinktem Stahl...)
Ich habe also die Schraubklemme runtergenommen um sie zu ersetzen (diesmal durch eine Quetschverbindung), dabei habe ich festgestellt dass die Kupferadern - nicht nur an der ursprünglichen Klemmstelle sondern auch mindestens 30cm unter der Isolierung - völlig schwarz sind (ungefähr das gleiche Schwarz dass Regenrinnen aus Kupfer nach mehreren Jahren haben)
Ich habe die Adern dann abgeschliffen um das Kupfer blank zu bekommen, die Quetschverbindung angebracht, aber die Lampe verhält sich immer noch so, deshalb vermute ich dass auch die Klemmstelle an der Lampe genau so aussieht und somit das ganze Kabel oxidiert(?) ist...
Wie kann denn ein Kabel unter der isolierung oxidieren? Ist das irgend ein elektrolytischer Prozess?
Wir haben im Pool mehrere PAR56 LED-Lampen, diese werden von einem Transformator mit ~12V versorgt und haben jeweils einen eigenen Funkempfänger.
Eine dieser Lampen blitz beim Einschalten nur kurz auf und ist dann sofort wieder aus -> Vermutung (da jede Lampe natürlich einen Gleichrichter und Elkos braucht) hoher Übergangswiderstand in der Zuleitung.
Ich habe also die Zuleitung überprüft und dabei festgestellt, dass in der Zuleitung dieser Lampe (jede Lampe hat eine eigene Leitung zum Transformator) eine Schraubklemme völlig verrostet ist (was schon mal interessant ist, die bestehen ja normalerweise aus Kupfer oder verzinktem Stahl...)
Ich habe also die Schraubklemme runtergenommen um sie zu ersetzen (diesmal durch eine Quetschverbindung), dabei habe ich festgestellt dass die Kupferadern - nicht nur an der ursprünglichen Klemmstelle sondern auch mindestens 30cm unter der Isolierung - völlig schwarz sind (ungefähr das gleiche Schwarz dass Regenrinnen aus Kupfer nach mehreren Jahren haben)
Ich habe die Adern dann abgeschliffen um das Kupfer blank zu bekommen, die Quetschverbindung angebracht, aber die Lampe verhält sich immer noch so, deshalb vermute ich dass auch die Klemmstelle an der Lampe genau so aussieht und somit das ganze Kabel oxidiert(?) ist...
Wie kann denn ein Kabel unter der isolierung oxidieren? Ist das irgend ein elektrolytischer Prozess?