• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Feminismus - Notwendig oder ein Druckmittel für Männer?

KaPiTN

♪♪♫ wild at heart ♪♫♫♪

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Und? Fordert sie die Steinigung in den USA oder geht es nur darum daß sie kein Alkohol und kein Schweinefleisch zu sich nimmt?
 

keinbenutzername

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Warum liest du nicht einfach mal selbst?
Oder ist dir das zu viel Aufwand?
Klar, hier rumlabern und stänkern geht auch ohne das du dich informierst...:rolleyes:
 

BurnerR

Bot #0384479

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Oh, hier ein toller Film über das, was ich und einige andere auch hier schon einige male schrieben:
Klick
Key Sentence:
Weaving a magic wand just to change men into women ist just to cause [missing word] difference. Real change happen, when we start a dialog about how gender imbalance issues affect us all.

Einseitiger Feminismus, der nicht das Mann-Frau Verhältnis an sich berücksichtigt, sondern nur auf die Frauen schaut kann keine allgemeine Fairniss und Gleichberechtigung hervorbringen.
 

bevoller

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Einseitiger Feminismus, der nicht das Mann-Frau Verhältnis an sich berücksichtigt, sondern nur auf die Frauen schaut kann keine allgemeine Fairniss und Gleichberechtigung hervorbringen.
Denkfehler...
Feminismus kann nur einseitig sein, sonst hieße es nicht Feminismus. Feminismus befasst sich eben mit den Rechten von Mädchen und Frauen und eben nicht Mädchen, Frauen, Jungen und Männern.
Das war auch so lange völlig in Ordnung, so lange es noch tatsächlich um Gleichberechtigung ging. Zumindest in Deutschland sind Mädchen und Frauen aber längst gleichberechtigt. Dummerweise gibt es aber Menschen, die Gleichstellung nicht von Gleichberechtigung unterscheiden können. Der aktuelle Feminismus kümmert sich aber eben nicht um die längst erfüllte Gleichberechtigung, sondern um Gleichstellung und zu einem großen Teil auch der Bevorzugung von Mädchen/Frauen.

Übrigens werden sogar Frauen werden abgesägt, sobald sie sich für die Belange von Frauen UND Männern einsetzen. Es passt schließlich nicht ins politische Konzept, Männern die selben Rechte und die selbe Hilfe zuzugestehen.
„Benachteiligungen von Männern aufzeigen und beseitigen – dies ist nicht unser politischer Wille.“ Dieser Satz der Goslarer Grünen entlarvte die abgrundtiefe Verlogenheit Geschlechterpolitik vor gut sechs Jahren wie kaum ein anderer. Eine Doppelmoral, die Monika Ebeling, damals als Gleichstellungsbeauftragte von Goslar am eigenen Leib spüren musste. Sie nahm das politische Establishment beim Wort und wollte eine Geschlechterpolitik für Frauen und Männern machen. Was folgte, war eine „Hexenjagd“ ohnegleichen. Am Ende verlor Ebeling ihren Posten als Gleichstellungsbeauftragte und ihre Arbeit als Kindergartenleiterin. MANNdat sprach mit Monika.
https://manndat.de/interview/eine-b...t-muessen-andere-in-die-bresche-springen.html


Btw. Dass manche Männer Benachteiligung, Diskriminierung und Sexismus (scheinbar) nicht sehen wollen, finde ich ja schon ausgesprochen dämlich. Das lässt sich aber anscheinend noch toppen, wenn man sich manche der Facebook-Kommentare durchliest.
2. Die Berliner Morgenpost berichtet über den Südafrikaner, der drei Tage lang von Frauen vergewaltigt wurde. Als ich den Link zu diesem Artikel gestern Abend auf Facebook entdeckte, fanden sich darunter bereits 67 Lachsmilies von Vertretern beiderlei Geschlechts. Dasselbe würde bei einer Vertauschung der Geschlechter bei Opfer und Täter natürlich nicht geschehen – und trotzdem sind es Feministinnen, die über eine "Rape Culture" klagen.
http://genderama.blogspot.de/2017/05/quantenfeminismus-menstruierende-emojis.html
 

bevoller

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Danisch hat übrigens mal ein Resumee über 5 Jahre Feminismus/Genderismus gezogen, wirklich etwas Positives ist (auch für Frauen) nicht dabei heraus gekommen.
http://www.danisch.de/blog/2017/06/02/bilanz-aus-5-jahre-bloggen-ueber-feminismus-genderismus/

Und Gunnar Kunz setzt sich auf seinem Blog mit der medialen Verabschiedung und Mythenbildung unserer Bundesministerin für alles außer Männer auseinander.

Nachrufe haben es so an sich, dass darin gern pietätvoll gelobhudelt wird. Dennoch gibt es Schamgrenzen, die ich nicht verletzt sehen möchte. Auch nicht von Constanze von Bullion.

Der Niedergang des deutschen Journalismus' zeigt sich an keiner Stelle so deutlich wie an der unkritischen Beweihräucherung, mit der diese Journalistin in der Süddeutschen Zeitung Manuela Schwesig noch nachträglich zur unermüdlichen Kämpferin für Gerechtigkeit hochjazzt:
...
https://alternativlos-aquarium.blogspot.de/2017/06/und-tschuess.html
Arm wird gerade sie allerdings nicht durch ihren Jobwechsel, selbst wenn die SPD bei der Bundestagswahl als Verlierer da stehen wird. Als Ministerpräsidentin verdient man ja auch nicht schlecht - auf jeden Fall deutlich mehr als der Großteil der pauschal 23% mehr verdienenden Männer.
 

Flip

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Feminismus, gepaart mit Rassismus, ist eine besonders verabscheuungswürdige Mischung, wie man jetzt bei dem beginnenden Prozess gegen Bill Cosby sehen wird.
 

Pleitgengeier

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@Flip: Dabei sind dann vermutlich auch viele Rassisten die Feminismus als Legitimation vorgaukeln - das kann man auch immer bei Israel gegen Muslime (bei den Anhängern beider Seiten) beobachten
 

Flip

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Was? Daß bei 12 Geschworenen gerade mal 2 Schwarze sind? Daß im Gegensatz zu "grap her by the pussy" Weisbrot Trump Cosby schon seit Jahren in den Medien als der K.O. Tropfen Triebopa dargestellt wird. Daß da Frauen nach Jahrzehnten einfällt, daß da mal was gewesen sein soll? Strafrechtlich nicht mehr relevant, aber der Mann hat ja Geld.
Eine weiße Staatsanwältin, die sich profilieren will?

Gegen einen Weißen hätte man diese Anklage wahrscheinlich gar nicht erhoben. Aber hier sind Amerikas Rassisten und Feministinnen vereint und sind mal wieder fasziniert von "King Kong und die weiße Frau".
 

Pleitgengeier

offizielles GEZ-Haustier

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@Flip: Die These, dass die Hautfarbe der Staatsanwältin, Geschworenen,... einen Einfluss auf das Urteil hat ist nicht weniger rassistisch
 

Chegwidden

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Die Auswahl der Geschworenen hat fast 2 Jahre gedauert. Da haben beide Parteien die Möglichkeit Geschworene nach Interview abzulehnen.
Irgendwann, kurz nach 2005, hat Cosby bereits zugegeben, Frauen mit Pillen gefügig zu machen und sexuell zu missbrauchen.
Er hat das als Kavaliersdelikt hingestellt, mächtig von Rassismus geplappert und nach außergerichtlicher Einigung wurden die Akten verschlossen.
Die jetzige Verhandlung betrifft weitere, spätere Fälle.

Eine weiße Staatsanwältin? Huih, lese ich da Rassismus und/oder Frauenfeindlichkeit raus?
 

BurnerR

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Ich sehe da auch kein Rassismus. Beispiele für öffentlichkeitswirksame Hetze gegen Männer, parallel zum Prozess und unabhängig von der tatsächlichen Schuldigkeit finden sich ja schon alleine in Deutschland, siehe Kachelmann und der Gina-Lisa-Fall.
 

Ungesund

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@Flip: Danke. Wie vermutet.

Daß bei 12 Geschworenen gerade mal 2 Schwarze sind?
Es ist rassistisch zu denken dass nur eine schwarze Jury zu einem gerechten Urteil kommen kann

Daß im Gegensatz zu "grap her by the pussy" Weisbrot Trump Cosby schon seit Jahren in den Medien als der K.O. Tropfen Triebopa dargestellt wird.
Trump ist ein furchtbarer Mensch, doch das serienmäßige Betäuben mit KO-Tropfen und anschließende Vergewaltigen von Frauen ist Cosbys vergehen, zu dem er sich auch bereits bekannt hat. (Siehe Cheggwiddens Beitrag)


Daß da Frauen nach Jahrzehnten einfällt, daß da mal was gewesen sein soll? Strafrechtlich nicht mehr relevant, aber der Mann hat ja Geld.
Kannst ja mal ein wenig Zeit investieren und schauen wie viele der Frauen die dazu aussagen gemacht haben nun nach Schadensersatz/Geld streben. Spoiler: verschwindend wenige. Und wenn du schon dabei bist, schau doch auch noch gleich wie viele der Frauen von dunkler Hautfarbe sind. Das scheint dir ja mit das wichtigste Kriterium überhaupt zu sein.


Eine weiße Staatsanwältin, die sich profilieren will?
Richtig, denn nur Schwarze sind zu Gerechtigkeit fähig, gell? Bist du irgend so ein dem BLM-Bullshit Erlegener? Oder kocht in dir generell der Hass auf Weiße?

Gegen einen Weißen hätte man diese Anklage wahrscheinlich gar nicht erhoben.
Wie kommst du zu dieser Aussage? Ich meine, neben deinem unbändigen Hass auf Weiße?

Aber hier sind Amerikas Rassisten und Feministinnen vereint und sind mal wieder fasziniert von "King Kong und die weiße Frau"
Du stellst also Cosby mit einem Gorilla gleich. Puh...
 

BurnerR

Bot #0384479

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Hier ist übrigens der Feminismus-Thread.. nicht das ich euch diskriminieren will, aber ihr habt doch einen ganz eigenen Thread verdient! :D
Hier kloppen sich schon selbsternannte Social Justice Warriors mit Chauvinisten, wenn da jetzt noch welche reingrätschen wirds arg und gar unübersichtlich.
 

Ungesund

Feiner Herr

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Eigener Thread muss für mich nicht sein. Ich wollte nur die von Flip angestrebte Vermischung von Feminismus mit Rassismus eindämmen. Das hat nämlich nichts miteinander zu tun, und macht die valide Kritik am heutigen Feminismus die hier geäußert wird unglaubwürdig.
 

bevoller

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Feminismus, gepaart mit Rassismus, ist eine besonders verabscheuungswürdige Mischung, wie man jetzt bei dem beginnenden Prozess gegen Bill Cosby sehen wird.
Wenn man von Rassismus im Zusammenhang mit Feminismus sprechen will, bleibt nur festzustellen, dass sich dieser vorzugsweise gegen "alte, weiße Männer" richtet.
Ich persönlich halte es allerdings eher einfach nur für widerliche, feministische Hetze gegen Männer, die angeblich privilegiert sind.

Natürlich könnte man auch hier Rassismus vermuten. Im Sinne des Feminismus ist Cosby aber schützenswert, weil er zwar ein alter Mann ist - aber schwarz.
Ansonsten kann man feministische und rassistische Vorurteile zwar nicht ausschließen, bei der Vorgeschichte, die hier geschildert wurde, würde ich davon aber nicht ausgehen.
 

Chegwidden

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Der Mann (zufällig schwarz, äh Afroamerikaner und berühmt) hat Frauen sexuell belästigt und missbraucht.
Da sehe ich weder Feminismus noch Rassismus, nur eine Straftat.
 

BurnerR

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Das kommt darauf an, was die Faktenlage sagt. Vielleicht können wir uns ja auch an dieser hier halten.
Soweit ich das verstehe hat der Gerichtsprozess jetzt erst begonnen, wieso nennst du Cosby allso einen Sexualstraftäter?

Was ich dazu aktuell finde ist insbesondere das hier.
Das enthält außer den Anklagen nur das mit Methaqualon.

und dazu finde ich das hier:
"There is no acknowledgement that he gave the quaalude to someone underage, or to a woman who wasn't consenting," Brafman told TIME. "Quaalude was the love drug of choice in those years. Doctors were lawfully prescribing it in those years."
[...]
Philip Jenkins, a professor of history at Baylor University and the author of Decade of Nightmares: The End of the Sixties and the Making of Eighties America, who spoke generally about the use of quaaludes in the '70s and not specifically about how Bill Cosby may have used them, said that drug was indeed believed to be an aphrodisiac that consenting adults could use to have sex.
Hervorhebung durch mich.
 
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