Die Axel Springer AG verkauft mehrere Print-Titel an die Funke Mediengruppe (Ehemals WAZ). Mit dabei sind die Gründungsblätter des deutschen Medienkonzerns: Das Hamburger Abendblatt und die Programmzeitschrift Hörzu. Für den Kaufpreis von 920 Millionen Euro gehen weiterhin die Berliner Morgenpost, Bild der Frau, TV Digital und weitere Zeitschriften in den Besitz der Funke Mediengruppe über. Dazu gehören auch die jeweiligen Internetauftritte.
Axel Springer möchte digitaler werden und trennt sich daher von den Printprodukten. Den Zusatz "Verlag" trägt die Berliner Aktiengesellschaft schon lange nicht mehr. Die Funke Mediengruppe ist bekannt für harte Sparmaßnahmen und drastischen Stellenabbau. Daher kritisiert auch der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) die Übernahme: „Ich bin in großer Sorge um die Arbeitsplätze bei den betroffenen Zeitungen und Zeitschriften“, sagte der DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken.
Quellen:
Meedia
DJV
Axel Springer möchte digitaler werden und trennt sich daher von den Printprodukten. Den Zusatz "Verlag" trägt die Berliner Aktiengesellschaft schon lange nicht mehr. Die Funke Mediengruppe ist bekannt für harte Sparmaßnahmen und drastischen Stellenabbau. Daher kritisiert auch der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) die Übernahme: „Ich bin in großer Sorge um die Arbeitsplätze bei den betroffenen Zeitungen und Zeitschriften“, sagte der DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken.
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