• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Drogenpolitik

Bernd

NGBler

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gesundheitspolitischer Hinsicht verheerende Folgen hat

Wie sieht es denn in Kanada und den Vereinigten Staaten so aus? Bevor man spekuliert sollte man vielleicht mal zu denen rüber sehen. Chaos ist ja dort nicht ausgebrochen, und der Artikel selbst bringt auch nur schwache Argumente.

Der Artikel ließt sich einfach wie die Hausaufgabe eines faulen Schülers der sich mit dem Thema nicht auskennt. Die erste dubiose Studie ausgraben und diese höher stellen als sie eigentlich ist.

Denn wie schon von anderen erwähnt würde die Legalisierung denn verkauf von niedrig THC haltigen Drogen vereinfachen.
 

Kenobi van Gin

Brillenschlange

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Der Artikel ließt sich einfach wie die Hausaufgabe eines faulen Schülers der sich mit dem Thema nicht auskennt. Die erste dubiose Studie ausgraben und diese höher stellen als sie eigentlich ist.

Ohne mich selbst groß mit der Datenerhebung und -aufbereitung auszukennen würde ich behaupten, dass es einfach extrem schwierig ist, über Studien, also Befragungen und Untersuchungen von Menschen zu einem bestimmten Thema, verlässliche Aussagen zu bekommen. Du kannst halt schlicht nie alle relevanten Einflussfaktoren im Blick haben und alle störenden eliminieren. Und ich nehme an, du kannst auch kaum genügend Teilnehmer für so eine Studie bekommen, um wirklich aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen. (Jaja, klar können Studien "repräsentativ" sein. Aber um wirklich kausale Zusammenhänge erkennen zu können, müssten die Gruppen noch um einige Hausnummern größer sein und wirklich alle Einflussfaktoren überblickt werden können.)

Insofern würde ich das nicht mit der "Hausaufgabe eines faulen Schülers" vergleichen. Studien sind eben eine Form des wissenschaftlichen Arbeitens und möglicherweise für manche Thematiken nicht so gut zu gebrauchen wie für andere :unknown:
 

Bernd

NGBler

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@Kenobi van Gin: Das sehe ich ja auch so, mit "Hausaufgabe eines faulen Schülers" meinte ich lediglich das (in diesem Fall) der Journalist eine Studie als Beweis genommen hat obwohl Studien hier nicht geeignet sind. Ich meinte nicht das Studien allgemein den Hausaufgaben fauler Schüler gleichen.

Denn selbst bei größeren Anzahlen von Befragten kann man nicht auf das ganze Land schließen. 1000 Leute für eine Befragung kriegt man nicht so schnell zusammen, und selbst das wäre noch ein kleiner Pool.
 

KaPiTN

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Der Journalist redet nicht von Beweisen, sondern berichtet nur über eine Studie. Dazu fügt er Aussagen von anderen Wissenschaftlern zu dieser Studie als Zitate hinzu, selber zieht er keine Schlüsse. Es bleibt dabei nicht unerwähnt, daß es sich um eine Korrelation handelt.

Eine Befragung unter mehr als 2000 Leuten ist schon mal eine gute Basis.

Eine Studie abzulehnen, weil sie etwas für möglich erklären könnte, was man nicht wahr haben möchte, ist ideologisch, aber nicht logisch oder wissenschaftlich.

"für möglich erklären" != behaupten

Ich empfehle, bevor man die Studie kritisiert, daß man sie erst einmal liest: Studie

Ich werde sie allerdings heute nicht mehr lesen. ;)
 

saddy

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Ich zitier mich mal selbst leicht abgeändert:

Hui da [Timewarp 2019] gings/gehts ja ab
Insgesamt wurden 130 Strafverfahren wegen Drogendelikten eingeleitet. Es wurden Drogen unterschiedlichster Art (darunter rund 90 Gramm Marihuana, 50 Gramm Haschisch, sowie ca. 70 Gramm Amphetamin und über 100 Gramm Ecstasy [...]
Quelle: https://polizeinews.eu/9016/betrachliche-menge-an-drogen-zur-time-warp-2019-sichergestellt/
100g mdma reichen schon für ein paar Leute. Wird trotzdem wieder keinen an irgendwas gehindert haben, nur unnötige Bußen und Führerscheinentzüge mit sich führen #drogenpolitikfail

Was meint ihr dazu? Va Befürworter der aktuellen Politik:
Wem soll so was welchen Vorteil bringen?
Die die irgendwas nehmen wollten werden 100pro irgendwas gefunden haben.
Die Ermittlungen kosten mehr Geld als sie einbringen.
Führerscheinentzüge bekommen auch die, die zu Fuß oder per Öffis dort waren, falls "härteres" als Gras beschlagnahmt wurde und/oder von Konsum ausgegangen wird.
:unknown:
 

Kenobi van Gin

Brillenschlange

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Das allein (neben den ganzen anderen Fakten, Erfahrungen anderer Industrienationen, Meinungen interdisziplinärer Expertengruppen und Interessenverbände, ...) wird unsere Regierung aber kaum überzeugen können.

Ich gehe inzwischen davon aus, dass einfach die Pharma-Unternehmen und Hersteller sonstiger legaler Rauschmittel ein ziemlich großes Interesse dran haben, die Legalisierung so weit es geht hinauszuzögern und massiv Druck ausüben. Mehr traue ich unseren "Vertretern" da einfach nicht mehr zu.
 

Seedy

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@Kenobi van Gin:
Glaub ich nicht,
Hier ist nicht USA und wir haben hier keine BTM Flut.
Wir haben ein Heroin Problem in einigen Gegenden, aber das ist nicht Pharmagemacht.

Ich glaub eher das in DE einfach das ein altmodisch verbohrtes Weltbild ist.
Es ist einfacher die Leute davon zu überzeugen das Luftanhalten das Klima rettet, als das Gras nicht schlimm ist.

Eventuell auch noch die Bierlobby, siehe Mortler.
 

Kenobi van Gin

Brillenschlange

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Bierlobby ist das, was ich mit Produzenten legaler Rauschmittel meinte. Was die Pharmaindustrie angeht gehe ich davon aus, dass die keine große Lust haben, dass ein Stoff frei verfügbar und von jedem ohne großen Aufwand herstellbar wird, der die Patienten unabhängig macht von ansonsten teuren (und weitaus schädlicheren) Schmerzmitteln, entzündungshemmenden Medikamenten, Pillen gegen Schlafstörungen, Antidepressiva und so weiter.

Mein Bild von unseren Pharmunternehmen ist, dass die in aller erster Linie Geschäfte mit dem Leid anderer Menschen machen. Und dass dabei die Behandlung von Symptomen deutlich einträglicher ist als die Behandlung der Ursachen - zur Not auch unter Inkaufnahme ziemlich mieser Nebenwirkungen -, ist ja eigentlich eine Binsenweisheit.

Mein Bild von unseren Politikern hingegen ist, dass sie solang es geht alles machen, um wiedergewählt zu werden (auch, wenn sie dafür Versprechungen brechen müssen) und anschließend alles dafür tun, nach der Karriere in der Spitzenpolitik (oder im Zweifel auch schon während selbiger) einen netten Job in irgendeinem Aufsichtsrat zu bekommen. Das kann mir niemand erzählen, dass das Zufall ist, dass die Mortler auf ihrer Position sitzt. Ich gehe davon aus, dass irgendjemand vollkommen bewusst und mit Kalkül diese unfähige Person auf diesen Posten gebracht hat. Und dann stellt sich unweigerlich die Frage, was da wohl der Sinn dahinter sein könnte.
 

saddy

Bekannter NGBler

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Bin auch mehr auf Seiten der Ideologie, zumindest bei CxU und Teilen der SPD.

Big Pharma Deutschland oder mittelständische Neugründungen hätten so geil für den Anbau des medizinischen Cannabis Sorgen können.
Bisher haben nur 2 kanadische Tochterunternehmen dafür die Lizenz erhalten.
Geplant ist weniger Anbau (ab 2021), als jetzt schon Bedarf besteht.
Eine Lizenz zum Anbau für die Forschung wurde ebenfalls an ein kanadisches Tochterunternehmen vergeben.

Deutsche Psychiater und Psychologen sind ebenfalls ideologisch verblendet, da bin ich am meisten enttäuscht, weil gerade die doch eigentlich so geil auf Statistiken sein sollten. Da wird von Psychoserisiko geschwafelt aber nicht mal der Unterschied von THC und CBD und dem antipsychotischen Potenzial von CBD sind bekannt.

Die Zukunft wird denke ich auch die Biosynthese von Cannabinoiden sein,
das können erst mal nur Pharmaunternehmen leisten.

Außerdem ist Cannabis meistens auch "nur" (dafür bei Verträglichkeit ziemlich nebenwirkungsarme) Symptombehandlung.

Als Ursachenbehandlung bei psychischen Leiden sehe ich die Arbeit von maps.org sehr wohlwollend,
allerdings hat die noch gegen viel mehr Vorbehalte zu kämpfen.
 

Kenobi van Gin

Brillenschlange

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Die Zukunft wird denke ich auch die Biosynthese von Cannabinoiden sein,
das können erst mal nur Pharmaunternehmen leisten.

...was ja ein Argument für meine These wäre. Die Pharmaunternehmen wollen natürlich kräftig am Cannabis-Hype verdienen. Das geht aber nur dann, wenn sie entweder bei weitem die beste Qualität bieten können, mit der kein Privat-Grower (unter vertretbarem Aufwand) mithalten kann, oder das staatlich zugesicherte Monopol auf Cannabisprodukte haben.

So oder so ist unser Land in dieser Hinsicht (mal wieder) auf bestem Wege, eine weltweite Bewegung, die sich wirtschaftlich nutzen ließe, völlig zu verschlafen und anderen das Feld zu überlassen. Und alles nur aus reaktionärer Angst und Borniertheit und (aus meiner Sicht) kurzsichtigen und egoistischen Interessen der Lobbyverbände heraus.
 

braegler

Aktiver NGBler

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Dann wage ich mich, als Beschäftigter von BigPharma, mal meinen Senf dazu abzugeben:
Mein Bild von unseren Pharmunternehmen ist, dass die in aller erster Linie Geschäfte mit dem Leid anderer Menschen machen. Und dass dabei die Behandlung von Symptomen deutlich einträglicher ist als die Behandlung der Ursachen - zur Not auch unter Inkaufnahme ziemlich mieser Nebenwirkungen -, ist ja eigentlich eine Binsenweisheit.
Klingt ja erstmal komplett plausibel.
Nur ist ein Pharmaunternehmen kein grauer Block, sondern besteht aus Hunderten, wenn nicht Tausenden Mitarbeitern.
Dein Bild von den Pharmaunternehmen lässt diesen Fakt leider vermissen.

Und diese haben Familien, die ebenfalls nicht vor Krankheiten gefeit sind.

Und jetzt das Gedankenspiel: Du bist CEO einer Pharmaklitsche, hast Frau und 2 Kinder.
Nun hast Du 2 potentielle Medikamente, ein Heilbringer und ein Symptomlinderer für, sagen wir MS.
Du musst nun entscheiden, welches der Beiden Du ins Rennen schickst (Klinische Studien I-III, Zulassung, Klinische Studien IV, also mal mindestens 5 Jahre Bindung.
Was machst Du?

Dann mal weiter:
Für den schnöden Mammon entscheidest Du Dich für den Linder.
Im Zuge der Entwicklung haben nun aber schon ein paar Dutzend Forscher Wind vom Potential des anderen Mittels bekommen.
Hat irgend ein Angehöriger von denen MS?
Wie sorgst Du dafür dass sie ruhig sind? Kommt das raus ist das Unternehmen zerstört. OK, Geheimhaltungserklärung wäre ne Sache.
Aber würdest Du die Schnauze halten wenn Dein Kind an MS leidet, Du weisst dass es ein Heilmittel gibt, aber es zu Gunsten des Umsatzes nicht weiter getrieben wurde.

von ansonsten teuren (und weitaus schädlicheren) Schmerzmitteln, entzündungshemmenden Medikamenten, Pillen gegen Schlafstörungen, Antidepressiva und so weiter.
Wenn Du nicht in eine Ausnahmegruppe gehörst (also ausgefallene Mittel verschrieben bekommst), was denkst Du was die jährliche Medikation mit den üblichen Mitteln kostet?
Kleiner Tipp: Keines davon ist in Europa ein Blockbuster (>1Mrd Umsatz).
 

Kenobi van Gin

Brillenschlange

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Und was möchtest du mir damit jetzt sagen? Schon klar, aus unternehmerischer Sicht macht das vollkommen Sinn, Mittel zu verkaufen, die a) teurer und b) längerfristig zu verkaufen sind. Aus moralischer Sicht eben nicht. Dafür stehen in deinem Beispiel der CEO und die Wissenschaftler, die eventuell Kinder mit entsprechenden Erkrankungen haben. Ich verstehe trotzdem nicht ganz, in welche Richtung du jetzt argumentieren willst.

Ich habe natürlich keinerlei Einblick in unsere Politik und die Arbeit der Interessenverbände. Ich kann nur von außen beobachten und Vermutungen anstellen. Angesichts der Informationen, die mir zur Verfügung stehen, macht die hartnäckige Weigerung unserer Regierung, Schritte zur Legalisierung von Cannabis einzuleiten, einfach keinen Sinn. Das legt die Vermutung nahe, dass wirtschaftliche Interessen dahinter stehen. Mehr sage ich gar nicht.
 

KaPiTN

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Studie mit 1,4 Mio. Teens: Cannabiskonsum sinkt nach Legalisierung


Das kann ich da so nicht finden. Vielmehr so etwas wie Evidenz zu den Auswirkungen von Marihuanagesetzen uneinheitlich und Verringerung der Wahrscheinlichkeit des häufigen Marihuanakonsums.

Kann jemand die Studie zur Verfügung stellen? Trotz Anmeldung habe ich keinen Funktionierenden Downloadlink bekommen.

Da die Studie darauf hinweist daß wiederholter Marihuanakonsum in der Pubertät zu dauerhaften Veränderungen der Gehirnfunktion führen kann, die sich nachteilig auf die schulischen, beruflichen und sozialen Ergebnisse auswirken, wäre noch die Frage interessant, ob undinwieweit auch ein evtl. Rückgang des Konsums, oder ein Gleichbleiben, sich auf die Zahlen bei den geschädigten auswirkt, also ein genauere Betrachtung, bei welchen Gruppen sich welche Veränderungen ergeben, oder ob das Ganze nur ein statistisches Nullsummenspiel ist.
 

KaPiTN

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Cannabis kann medizinisch benutzt werden. Dennoch ist es natürlich u.U. ein hochgefährlicher Stoff.

https://www.spiegel.tv/videos/1621779-gefaehrliches-kiffen

Sogar der sogenannte Drogenguru sagt, man solle die Finger vom Haschisch lassen.

Aber das ist dennoch kein Grund für ein Verbot in einer freien Gesellschaft. Der mündige Bürger muß selber entscheiden können, ob er sich schadet und womit.


In Kanada hat sich i.ü. die Zahl der Nutzer nach der Legalisierung verdoppelt.
 
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Kenobi van Gin

Brillenschlange

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In Kanada hat sich i.ü. die Zahl der Nutzer nach der Legalisierung verdoppelt.

Dass direkt nach der Legalisierung die Zahl der Konsumenten sinkt, glaube ich auch keine Sekunde lang. Dafür ist Cannabis schon zu lange verboten, wurde tabuisiert und mehr oder weniger im Geheimen trotzdem konsumiert. Ich gehe aber davon aus, dass sich das reguliert, wenn der Hype erstmal vorbei ist. Ob das wirklich so passiert, muss sich natürlich erstmal zeigen und durch Studien belegen lassen.
 

Ungesund

Feiner Herr

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@KaPiTN: Gibts zu dem Kanada-Faktoid auch was zu lesen? Wäre ja mal interessant wie die vor der Legalisierung an verlässliche Nutzerzahlen gekommen sind. Wahrscheinlicher ist wohl dass da mit der Legalisierung ein Haufen Leute endlich aus dem Gebüsch des Zwielichts getreten sind, die es vorher einfach niemandem erzählt haben.
 
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