• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Drogenpolitik

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Es war weniger die Pharmalobby, als die Ärzte selber, die eine Liberalisierung der Opioide wollten.

In D war man bis in die 80'er der Meinung, dass zu wenig Opiate verordnet werden und konnte das mit internationalen Statistiken belegen. Es herrschte die Meinung vor, dass Ärzte ihre Patienten unsinnig leiden ließen. Daraufhin ist die Verordnung hier stark angestiegen. Opiate haben bei chronischen Schmerzpatienten weniger Nebenwirkungen auf Leber und Niere als NSAID wie Diclofenac (Voltaren), Ibuprofen oder Metamizol (Novaminsulfon) und das damals noch frei verkäufliche Phenacetin. Die Kontrolle bei legaler Therapie ist streng und lückenlos (BtM-Rezept). So kam es nicht zu einem nennenswerten Anstieg der Abhängigkeiten.

Das wirft aber wieder mal die Frage auf, warum Hanfprodukte, die noch weniger Nebenwirkungen haben, nicht endlich als Schmerzmittel zugelassen werden; entweder als Monotherapie oder um NSAID und/oder Morphine einzusparen. Die Kontrolle könnte analog dem der Opiate erfolgen.
 
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Seedy

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Das wirft aber wieder mal die Frage auf, warum Hanfprodukte, die noch weniger Nebenwirkungen haben, nicht endlich als Schmerzmittel zugelassen werden [...]


Naja, da gibt es viele Thesen und Behauptungen und irgendwo darin wird sich auch die Wahrheit wohl verstecken.

Das die Pharmakonzerne dort nicht wirklich Interesse dran haben, sollte klar sein.
Im Gegensatz zu anderen Medikamenten kann sich jeder sein ideales Gras im Zimmer züchten.
Würden Opioide so leicht herzustellen sein, wäre es dort ähnlich.

Die Pharmakonzerne befinden sich imo immer in einer ekligen Situation.
Einerseits ist ihr Gut eben eng mit dem Wohl der Menschheit verbandelt, andererseits ist kapitalistische Pflicht auch das Erwirtschaften von Gewinn.
Es sind Firmen und keine Wohltäter.
 

HoneyBadger

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Das wirft aber wieder mal die Frage auf, warum Hanfprodukte, die noch weniger Nebenwirkungen haben, nicht endlich als Schmerzmittel zugelassen werden; entweder als Monotherapie oder um NSAID und/oder Morphine einzusparen. Die Kontrolle könnte analog dem der Opiate erfolgen.

Wurden sie das nicht letztes Jahr? Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
 

Carsten

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Es war weniger die Pharmalobby, als die Ärzte selber, die eine Liberalisierung der Opioide wollten.

Es ging z.T. darum, dass Opioide aus der medizinischen Landschaft nicht weg zu denken sind, bzw. Notwendiges Werkzeug in der Schmerztherapie.
Tja, richtig, und dennoch sind Opiate/Opioide größtenteils nicht im Rettungsdienst verfügbar, um mal ein anderes Problem der "Drogenpolitik" in Deutschland zu nennen. So bleiben (Schwerst)verletzten oder Herzinfarktpatienten die nötigen Mittel vorenthalten, bis ein Notarzt an der Einsatzstelle eintrifft.
 

Carsten

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Absolut.. ich wollte es nur kurz einstreuen, da es ja in Teilen auch um medizinische Aspekte geht und so eine Politik ja auch anderweite Auswirkungen hat.
 

Abul

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Abul

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Stellt sich die Frage was zuerst da war. Die Ärzte die mehr Opiate verschreiben wollten, die Pharmalobby die damit mehr Kohle machen wollte oder die Bundesagentur für Kriegsveteranen die Schmerz als fünften Vitalparameter beschloss.

https://www.nzz.ch/international/amerika/amerikas-herz-im-wuergegriff-des-drogenkonsums-1.18674195 schrieb:
Wie so vieles hat die Flut der Opiat-Schmerzmittel mit guten Vorsätzen begonnen. 1999 hatte die Bundesagentur für Kriegsveteranen beschlossen, Schmerz als fünften Vitalparameter zu propagieren. Bei Untersuchungen sollte neben dem Blutdruck, der Körpertemperatur, dem Puls und der Atmung auch der Schmerz kontrolliert werden. Daraus leitete sich schon bald die Überzeugung ab, aller Schmerz könne und solle medikamentös behandelt werden, gemäss dem populären Motto «a pill for every ill» (eine Pille für jedes Problem).

Ich denke die Rolle der Ärzte kam erst später dazu als es "Inn" war Opiate zu verschreiben. Aber gut, vielleicht besteht die Bundesagentur für Kriegsveteranen auch nur aus Ärzten die letztendlich dafür verantwortlich sind.
 

Seedy

A.C.I.D

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@Abul:

Ich glaube, dass der Umgang der Fehler ist.

Ein wichtiger Faktor bei BTM ist der Zeitraum, über den es ausgegeben wird.
Mit der länge der Verschreibung steigt die Wahrscheinlichkeit einer Abhängigkeit.

Bei Schmerzpatienten kommt der nächste Faktor:
Die grenze zwischen dem tatsächlichen Brauchen und dem sucht gemäßen glauben des brauchen verschwimmt.

BTM sind wichtig und notwendig, aber ebenso gefährlich.


In Deutschland haben wir natürlich auch Opiodmissbrauch, auch ärztlich gedeckten, doch kein so schlimmes Problem wie die Amis.
Wieso? Was machen wir anders?
 

HoneyBadger

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@Carsten: Kannst Du das Problem genauer erörtern? Mir war das ehrlich gesagt gar nicht bewusst. Daher interessiert mich der Sachverhalt dahinter.
 

theSplit

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BTM sind wichtig und notwendig, aber ebenso gefährlich.

Wichtig, notwendig?

Um Schmerzen zu therapieren? Oder um Stoned in der Ecke zu hängen in entsprechenden Lokalen?

Das eine hat eine gewisse Notwendigkeit, das andere ist Spaß.

Die Notwendigkeit, das sagt das Wort aber auch schon, "macht es Notwendig", "damit der Patient sich wohl fühlt".

Das bedeutet indirekt, es kommt zu einer Abhängigkeit - und das sind nicht einmal die positiven Aspekte die das Zeug einem "zusätzlich" rüberbringt, wie gesteigerter Appetit in manchen Fällen oder "künstliche Glücksgefühle".

Ich würde sagen, viele oder fast jeder Arzt wird sich dagegen entschließen, einen Patienten mit einem Wirkstoff oder Medikament abhängig zu machen. Wenn dies nachweislich, beim Anwender, eine Abhängigkeit erzeugt.
Selbst wenn es erfolgreich eingesetzt wird in diesem Bereich und weniger schädlich ist, aufgrund der natürlichen Basis, als Chemikalien, führt es langfrist zu einer bedingten Abhängigkeit - "ach, würde ich mich gerne wieder Stoned fühlen, da war alles besser" - schon allein der Gedanke.

Hier kommt es aber glaube ich auf Betreuung und "Überwachung" (zu einem gewissen Grad) an. - Wie wirkt das "Medikament" auf einen Probanten und wie geht dieser damit um und was für Folgen hat das genau? - Und wie gut ist das beobachtet?

Jemand der zu Abhängigkeiten neigt, warum auch immer, bei dieser Person sollte man drei mal überlegen, ob man dieser "Zugang gewährt" und was das für "Konsequenzen hat".
Als Arzt sollte man doch, "Leben schützen", "Leben retten", "nicht sie verhuntzen"....

Und jede Abhängigkeit an oder durch einen Stoff... geht das wirklich gut?

Ich kann verstehen wenn Ärzte sich da etwas sperren, zumal die Situation ja auch nicht wirklich 100% klar ist.
 
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braegler

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Naja, Opiate kann man auch sinnvoll einsetzen, ohne dass eine Abhängigkeit entsteht. Und da auch durchaus über mehrere Tage hinweg.
Die USA ersaufen darin, weil die Ärzte sich als Spielball der Patienten und nicht der Pharmaindustrie hergeben und sich daran dumm verdienen.
Opiate sind nicht wirklich teuer (100 Kapseln a 100mg Morphin kosten selbst bei uns nur 170 Euro), aber die Verschreibungsgebühren machen die Ärzte reich.
 

theSplit

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Naja, Opiate kann man auch sinnvoll einsetzen, ohne dass eine Abhängigkeit entsteht. Und da auch durchaus über mehrere Tage hinweg.

"Über mehrere Tage", das sind wie viel?

Hilft einem Schmerzpatieten durchaus, gerade bei chronischen Schmerzen. Da helfen ein paar Tage Painkiller bestimmt viel.
Wie wäre es mit etwas, was den Schmerz tilgt, aber keine Abhängigkeit hervorruft?

Und unterscheidet sich das zu Canabis?
 

Carsten

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@Carsten: Kannst Du das Problem genauer erörtern? Mir war das ehrlich gesagt gar nicht bewusst. Daher interessiert mich der Sachverhalt dahinter.
Das ganze ist in sich auch wieder ein größerer Themenkomplex und nicht so einfach zu erklären. Stellvertretend dafür kann ich diesen Bericht über einen Fall zitieren, der die Problematik in und aus der Praxis ein bisschen anreißt.
Kurz vorweg nur: Die Gabe von BTM ist dem Rettungsfachpersonal in Deutschland grundsätzlich nicht gestattet. Auch für das relativ neue Berufsbild "Notfallsanitäter" ist dies grundsätzlich nicht anders. Es wird weiterhin ein Notarzt an der Einsatzstelle benötigt. Wenn keiner verfügbar ist -> Pech gehabt. Wenn der sehr lange benötigt -> Pech gehabt.

Rettungsdienst.de: Selbstanzeige nach BTM-Gabe
Stuttgart (rd_de) – Mit einer Selbstanzeige reagierte ein Rettungsassistent aus Baden-Württemberg, nachdem er eigenverantwortlich einem Notfallpatienten 2 mg Morphin verabreicht hatte.
Der Rettungsassistent hatte dem Patienten das starke Betäubungsmittel gegeben, nachdem ihm die Leitstelle mitgeteilt hatte, dass kein Notarzt abkömmlich sei. Der Patient, der unter akuter Atemnot litt (SpO2 77%), sei vom Rettungsassistenten zuvor über die erweiterte medikamentöse Therapie aufgeklärt worden. Der Patient sei damit einverstanden gewesen, teilte der Anwalt des Rettungsassistenten mit. Basismaßnahmen und Sauerstofftherapie hätten keine nennenswerte Verbesserung gezeigt; eine nicht invasive Ventilation hätte nicht zur Verfügung gestanden.


Rettungsdienst.de: BTM-Gabe: Staatsanwaltschaft stellt Verfahren ein
Stuttgart (rd_de) – Die Staatsanwaltschaft Baden-Baden hat das Verfahren gegen einen Rettungsassistenten, der eigenmächtig einem Notfallpatienten Morphium verabreicht hatte (wir berichteten), eingestellt.
Die Staatsanwaltschaft wertet nach Angaben von Rechtsanwalt Jan Gregor Steenberg die Handlung als rechtfertigenden Notstand (Paragraf 34 StGB).
Ein Freibrief, künftig als Rettungsassistent oder Notfallsanitäter in ähnlicher Weise zu verfahren, ist diese Entscheidung daher nicht. Die Staatsanwaltschaft hat vielmehr klargestellt, dass die Verabreichung eines Betäubungsmittels durch einen Nicht-Arzt objektiv wie subjektiv einen Straftatbestand darstellt. Daran ändern auch so genannte Standard Operating Procedure (SOP) oder ähnliche Regelungen nichts. „Auch wenn vereinzelt Staatsanwaltschaften eine andere Meinung vertreten haben, so muss davon ausgegangen werden, dass im Zweifel eine Strafbarkeit bestehen bleibt“, warnt Steenberg nachdrücklich.

Diese Problematik gilt allerdings auch für eine ganze Reihe anderer Notfallmedikamente.. damit habe ich auch schon Erfahrungen gemacht. Der Kommentar unter dem ersten Link oben trifft es am besten: "Würde man den Patienten sterben lassen oder dieser trägt bleibende Schäden davon, kräht da keine Sau nach."
Alltag in Deutschland.
 

braegler

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"Über mehrere Tage", das sind wie viel?
Unter Umständen auch 365 und mehr.
Wichtig ist es, die Medikation richtig einzustellen und auszuleiten.
Dann kommt es zwar zu einer körperlichen Gewöhnung, aber nicht zu den typischen Suchtanzeichen.

Wie wäre es mit etwas, was den Schmerz tilgt, aber keine Abhängigkeit hervorruft?
Für jedes Wehwehchen das richtige Mittelchen. Und selbst da gibt es keine Absolute. Hatte nach einer Kiefer-OP mal Morphin als Analgetikum.
Hat mich tierisch geflasht, aber den Schmerz nur wenig beeinflusst (aber er war mir egal). Die "alte gammlige" Paracetamol 500 hat mich dann aber doch noch schmerzfrei schlafen lassen.

Das USA spezifische Problem ist momentan auch deutlich weniger auf die altbekannten Opiate alla Codein und Morphin bezogen. Oxycodon, Fentanyl und neuerdings Carfentanyl sind der Renner.
 

HoneyBadger

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@Carsten: Interessant. Wusste gar nicht, dass das so ein Problem ist. Verstehe es nun aber.

Ich dachte immer, RettAss und Notarzt sind mehr oder weniger unmittelbar miteinander verzahnt. Das nicht jeder starke Medikamente verabreichen sollte und darf, steht für mich außer Diskussion. Klingt für einen Laien wie mich allerdings nach einer äußerst schwierigen Abwägung, die Grenze zu finden, wann man ein Auge zu drücken sollte und wann nicht. Nicht zu helfen aufgrund von Formalitäten ist doch ziemlich unglücklich.
 

Pleitgengeier

offizielles GEZ-Haustier

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127.0.0.1
Das wirft aber wieder mal die Frage auf, warum Hanfprodukte, die noch weniger Nebenwirkungen haben, nicht endlich als Schmerzmittel zugelassen werden; entweder als Monotherapie oder um NSAID und/oder Morphine einzusparen. Die Kontrolle könnte analog dem der Opiate erfolgen.
Weil das eine illegale Droge ist!!!111
(You have been Mortler'd)
 

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Wurden sie das nicht letztes Jahr? Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Du hast Recht, da hab ich was verpasst.
Wikipedia schrieb:
In Deutschland ist Cannabis („Pflanzen und Pflanzenteile der zur Gattung Cannabis gehörenden Pflanzen“) seit 2011 ein verkehrs- und verschreibungsfähiges Arzneimittel – sofern es „in Zubereitungen, die als Fertigarzneimittel zugelassen sind“ enthalten ist oder, seit März 2017, aus staatlich kontrolliertem Anbau stammt.

Quelle


Die Entwicklung einer Abhängigkeit ist bei Kurzzeitbehandlung mit Opiaten z.B. in der Traumatologie extrem selten.

Bei Langzeitbehandlung chronischer Schmerzpatienten entwickelt sich sicher eine Abhängigkeit. Die steht aber nicht im Fokus der Therapie sondern die Schmerzfreiheit. Meist müssen diese Patienten Opiate sowieso lebenslang einnehmen.

BTW: in GB ist Heroin ein verschreibungsfähiges Medikament.
 
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