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- #2.061
Nee damit meine ich die Cannabinoid Konsumenten. Da hilft ne exotische Strain glaub ich auch nicht mehr weiter.
THC ist ja nur Partialagonist, die synthetischen Cannabinoide sind (zumindest alle die mir auf Anhieb einfallen) Vollagonisten.
Achtung Halbwissen aber das hab ich mir mal bildlich nach dem Schlüssel/Schloss Prinzip erklären lassen:
Die schwarzen Kreise sind die CB Rezeptoren.
Links der grüne Kreis ist THC, das passt so zum Teil da drauf.
Rechts das synthetische Cannabinoid, das passt da komplett drauf und wirkt dementsprechend stärker/anders.
Wär cool falls braegler dazu noch was fachlich korrektes beisteuern kann, ich habs mir auch nur auf die Schnelle aus dem Gedächtnis gesaugt.
Könnt mich da aber auch noch mal belesen, zumindest in der Theorie spannend ist das allemal.
@Seedy:
Das doofe ist ja, das mans vorher nicht wissen kann. Also ob man anfällig für Psychosen ist oder nicht.
Gilt für Gras genauso wie für Psychedelika.
Außer dass das Risiko statistisch sehr gering ist, aber das hilft jemanden der akut betroffen ist leider nicht weiter.
LSD als Unterstützung zur Psychotherapie könnte sogar auch viel versprechend sein, wenn die Psychose durch zu viel Stress/Traumata ausgelöst wurde aber da würd ich definitiv von Experimenten absehen.
Lieber auf die Forschung warten und dann ggf mit nem Therapeuten da ran gehen.
Meine Experimente empfehle ich auch nicht weiter, ich war halt größenwahnsinnig genug und bin auch mal auf die Schnauze gefallen (was mich im Endeffekt aber immens weiter gebracht hat) und naja der Zug ist bei mir halt abgefahren.
Keine Ahnung ob ich Glück oder doch ein bisschen die richtige Herangehensweise hatte.
Aber bis auf einen dicken Knoten in meinem Schädel hab ich bald alle großen Baustellen überwunden, fühlt sich zumindest so an.
Hat aber auch lang genug gedauert und mehr als genug Kraft gekostet.
Psychotherapie musste trotzdem sein, weil ich bin ja auch nur irgendein Dödel ohne Studium und selbst mit diesem hätt dann in einigen Bereichen der nötige Abstand gefehlt.
Also bevor jemand auf doofe Ideen kommt:
Eine Psychose ist absolut kontraindiziert bei Cannabis/Psychedelika Konsum!
Einzig das CBD Gras wäre eine Möglichkeit, für mich zumindest. CBD wirkt bei einigen Antipsychotisch, ob das massentauglich ist muss aber erst noch erforscht werden.
Mindestens die Forschung sollte aber noch schneller voran gehen finde ich.
THC ist ja nur Partialagonist, die synthetischen Cannabinoide sind (zumindest alle die mir auf Anhieb einfallen) Vollagonisten.
Achtung Halbwissen aber das hab ich mir mal bildlich nach dem Schlüssel/Schloss Prinzip erklären lassen:
Die schwarzen Kreise sind die CB Rezeptoren.
Links der grüne Kreis ist THC, das passt so zum Teil da drauf.
Rechts das synthetische Cannabinoid, das passt da komplett drauf und wirkt dementsprechend stärker/anders.
Wär cool falls braegler dazu noch was fachlich korrektes beisteuern kann, ich habs mir auch nur auf die Schnelle aus dem Gedächtnis gesaugt.
Könnt mich da aber auch noch mal belesen, zumindest in der Theorie spannend ist das allemal.
@Seedy:
Das doofe ist ja, das mans vorher nicht wissen kann. Also ob man anfällig für Psychosen ist oder nicht.
Gilt für Gras genauso wie für Psychedelika.
Außer dass das Risiko statistisch sehr gering ist, aber das hilft jemanden der akut betroffen ist leider nicht weiter.
LSD als Unterstützung zur Psychotherapie könnte sogar auch viel versprechend sein, wenn die Psychose durch zu viel Stress/Traumata ausgelöst wurde aber da würd ich definitiv von Experimenten absehen.
Lieber auf die Forschung warten und dann ggf mit nem Therapeuten da ran gehen.
Meine Experimente empfehle ich auch nicht weiter, ich war halt größenwahnsinnig genug und bin auch mal auf die Schnauze gefallen (was mich im Endeffekt aber immens weiter gebracht hat) und naja der Zug ist bei mir halt abgefahren.
Keine Ahnung ob ich Glück oder doch ein bisschen die richtige Herangehensweise hatte.
Aber bis auf einen dicken Knoten in meinem Schädel hab ich bald alle großen Baustellen überwunden, fühlt sich zumindest so an.
Hat aber auch lang genug gedauert und mehr als genug Kraft gekostet.
Psychotherapie musste trotzdem sein, weil ich bin ja auch nur irgendein Dödel ohne Studium und selbst mit diesem hätt dann in einigen Bereichen der nötige Abstand gefehlt.
Also bevor jemand auf doofe Ideen kommt:
Eine Psychose ist absolut kontraindiziert bei Cannabis/Psychedelika Konsum!
Einzig das CBD Gras wäre eine Möglichkeit, für mich zumindest. CBD wirkt bei einigen Antipsychotisch, ob das massentauglich ist muss aber erst noch erforscht werden.
Mindestens die Forschung sollte aber noch schneller voran gehen finde ich.