HoneyBadger
Aktiver NGBler
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@Seedy: Blöd ist er offensichtlich nicht. Für mich ließt sich das mehr nach Altersstarrsinn. Erstens dreht er sich argumentativ permanent im Kreis, zweitens reagiert er nur, so langer er noch eine halbwegs brauchbare Antwort bringt und drittens suggeriert er (mir zumindest), dass er jeden, der nicht gegen Cannabis argumentiert, als Süchtigen abstempelt. Zumindest strahlt er´s aus. Das man, die Meinung "pro-Cannabis" vertreten kann, ohne überhaupt irgendwann mal Drogen konsumiert haben zu müssen oder zu wollen, scheint gekonnt ignoriert zu werden. Aber zurück zum Thema:
Die Schafe / Wölfe - Argumentation kann ich durchaus akzeptieren. Ist wie bei den Rauchern. Da hilft i.d.R. auch keine logische Erklärung. Da muss man selbst drauf kommen, sonst hat´s keinen Sinn. Allerdings ist ja schon nachgewiesen, dass Cannabis keine körperlichen Abhängigkeiten erzeugt. Für mentale Abhängigkeiten sind viele Jahre exzessiver Missbrauch nötig. Bei Zigaretten muss man nur mal ein paar Schachteln geraucht haben, um voll drin zu sein.
Ich finde diesen Beitrag übrigens sehr interessant:
Es wird recht schnell deutlich, dass der Schwarzmarkt ein reelles Problem ist, dass man m.M.n. mit einer kontrollierten Legalisierung durchaus in den Griff bekommen könnte. Alleine die Tatsache, dass es Jugendlichen/Kindern u. 18 erheblich leichter fällt, sich Gras zu besorgen, als harten Alkohol unterstreicht das ja schon. Durch den Schwarzmarkt gibt es de facto keinen Jugendschutz. Die Qualität der Ware ist auch null reguliert. Da kann sonst was zur Gewinnmaximierung drunter gepanscht sein. Ob´s verboten oder erlaubt ist, spielt für die Konsumenten absolut keine Rolle. Siehe Görlitzpark. Cannabis wird konsumiert. Verbot hin oder her. Punkt.
Nicht tot schweigen darf man hierbei, dass a) die Mafia / sonstige Kriminelle finanziert werden, b) dem Staat Steuereinahmen fehlen, welche zur Prävention / Aufklärung / etc. verwendet werden könnten, c) kein Verbraucherschutz besteht, d) ganz normal im Leben stehende Menschen in ihrem Recht nach Selbstbestimmung beschnitten werden, e) eben solche als Kriminelle diskreditiert werden, was sie schlicht nicht sind und f) keinerlei Jugendschutz besteht.
Die Schafe / Wölfe - Argumentation kann ich durchaus akzeptieren. Ist wie bei den Rauchern. Da hilft i.d.R. auch keine logische Erklärung. Da muss man selbst drauf kommen, sonst hat´s keinen Sinn. Allerdings ist ja schon nachgewiesen, dass Cannabis keine körperlichen Abhängigkeiten erzeugt. Für mentale Abhängigkeiten sind viele Jahre exzessiver Missbrauch nötig. Bei Zigaretten muss man nur mal ein paar Schachteln geraucht haben, um voll drin zu sein.
Ich finde diesen Beitrag übrigens sehr interessant:
Es wird recht schnell deutlich, dass der Schwarzmarkt ein reelles Problem ist, dass man m.M.n. mit einer kontrollierten Legalisierung durchaus in den Griff bekommen könnte. Alleine die Tatsache, dass es Jugendlichen/Kindern u. 18 erheblich leichter fällt, sich Gras zu besorgen, als harten Alkohol unterstreicht das ja schon. Durch den Schwarzmarkt gibt es de facto keinen Jugendschutz. Die Qualität der Ware ist auch null reguliert. Da kann sonst was zur Gewinnmaximierung drunter gepanscht sein. Ob´s verboten oder erlaubt ist, spielt für die Konsumenten absolut keine Rolle. Siehe Görlitzpark. Cannabis wird konsumiert. Verbot hin oder her. Punkt.
Nicht tot schweigen darf man hierbei, dass a) die Mafia / sonstige Kriminelle finanziert werden, b) dem Staat Steuereinahmen fehlen, welche zur Prävention / Aufklärung / etc. verwendet werden könnten, c) kein Verbraucherschutz besteht, d) ganz normal im Leben stehende Menschen in ihrem Recht nach Selbstbestimmung beschnitten werden, e) eben solche als Kriminelle diskreditiert werden, was sie schlicht nicht sind und f) keinerlei Jugendschutz besteht.