• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Drogenpolitik

Malfunctioning Eddie

life is a roofie circle

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Auch ich werd mich vorm Robo-Teufel für die ein oder andere Dosis extra Strom verantworten müssen ...
 

Lokbob

NGBler

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In Washington und Colorado darf Cannabis legal zu Genusszwecken gekauft werden, bzw. in insgesamt 18 Bundesstaaten zu medizinischen Zwecken.
Gibts da schon irgendwelche Studien vonwegen Kriminalität und Drogenhandel etc.?
 

BurnerR

Bot #0384479

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Dann wird endlich staatlich kontrolliert, dass nicht zu wenig Heroin in der Spritze ist, nice.
"Tut mir leid, dieser Schuss enthält nicht die vorgeschriebene Menge an Heroin, sie müssen die Deklaration auf 'Heroinhaltig' ändern"
"Nein sorry, ohne Ausweis darf ich euch leider kein Koks verkaufen".
Dann sollte man konsequenterweise auch Waffen im Supermarkt kaufen können, schließlich wurden trotz der Auflagen schon Menschen in D erschossen.
Aber bitte nicht im selben Regal wie die Drogen.
Würde bestimmt Zigaretten und Alk Marktanteile klauen. Im nächsten Superman zieht er sich immer erstmal ne Line um besser drauf zu sein.
Das neue Getränk "White Bull" oder Speed Werbung "Seit ich drauf bin habe ich viel mehr Energie für Familienausflüge".

Welche Drogen man legalisiert und welche nicht (Crystal Meth, Crack, Heroin, Kokain bzw generell Opium usw) sollte man danach bewerten, wie diese wirken (Tödlichkeit, Abhängigkeit z.B.).
Na rate mal, warum die verboten wurden... in Wahrheit machen die alle Spaß und sind gar nicht schlimm das ist nur die Politik die das uns vorenthalten will.
 

BurnerR

Bot #0384479

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Discounterbier kostet 30 Cent der halbe Liter. Spottbillig. Trotzdem hängen die Leute nicht dauernd an der Billigbierflasche. Vielleicht sogar, gerade weil es billig ist: Koks bringt einen Prestigegewinn, denn ohne Beschaffungskriminalität können sich das nur die Besserverdienenden leisten. Discounterbier bringt keinen Prestigegewinn, im Gegenteil. Und Koks vom Sozialamt, kostenlos, wäre Hartzer-Futter, also bähhhhh!!! Auch der Preis einer Droge entscheidet über das mit ihrem Konsum verbundene Sozialprestige.
Check ich nicht. Du meinst also Koks würde Umsatz einbüßen wenn es sich Markttechnisch neu platziert? Kaum jemand trinkt Billigbier?
Also muss Koks nur legal und billig genug sein und schon wills keiner mehr? I name you: Mr. Spok.
 

Trolling Stone

Troll Landa
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Na rate mal, warum die verboten wurden... in Wahrheit machen die alle Spaß und sind gar nicht schlimm das ist nur die Politik die das uns vorenthalten will.

Klar sind die hart. Und dennoch werden sie konsumiert. Meinst du, diese würden mehr konsumiert werden, wenn sie legal, aber restriktiv (vor allem ein absolutes Werbeverbot, weder Plakate noch Fernsehen) zu haben wären?
Drogen wie Crack und CM sollten auch mMn nicht legal zu haben sein. Heroin allerdings ist keine tödliche Droge, genau so wenig wie Kokain.
Dein Vergleich mit den Waffen ist überspitzt, aber das weißt du selbst.

Und was ist vor allem mit Marijuana? Auch für dich so schlimm?
Bist du übrigens ein Experte? Weißt du exakt, was mit dem Körper passiert, wenn Drogen eingenommen werden?
 

BurnerR

Bot #0384479

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Es wird auch gemordet, obwohl es verboten ist. Einfach Mord erlauben, nur das werben dafür verbieten? Meinst du es wird mehr gemordet wenn es erlaubt ist?
Man möchte auch meinen es gibt nicht mehr Schusswaffenopfer nur weil Schusswaffen (=Sportgerät) erlaubt werden bzw. weniger restriktiv erlaubt sind, siehe USA.
Ob wohl Selbstmorde ansteigen würden wenn Selbstmordzellen eingeführt werden würden? Die Leute bringen sich doch schon selbst um, das kann man nicht verhindern und dadurch dass keine adäquate Lösung für Selbstmord zur Verfügung gestellt wird bringen sie noch andere Menschen in Gefahr. Selbstmordmöglichkeiten Legalisieren, Menschenleben retten.
Das sind keine Übertreibungen, sondern Analogien.
Direkt zu den Drogen: Klar nehmen dann mehr Menschen Drogen. Oder sinds "doch eh immer die selben" die sowas nehmen?

Bist du übrigens ein Experte? Weißt du exakt, was mit dem Körper passiert, wenn Drogen eingenommen werden?
Unklare Intention. Bist du einer und willst dich mit mir austauschen?
 

Trolling Stone

Troll Landa
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Es wird auch gemordet, obwohl es verboten ist. Einfach Mord erlauben, nur das werben dafür verbieten? Meinst du es wird mehr gemordet wenn es erlaubt ist?

Hatte ich bereits erwähnt, dass dieser Vergleich dumm ist?

Aber um dir mal kurz zu erläutern, warum:

Wer Drogen nimmt, der tut sich damit selbst etwas an.
Wer einen Mord begeht, schadet damit einem anderen.

Comprende?
 

BurnerR

Bot #0384479

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Das Argument ist: Trotz Verbot wird die Handlung ausgeführt. Also sollte die Handlung erlaubt werden, denn die vorher verbotene Handlung wird durch die Legalisierung nicht häufiger Auftreten. Allerdings wird damit der kriminelle "Überbau" entfernt.

In der Praxis könnten Drogen nur völlig restrektivfrei im Supermarkt angeboten werden, sonst gäbe es weiterhin den kriminellen Überbau, da der viel billiger produzieren kann. Also den letzten Drogendreck im Supermarkt.

Ironie ist auch das ihr die relativ wenigen Drogentote (verbotene Drogen natürlich gemeint) den "gar nicht so schlimmen" Drogen anrechnet. Alk und Zigs killen ja viiel mehr Leute.
Wie verlaufen denn so die Leben eines regelmäßgen Rauchers und von jemanden der sich hartes Zeug reinschmeißt?
 

Munro

NGBler

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Was ist überhaupt die Rechtfertigung für das Verbot von Hanf? Bisher habe ich keine Rechtfertigung gehört, die nicht genau so auch auf alle erlaubten Drogen übertragbar ist. Dass die einen Drogen verboten und die anderen erlaubt sind, ergibt sich einerseits aus veralteten Forschungsergebnissen, die sich noch immer in den Köpfen vieler Bürger und Politiker halten; zweitens aus der Feigheit vieler in der Hinsicht vielleicht sogar gemäßigten Politiker, von den Bürgern abgestraft zu werden, die aufgrund unerklärbarer Werteentscheidungen ihre Weigerung in Bezug auf Hanf nicht aufgeben - während sie nach ein paar Bier oder Gläsern Wein natürlich selbstverständlich noch nach Hause mit dem Auto fahren. Wobei er andere Menschen tatsächlich gefährdet. Ich verstehe grundsätzlich nicht, wie es möglich sein kann, dass der Staat einem Verhaltensweisen verbietet, die dem einzelnen Menschen schaden könnten; als ob der Staat ein Recht auf gesunde und langlebige Bürger hätte! Als nächstes verbieten wir Selbstmord? Wäre nur konsequent. Dann gleich noch jede Art von Extremsport wie Fußball und Ski. Und zu viel essen verbieten wir, und mehr als 6 Stunden am Tag sitzen verbieten wir. Der Ansatz ist völlig falsch. Es darf einzig und allein um die Gefährdung anderer gehen, und die ist bei derzeit verbotenen Drogen nur deswegen gegeben, weil sie wegen ihres Verbotes so teuer sind (Herstellungskosten sind nicht mal ein Bruchteil, die sind kaum existent). Dann kommt der Rattenschwanz mit Beschaffungskriminalität auf der einen Seite und organisierte Kriminalität auf der anderen. Aber die Junkies selbst, schaden die irgendjemandem in ihrer Eigenschaft als Drogenkonsumenten? Schaden die mehr als Raucher und Alkohol-Trinker?

Über das Thema lässt sich nicht diskutieren, das ist meine Erfahrung. Ich habe nur die Hoffnung, dass sich das Problem irgendwann biologisch löst und sich so die Mehrheitsverhältnisse krass genug ändern.
 
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Trolling Stone

Troll Landa
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Das Argument ist: Trotz Verbot wird die Handlung ausgeführt.

Argumentieren wir anders:
Trotz Verbot gibt es einen weltweiten, hart umkämpften (mit Waffengewalt, siehe Südamerika) Markt. Würde man diesen z.B. durch Legalisierung und Eigenanbau regulieren (und ich meine damit nicht alleine Deutschland, sondern sämtliche Länder auf der Welt), gäbe es hier vermutlich weit weniger Probleme dieser Art.
Aber was interessiert uns Südamerika, ist ja eh viel zu weit weg.

Die Vorstellung, dieses durchzusetzen, ist selbstverständlich utopisch. Aber irgendwo muss auch mal ein Anfang gemacht werden.
 

BurnerR

Bot #0384479

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Ist doch dasselbe Argument nur dass du den "die vorher verbotene Handlung wird durch die Legalisierung nicht häufiger Auftreten" Teil jetzt weggelassen hast der aber notwendiger Teil des Argumentes ist.
 

War-10-ck

střelec
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Ich kann mane Frage aus Post #16 auch gerne nochmal an alle stellen, die härtere Drogen legalisieren wollen: Wie stellt ihr euch das vor? Unbegerenzte Abgabe an alle die es sich leisten können? Altersbeschränkung? Mengenbeschränkung?

Wenn nur von Legalisierung geredet wird ist das doch viel zu allgemein. Da sollte man schon noch ein paar Ramenbedingungen nennen.
 

Tekksas

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Ich bin für ne weitgehende Legalisierung. Zum einen, weil die restriktive Drogenpolitik offensichtlich die Menschen nicht davon abhält Drogen zu nehmen. Zum anderen, weil es mir lieber ist, wenn Drogen einer "Qualitätskontrolle" unterliegen, als wenn sie in irgendwelchen Garagen mit Rattengift und Co. gestreckt werden. Oder nicht gestreckt werden - was zum berühmten Goldenen Schuss führt, weil der Junkie die Menge völlig falsch einschätzt.

Ausnahmen würde ich bei so Sachen wie Crack machen, die weniger ein Rauschmittel als pures Gift sind. Auch wenn hier die Schwierigkeit natürlich schon anfängt. Wie trenn ich? Wo ziehe ich die Grenze? Und wer hat da überhaupt die Deutungshoheit.

Schwierig.
 

Nero

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Check ich nicht. Du meinst also Koks würde Umsatz einbüßen wenn es sich Markttechnisch neu platziert? Kaum jemand trinkt Billigbier?
Also muss Koks nur legal und billig genug sein und schon wills keiner mehr? I name you: Mr. Spok.

Quatsch, Du hast Dich mächtig verlesen. Ich sprach vom Risiko steigenden Drogenkonsums bei Gratisabgabe durch Sozialamt, Supermarkt etc. Dieses Risiko muss nicht vorliegen, wie man am Billigbier sieht. Trotz des geringen Preises der Droge ist die Nation nicht im Billigbierrausch ersoffen. Ob es tatsächlich existiert, kann man nur durch Ausprobieren ermitteln.

Klarer?

Ausnahmen würde ich bei so Sachen wie Crack machen, die weniger ein Rauschmittel als pures Gift sind. Auch wenn hier die Schwierigkeit natürlich schon anfängt. Wie trenn ich? Wo ziehe ich die Grenze? Und wer hat da überhaupt die Deutungshoheit.
Schwierig.

Man muss konsequent sein.

Wenn mit jeder neu entwickelten Droge sofort der Markt geflutet wird, ganz legal und zu Billigpreisen, dann gibt es keine neuen Drogen mehr, weil es sich für keinen lohnt, welche zu entwickeln.


In Kurzform: Verkauf legalisieren, Missbrauch kriminalisieren. Also kaufen kannst du soviel du willst, ganz legal und ganz billig. Aber wenn sie dich vollgedröhnt im Straßenverkehr erwischen, kommst du in den Bau.
 
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PF-Guru

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Ich bin für eine komplette Drogenlegalisierung.

Wobei eine entkriminalisierung bei harten Drogen nur Positiv ist. (bestes Beispiel Portugal). Das geld was in die verfolgung etc reingesteckt wird, wäre sinnvoller wenn man nur 10 Prozent davon als prävention nutzen würde. Das würde völlig reichen.
Aufklärung bringt viel mehr als verbote.

Außerdem müßte man die Drogen nach gefährlichkeit sortieren.

Cannabis... brauch man nicht drüber reden, das sollte schon lange legalisiert sein. Der medizinische nutzen ist sehr hoch.

Natürlich sollten Drogen egal welche erst ab 18 wenn nicht sogar erst ab 21 erlaubt sein.

Außerdem natürlich nur in Fachgeschäften erhähltlich sein.

Drogen gab es schon immer, und wird es immer geben. Ist halt die Natur (egal ob Mensch oder Tier).
 

Nero

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Ich bin für eine komplette Drogenlegalisierung.

Ich bin dafür, es auszuprobieren. Wir können hier nur spekulieren und durchdachte Vorschläge machen für einen Versuch. Der muss dann zeigen, ob sich ein theoretisch überzeugendes und vielversprechendes Konzept auch in der Praxis bewährt. Dabei kann es unangenehme Überraschungen geben.
 

Bernd

NGBler

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Ich bin mir nicht sicher ob es gut oder schlecht ist diese zu legalisieren. Ich habe mich nie genauer damit beschäftigt. Was mich aber stört ist wie Schulen damit umgehen. Ich hatte einen Freund der machte einen Ausbildung und wurde weil er nach dem Unterricht vor der Schule etwas zu sich nahm von der Schule geschmissen. So etwas finde ich nicht gut. Ich komme aus der Türkei, und in der Türkei werden selbst Leute die starkte Drogen nehmen nicht von der Schule geschmissen, die Schule versucht diesen zu helfen. Wieso macht man dass dann nicht in deutschen Schulen? Was hat die Gesellschaft davon wenn diese Schüler von den Schulen geschmissen werden? Sie werden deswegen nicht aufhören welche zu nehmen.

So wirklich mache ich mir aber keine Gedanken darüber, ich nehme keine Drogen, es sind auch keine Menschen die mir lieb sind davon betroffen. Ich finde es zwar schade das es den einem Freund so ergangen ist aber was solls...
 

PF-Guru

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Ich bin mir nicht sicher ob es gut oder schlecht ist diese zu legalisieren. Ich habe mich nie genauer damit beschäftigt. Was mich aber stört ist wie Schulen damit umgehen. Ich hatte einen Freund der machte einen Ausbildung und wurde weil er nach dem Unterricht vor der Schule etwas zu sich nahm von der Schule geschmissen. So etwas finde ich nicht gut. Ich komme aus der Türkei, und in der Türkei werden selbst Leute die starkte Drogen nehmen nicht von der Schule geschmissen, die Schule versucht diesen zu helfen. Wieso macht man dass dann nicht in deutschen Schulen? Was hat die Gesellschaft davon wenn diese Schüler von den Schulen geschmissen werden? Sie werden deswegen nicht aufhören welche zu nehmen.

So wirklich mache ich mir aber keine Gedanken darüber, ich nehme keine Drogen, es sind auch keine Menschen die mir lieb sind davon betroffen. Ich finde es zwar schade das es den einem Freund so ergangen ist aber was solls...


Naja.. das ist ja noch ein Thema mehr, weshalb die Verfolgung von Drogenkonsumenten schlecht ist. Hätte er ein Bier getrunken, hätte es einen anschiss gegeben, und das thema wäre durch gewesen. Wenn er ne tüte raucht = von der schule geschmissen.

Anderes beispiel: Drogen genommen Bier + Cannabis. Nicht mal Auto gefahren. = gemischter Konsum = MPU und führerscheinverlust. Und wenn an dann Pech hat, ist man gleich die Arbeitstelle los, und man hat den Salat.
Oder halt mit abbauproduken von Cannabis den führerrschein verloren....

Vom Prinzip müßte man einfach ein Testprojekt versuchen, wie es Portugal erfolgreich geschafft hat.
 
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