HidingMyName
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1563,28 Kilometer. 1563,28 Kilometer trennen uns voneinander und dennoch…
Dennoch fühle ich mich so nahe. Fühle dich.
Du kamst in mein Leben. Aus dem Nichts, völlig unerwartet, plötzlich warst du da. Du brachtest mich um meinen Verstand, lässt mich fühlen, wie ich es nie zuvor tat. Du bist in meinem Kopf, wenn ich aufwache und wenn ich mich schlafen lege.
Noch nie war ich so glücklich. Noch nie habe ich mich so sicher gefühlt. Nie dachte ich, dass es mich so treffen würde.
Doch Angst beschleicht mich.
Dein Krebs.
Dein krankes Herz.
Deine psychischen Probleme.
Es ist schwer zu ertragen dich so zu sehen. Völlig machtlos zu sein. Die Zahnräder in meinem Kopf hören nicht auf sich zu drehen. Sie suchen nach einer Lösung, obwohl ich weiss, dass ich dich nicht heilen kann, dass ich dich nicht um deinen Schmerz erleichtern kann. Es macht mich wahnsinnig. So sehr, dass ich alles um mich herum zerstören könnte, um danach auf meine Knie zu fallen, schreiend, bis die Stimmbänder versagen.
Ich bewundere dich. Ich bewundere dich dafür, wie sehr du gegen all diese Umstände und die Folgen deiner Vergangenheit kämpfst, welche Stärke du besitzt, um einen Schritt nach dem anderen weiter zu gehen.
Am Samstag werde ich dich zum ersten Mal vor mir sehen. Endlich. Ich bin nervös. Ich kann nicht beschreiben, wie sehr ich auf diesen Tag warte.
Dennoch fürchte ich mich davor, dass dein Zustand schlimmer sein könnte als ich es mir je vorstellte, schlimmer als du mir je sagtest.
Ich weiss, dass du niemanden brauchst, der krank vor Sorge ist. Ebenso wenig brauchst du Mitleid. Trotzdem werde ich die Angst nicht los dich verlieren zu können. Dass dein Herz irgendwann zum letzten Mal schlägt. Dass du deine schönen Augen zum letzten Mal schliesst.
Ich verstecke es.
Alles was ich will, ist dir Halt zu geben. Veränderungen machen uns Angst. Ich will dir eine Konstante sein. Dir meine Hand reichen, wenn du fällst. Für dich da sein, wann immer du mich brauchst. Dich auf diesem schweren Weg begleiten.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf.
Aleks, ich liebe dich.
Dennoch fühle ich mich so nahe. Fühle dich.
Du kamst in mein Leben. Aus dem Nichts, völlig unerwartet, plötzlich warst du da. Du brachtest mich um meinen Verstand, lässt mich fühlen, wie ich es nie zuvor tat. Du bist in meinem Kopf, wenn ich aufwache und wenn ich mich schlafen lege.
Noch nie war ich so glücklich. Noch nie habe ich mich so sicher gefühlt. Nie dachte ich, dass es mich so treffen würde.
Doch Angst beschleicht mich.
Dein Krebs.
Dein krankes Herz.
Deine psychischen Probleme.
Es ist schwer zu ertragen dich so zu sehen. Völlig machtlos zu sein. Die Zahnräder in meinem Kopf hören nicht auf sich zu drehen. Sie suchen nach einer Lösung, obwohl ich weiss, dass ich dich nicht heilen kann, dass ich dich nicht um deinen Schmerz erleichtern kann. Es macht mich wahnsinnig. So sehr, dass ich alles um mich herum zerstören könnte, um danach auf meine Knie zu fallen, schreiend, bis die Stimmbänder versagen.
„If I could I would shrink myself,
and sink through your skin to your blood cells,
and remove whatever makes you hurt but
I am too weak to be your cure.“
and sink through your skin to your blood cells,
and remove whatever makes you hurt but
I am too weak to be your cure.“
Brand New - Guernica
Ich bewundere dich. Ich bewundere dich dafür, wie sehr du gegen all diese Umstände und die Folgen deiner Vergangenheit kämpfst, welche Stärke du besitzt, um einen Schritt nach dem anderen weiter zu gehen.
Am Samstag werde ich dich zum ersten Mal vor mir sehen. Endlich. Ich bin nervös. Ich kann nicht beschreiben, wie sehr ich auf diesen Tag warte.
Dennoch fürchte ich mich davor, dass dein Zustand schlimmer sein könnte als ich es mir je vorstellte, schlimmer als du mir je sagtest.
Ich weiss, dass du niemanden brauchst, der krank vor Sorge ist. Ebenso wenig brauchst du Mitleid. Trotzdem werde ich die Angst nicht los dich verlieren zu können. Dass dein Herz irgendwann zum letzten Mal schlägt. Dass du deine schönen Augen zum letzten Mal schliesst.
Ich verstecke es.
Alles was ich will, ist dir Halt zu geben. Veränderungen machen uns Angst. Ich will dir eine Konstante sein. Dir meine Hand reichen, wenn du fällst. Für dich da sein, wann immer du mich brauchst. Dich auf diesem schweren Weg begleiten.
„I'm not letting you check out.
You will beat this starting now
and you will always be around.
I'm there to monitor your breathing
I will watch you while you're sleeping.
I will keep you safe and sound.“
You will beat this starting now
and you will always be around.
I'm there to monitor your breathing
I will watch you while you're sleeping.
I will keep you safe and sound.“
Brand New - Guernica
Ich gebe die Hoffnung nicht auf.
Aleks, ich liebe dich.