• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Welche Distribution verwendet ihr und warum

mathmos

404

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@chickatix:

Bitte beachten, dass der TS nicht nur wissen wollte welche Distribution ihr nutzt, sondern auch wieso usw.
 

Trolling Stone

Troll Landa
Barkeeper

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Was dem Thread dann ja auch einen gewissen Sinn verleiht. ;)

Soll ja kein Umfrage-Thread sein.

Danke auf jeden Fall für den bisherhigen Input. Da sind ja schon eine ganze Menge nützlicher Tipps dabei. :T
 

accC

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Als Server Debian 7. Debian, weil ich mit Ubuntu/ Debian groß geworden bin und mit Suse oder anderen Distributionen wenig anfangen konnte. Das ist wahrscheinlich einfach Glaubenssache.
 

Gelöschtes Mitglied 1550

Guest

G
Ich nutze CrunchBang, seit ich es Ende 2012 gefunden habe. Kurze Begründung:

  • Debian-basiert
  • Debian-Repository wird genutzt
  • OpenBox
  • dunkel
  • schlank & schnell

Außerdem ist die Community super - und im Notfall kann man die von Debian mitbenutzen.

Auf meinen Servern nutze ich, natürlich, Debian Wheezy bzw. Proxmox auf den Nodes.
 

xa.fr

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Vor 5 Jahren etwa mit Ubuntu am Laptop und Xubuntu am Netbook angefangen, dann bei beiden auf Lubuntu gewechselt und nur Openbox genutzt. Zwischenzeitlich Suse ausprobiert, gefiel mir allerdings nicht wirklich.
Als mit Ubuntu 13.04 Unity endlich schnell und einigermaßen stabil (zwar immer noch ohne Konfigurierungsmöglichkeiten -.-) war, bin ich auf beiden Notebook wieder zu Ubuntu mit Unity gewechselt. Allerdings miste ich so gut wie jede Software, die vorinstalliert ist aus und ersetze sie durch meine Wahl. Auch die ganzen für mich unnötigen Dienste fliegen raus.
Ab und an nutze ich am Netbook Archbang, allerdings stört mich dort der administrative Aufwand, um das System zu pflegen. Zudem habe ich mich jetzt schon so an Unity gewöhnt (beim Netbook einfach ein erheblicher Platzgewinn), dass ich Arch so gut wie nicht mehr nutze. Mein Openbox ist zwar auch auf "Platzsparen" getrimmt, doch ob ich nun 200MB Ram bei Archbang oder 260MB Ram bei Ubuntu+Unity brauche stört mich bei meinen 1GB Ram nicht wirklich.

Bei Ubuntu muss ich zwar alle 6 Monate mein System wieder neu aufsetzen (was bei mir doch etwas Aufwand bedeutet), allerdings "stört" das System in der Zwischenzeit auch nicht rum. Arch allgemein wäre mein System der Wahl, doch der Aufwand, wenn man mal ein paar Wochen keine Updates eingespielt hat und am Ende händlisch eingreifen muss.... nein danke.
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
Ich hoffe, dass das nicht als Nekrophilie durchgeht, aber ich antworte einfach mal in diesem doch etwas älteren Thread.

Thinkpad T410 (Wohnzimmer) und Thinkpad T61 (Küche) laufen mit CrunchBang.
Home-Server läuft derzeit mit Debian Jessie.
HP 8440p (Wohnzimmer, auf dem Couchtisch) derzeit mit TinyCore, Kali und Tails.
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
Ich versuche immer wieder, von Arch wegzukommen. Klappt aber nie.

Server laufen nach wie vor mit Debian, durch Version 6 war ich netterweise auch nicht von Heartbleed betroffen.

Ansonsten je nach Lust und Laune, meine Freundin hat Linux Mint Cinnamon, mein Cubieboard irgendwas mit Ubuntu.
 

Metal_Warrior

Defender of Freedom
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Nach Umstieg von Ubuntu jetzt nur noch Debian Wheezy (+Gnome3), sowohl auf den drei Servern (-GUI) als auch auf allen Notebooks, die ich so einrichte. Meist inklusive Verschlüsselung auf Partitionsebene.
 

SP4C3

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Desktop und laptop: Gentoo
Wieso:
-flexibelste Paketverwaltung die ich bis jetzt gesehen habe
-hoch anpassbar
In Vms oft CentOS:
- statt red hat enterprise Linux für SAP Serveranwendungen
 

alter_Bekannter

N.A.C.J.A.C.

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Beruflich definitiv nur Debian, alleine schon die Lizenzsache, ein Problem weniger um das man sich bei gewissen Verwendungszwecken Gedanken machen muss.

Gerade dieser Bereich kann unter Umständen echt teuer werden.

Ich freu mich schon auf die künftige Zuwendung der (anderen) größeren Publisher, nachdem Valve ja jetzt aus dem selbem Grund umgestiegen ist.
 

accC

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Mittlerweile auch gerne Fedora als Desktop. Weiterhin natürlich Debian je auf einem Homeserver und einem virtualisierten Server. Oh und ein FreeNAS (FreeBSD) das allerdings bisher eher als Bastlerstübchen herhalten muss.
 

Boesmann

Aszendent Stör

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Privat-Desktop und auf der Arbeit: Debian stable

Für die Audioproduktion: KXStudio
Hab ich vor einem Monat entdeckt, obwohl es auf Ubuntu basiert (und KDE als Oberfläche hat) bin ich schlichtweg begeistert. Alle Einstellungen sind optimal und alles funktioniert wie es soll. Bisher zumindest :D
 

maeries

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Da mir mittlerweile Ubuntu immer mehr gegen den Strich geht habe ich mal Manjaro installiert und es war einfach perfekt. (Außer der dämliche Scanner)
 

Pleitgengeier

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Kubuntu, da mir Gentoo zu anstrengend wurde.
Und seit Canonical Kubuntu nicht mehr offiziell unterstützt, ist man vor deren dummen Ideen verschont :)
 

MikeHammer

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Vor einigen Jahren (vor 2000) hatte ich schon immer mal wieder in Linux reingeschnuppert- damals erstmal SuSE, glaub es war Version 6.4. Schien mir subjektiv damal etwas "aufgebläht", sprich nach jeder kleinen Änderung hat Yast ewigkeiten rumgerödelt.
Dann Mandrake, was mir super gefallen hatte wegen Drakconf- und ich hatte ein Aha-erlebnis als ich mal eine Diskette formatiert hab und das System noch ansprechbar war...
unter Windows war das damals nicht der fall, war wie "eingefroren".
Wenn ich damals nicht Windows 2000 in dir Finger bekommen hätte, wär ich wohl damals schon umgestiegen...
Als Vista kurz vor dem Erscheinen war, bin ich dann umgestiegen auf damals Kubuntu, da ich schon immer KDE gut fand- das gute 3.5er... seufz...
Hab mich dazu "gezwungen" unter Linux zu bleiben, und nicht wenn mal was nicht auf anhieb geht nach Win zu booten, sonder das Problem zu lösen.
War erstaunlich wenig...
Jetzt hab ich Mint KDE im Einsatz- demnächst wird aktualisiert auf die 17er LTS, die endlich stable ist.
Bei Mandrake/Mandriva bin ich nicht geblieben aus Gründen wie die wirtschaftliche Unsicherheit des Unternehmens dahinter- mageia kam zu spät für mich :(
Lag nie am System selber. Mittlerweile hab ich mich auf die .deb Schiene eingeschossen.Mit RPM komm ich einfach nicht mehr klar- was eher was gefühlsmässiges ist...
Was ich auch toll an deb finde sind die "abgestuften" Abhängigkeiten- erforderlich, empfohlen, vorgeschlagen- super!
Kubunutu zu Mint war einfach aus Gründen der Faulheit- einige wenige Codecs ect. die man nicht manuell nachinstallieren muss-
und einige wenige geänderte Kleinigkeiten wie Networkmanager usw.
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
Dieser Thread lebt noch! :)

Meine Freundin benutzt mittlerweile Mint 17 auf einem Netbook (!). Das läuft sowohl mit LXDE als auch Cinnamon flüssig und lässt sich laut ihr (fortgeschrittener Anfänger) leicht bedienen. Sie ist mitte 20.

Meine Mutter hat elementaryOS Luna und kommt damit genauso wenig klar wie mit Windows. Die lernt PCs bedienen auch nicht wenn der nur zwei Knöpfe hätte.

Ich selbst nutze immer noch Arch Linux, die Installation ist uralt, der Home-Ordner noch älter. Mittlerweile hab ich schon Probleme mit veralteten Dotfiles, weil die Programme die Spezifikationen geändert haben. Wenigstens auf Systemebene ist es ein Leichtes, die Änderungen einzupflegen (diff mit pacnew-Dateien), aber im Home-Ordner nervt es schon ein wenig.

MikeHammer schrieb:
Als Vista kurz vor dem Erscheinen war, bin ich dann umgestiegen auf damals Kubuntu, da ich schon immer KDE gut fand- das gute 3.5er... seufz...
KDE 3.5 gibt es jetzt wieder als Trinity. Genau wie Gnome 2 als MATE.
 

musv

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Es ist ja ok, an guten Dingen aus der Vergangenheit festzuhalten. Ob es in jedem Fall sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Über KDE4 wurde damals echt viel gemeckert. Es hat ja auch ein paar Jahre gedauert, bevor es die Stabilität und die Qualität von KDE3.5. erreicht hat. KDE3.0 war übrigens ebenfalls schrecklich. Aber mittlerweile bin ich der Meinung, man kann KDE3.5 ruhig begraben. Vor allem, weil es auch immer problematischer werden dürfte, das Zeug lauffähig zu halten. Ich geh mal ganz stark davon aus, dass Trinity noch auf Qt3 setzt. Inzwischen wird bei KDE an der 5 gebastelt. Qt5 ist schon verfügbar.
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
Also MATE aktualisiert ihr Toolkit auf GTK3 afair, Trinity sagt dazu einfach mal nix.

Aber wäre ja gar nicht so undenkbar, Trinity auf Qt5 zu aktualisieren, oder?
 

musv

Bekannter NGBler

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Undenkbar nicht. Der Aufwand dürfte aber nicht zu unterschätzen sein. Ist fraglich, ob die Leute von Trinity soviele Ressourcen übrig haben. Eine Roadmap hab ich nicht gefunden, aber als ich heut früh danach gesucht hab, haben sie wohl eher in anderen Bereichen Freiwillige gesucht. Qt5 konnte ich in der Liste nicht entdecken.
 
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