Die rechtspopulistische Partei AfD wurde - bereits zum wiederholten Mal - Ziel eines Hackerangriffs. Seit Wochen schon werden immer wieder Daten der selbsternannten "Partei des gesunden Menschenverstands" unautorisiert kopiert. Zu dem jüngsten Angriffen bekannten sich Hacktivisten von "Anonymous Austria".
Inzwischen ist das Landeskriminalamt in Berlin, wo sich die Server der Partei befinden, eingeschaltet.
Die AfD beklagt, es seien hochsensible Daten abhanden gekommen. So seien Adressen und Kontodaten von Parteimitgliedern ausgespäht und teilweise für gefälschte Bestellungen bei Online-Shops missbraucht worden.
Nun sollen externe Fachleute die IT-Sicherheit der parteieigenen Webpräsenz verbessern und die bereits erfolgten Angriffe IT-forensisch untersuchen. Das Team solle "den genauen Tathergang, mögliche Lücke oder Lücken im System und die Hacker feststellen", heißt es bei der AfD.
Quelle: Spiegel Online
Inzwischen ist das Landeskriminalamt in Berlin, wo sich die Server der Partei befinden, eingeschaltet.
Die AfD beklagt, es seien hochsensible Daten abhanden gekommen. So seien Adressen und Kontodaten von Parteimitgliedern ausgespäht und teilweise für gefälschte Bestellungen bei Online-Shops missbraucht worden.
Nun sollen externe Fachleute die IT-Sicherheit der parteieigenen Webpräsenz verbessern und die bereits erfolgten Angriffe IT-forensisch untersuchen. Das Team solle "den genauen Tathergang, mögliche Lücke oder Lücken im System und die Hacker feststellen", heißt es bei der AfD.
Quelle: Spiegel Online