• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Sonstiges] Deutschlands bekanntester Sprayer "OZ" gestorben

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„Mit dem Sprayer Oz ist Hamburgs Lächeln gestorben" Sebastian Fiebrig.



Jeder der einmal in Hamburg und Umgebung war, hat vermutlich schon ein Kunstwerk von Oz gesehen. Seit 1977 verschönerte er für die einen, für die anderen beschmutzte er die Städte Deutschlands.

Smileys auf Stoppschildern, bunte Kringel auf grauen Stromkästen und Wänden. Für die einen Kunst (Street-Art) in seiner pursten Form, für die anderen einfach nur Vandalismus. Josef Walter Fischer, besser bekannt als Oz, wollte die Stadt verschönern und den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Dies sah er nicht nur als Hobby an, sondern es war für ihn eine Art Lebensaufgabe. Er wollte nicht nach der Norm leben, sondern sagte dem grauen Alltag öffentlich den Kampf an. Mehr als 8 Jahre Haft, Misshandlungen, Observationen und angehängte Straftaten hielten ihn nicht auf, teilweise an unerreichbaren Stellen weitere Kunstwerke zu hinterlassen, in einer Quantität, die wohl weltweit unübertroffen ist. Doch er hinterließ nicht nur die am meisten bekannten, für viele nur Schmierereien, sondern arbeitete teilweise über Wochen und Monaten an Großprojekten. Ein Beispiel, welches der Spiegel 2011 in seiner Ausgabe veröffentlichte, war der Hochbunker in Hamburg St. Pauli. Er fing an den Bunker von Gestrüpp zu befreien und malte ein riesiges, buntes Ornament auf ihn. "Bei der Polizei, erklärt der Anwalt, seien Anrufe von Nachbarn eingegangen, die sich hocherfreut gezeigt hatten: Endlich habe mal jemand diesen grauen Bunker bunt bemalt!"

Seit 2009 entdeckte Oz ebenfalls die Arbeit auf Leinwänden für sich. Es folgten Ausstellungen in Hamburg und Berlin. Drei Bücher wurden ihm gewidmet. Unzählige Zeitungsberichte Deutschlandweit, am auffälligsten wohl die der Springer-Presse, die ihn als eine Art Monster darstellten und 2003 feierten "Endlich im Knast!" Er wurde beleidigt, vorverurteilt und sein Gesicht wurde mehrfach ohne seine Zustimmung abgedruckt. Meist absolut einseitige Berichterstattung, denn von den guten Taten Oz´s war selten eine Rede. Er leistete ehrenamtliche Arbeit für den Umweltschutz, pflegte die Flächen legaler Graffitiwände und sammelte dort den Müll, den andere hinterließen. Angebote für kommerzielle Zwecke lehnte er stets ab, stattdessen bemalte er kostenfrei triste Fassaden von Jugendeinrichtungen, Kindergärten und dergleichen. Für sein Verständnis war Werbung Schmiererei und die weltweite Rodung der Wälder Sachbeschädigung.

Da er so sehr polarisierte, wurde durch ihn eine Diskussion entfacht, ob Graffiti als Kunst oder Sachbeschädigung zu werten ist. Kritiker bemängelten, dass Oz für seine Kunst derartige Haftstrafen verbüßte. „Wie lässt sich verstehen oder erklären, dass ein Mensch deshalb eine in der Summe mehrjährige Haftstrafe erhält, welche von der Dauer einer juristischen Schwere von Taten wie Mord oder Totschlag gleichkommt?", so damals die Häuserbesetzer im künstlerischen Hamburger Gängeviertel. Fragte man Oz ob er, wie die Staatsanwalt es beschrieb, krank sei, antwortete er mit nein. Als das St. Pauli Fanmagazin ihn fragte, ob er besessen sei, sagte er: "Was heißt schon besessen? Ich sage mir immer: Es gibt noch viel zu tun. Ich habe kein schlechtes Gewissen dabei, die Landschaft zu verschönern."

Nun, im Alter von 64, verstarb Oz bei der Ausführung seiner Lebensaufgabe. Am 25. September gegen 22:33 Uhr, erwischte ihn ein Zug der Hamburger S1 auf den Gleisen zwischen Berliner Tor und Hauptbahnhof. Auf einer Abdeckung der Stromschienen hinterließ er sein letztes Lebenszeichen. Was von ihm bleibt, sind die unzähligen Kunstwerke. Doch wie es so ist, werden auch diese irgendwann geputzt sein und die farbenfrohen, werden wieder zu einer grauen Wand.



Text & Bildquellen: Polizeipressestelle Hamburg, Spiegel.de, NDR.de, HipHop.de, Buch "Es lebe der Sprühling", GraffitiHamburg, BEASTIE BOYS Magazin, Keimzelle, streetartmag
 
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Kenobi van Gin

Brillenschlange

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Hm. Hatte noch nie von diesem Herrn gehört.
Wohne aber seit einem knappen Jahr in Hamburg und werde jetzt wohl was das betrifft mal etwas aufmerksamer durch die Stadt laufen.

Definitiv kein schöner Tod denke ich mir. Und wie ich finde auch nicht besonders ehrenhaft. Klar, gestorben bei der Ausführung seines liebsten Hobbys. Aber das musste doch wohl wirklich nicht sein :confused:
 

Kenobi van Gin

Brillenschlange

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Manches davon ist ja echt ganz cool. Obwohl ich jetzt auch einiges gesehen hab, was für mich keinerlei künstlerischen Wert hat. Wenn er z.B. irgendwo nur seinen Künstlernamen hinsprüht oder eben Fuck Cops oder so, dann fällt das für mich auch eher unter Vandalismus als unter Kunst oder eben Verschönerung der Stadt.
 

War-10-ck

střelec
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Schießstand
Schon irgendwie ein zweischneidiges Schwert mit dem Sprayen. Kommt auch viel drauf an an welchen Flächen und obs wirklich künstlerischen Wert hat. Sehe das ähnlich wie Kenobi.
Das man Haftstrafen nicht gegeneinander aufrechnen kann sollte wohl längst klar sein.

Allerdings ists schon unverantwortlich in der Nähe von Gleisen zu sprayen wo man sich in die Gefahr begibt von einem Zug erwischt zu werden. Wenn man an den Zugführer denkt... :/
 

MistaKanista

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  • #7
Persönlicher Nachtrag: Man muss natürlich auch erwähnen, dass mir der Bahnfahrer leid tut.

Das erste Mal an das ich mich erinnere wo mir Oz auffiel, war als ich mit meinem Vater im Auto durch die Stadt fuhr. Wir fuhren eine lange Allee entlang und auf jedem Stoppschild oder der grauen Rückwand von Schildern war ein Smiley rangesprüht. Ich fand das so toll, dass meine Schulhelfte von dort an auch mit Smileys verziert wurden. Nachdem ich mit ca. 11 eine Folge der damaligen Serie "SK-Babies" sah, wo eine jugendliche Gruppe Sprayer verfolgt wurde, packte mich ebenfalls die Lust an öffentliche Stellen zu gehen. Ich wurde Teil der Hamburger Szene, wo ich dann auch mit ca. 13-14 das Glück hatte, OZ mehrere Male im Laden Da Source kennenzulernen. Wir nannten ihn liebevoll Opi, weil er zu der Zeit schon längst über 50 war. Er sah sich aber selber nie als Teil der Szene ansich, sondern war mehr eine Art Rebell. Mein Gespräch mit ihm über Rassismus werde ich wohl niemals vergessen. Ich war auch 2011 bei einer der Gerichtsverhandlungen und bekam selber mit, wie sehr die Justiz diesen netten alten Mann gehasst hat. Er hat nie jemanden weh getan, versuchte weitestgehenst von privatem Eigentum fern zu bleiben und wurde trotzdem als leichtes Opfer auserwählt, um ein Exempel zu statuieren. Bin mir ganz sicher, dass er jetzt keinerlei Mitleid für seinen Unfall wollen würde. Im Gegenteil, er würde ebenfalls als erstes an den Bahnfahrer denken, denn es war sicher nicht sein Ziel diesen mit reinzuziehen.

Ich für meinen Teil bin sehr traurig über diesen Verlust. Ruhe in Frieden King OZ!

Und nochma in den Worten von Kid Doom: "Usually I don´t go for obituaries online. Today is different. Rest in Power OZ. You are everywhere, in our hearts and on our walls. #RIPOZ"
 

Der3Geist

always feed the fish

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Auch wenn es wie beim Freizeitpark Karusell thread vielleicht wieder Ärger gibt.

Jemand der sich Bewusst in Gefahr Begeben hat und alle Warnungen (Hinweisschilder) Ignoriert ist nun dabei Gestorben.
Der Herr wurde Mehrfach Verurteilt und hat immer weiter gemacht.
Dazu kommt noch Sachbeschädigung.

Was soll das, das nun solche "Dummen" Menschen noch Bedauert werden.
Und Nächste woche fährt irgend ein Trottel mit 300 Km/H auf der Autobahn gegen die Wand und ganz Deutschland Trauert ?

Versteh ich wirklich nicht.

Und falls jetzt wieder jemand der Meinung ist, ich hätte keinen Respekt vor den Angehörigen und dem Tod, denen kann ich wiedersprechen.
Es geht mir einfach nur darum, das die Leute machen was sie wollen und Narrenfreiheit dafür haben, dinge anderer Beschädigen oder andere Menschen dadurch noch in Gefahr bringen und am ende noch Bedauert werden.

Wenn Felix Baumgartner auf dem Boden Aufgeknallt wäre, ist er auch Selber schuld, er hätte das Risiko nicht aufsich nehmen müssen.
 

MistaKanista

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  • #9
Wäre ich ein Spießer, würd ich es auch nicht verstehen. :coffee:
 

Der3Geist

always feed the fish

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Was hat das mit Spießig zu tun, wenn man sich nicht Absichtlich in Gefahr bringt.
Zu deiner Info, ich Betreibe Aktiv Quad Motorsport (Auf der Crossstrecke auch mal etwas höher und Weiter Springen) was sicherlich kein Spießiges Hobby ist.
Allerdings Rechne ich auch damit und bin mir der Gefahr bewusst das ich jederzeit auf die Fresse fallen und mit das Genick Brechen kann.

Also ist deiner meinung nach jeder, der z.b. nicht U-Bahn Surfen Betreibt oder ein anderes Lebensgefährliches Hobbie Betreibt ein Spießer ? Da es nicht mehr oder Weniger Gefährlich.

Lächerlich und wirklich Kindisch deine Aussage.

*Edit*

Und auch mir tut der Zugführer wirklich leid, weil sich irgendwelche Irren dort rumtreiben wo sie nichts Verloren haben,
hat er vielleicht nun ein Trauma Erlitten.
 

MistaKanista

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  • #11
Du bezeichnest jemanden den du nicht mal kennst und der gerade gestorben ist als dumm. Was erwartest du als Reaktion?

Wenn du auf deinem Quad stirbst, wird hoffentlich auch niemand um dich trauern. Wie du als Mensch warst spielt ja keine Rolle, sondern nur wie dumm die Art deines Todes war. :m
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
@MistaKanista:

Schöner Beitrag. Ich will auch gar nicht groß rumflamen oder ähnliches, hat schon tolle Sachen gemacht der OZ.

Was mich aber ein bisschen wundert ist deine Aussage das er sich von privaten Eigentum ferngehalten hat, wie steht das im Zusammenhang damit das er scheinbar Schäden in Millionenhöhe verursacht hat und dafür auch mehrere Jahre im Knast verbracht hat? Auch der leider letzte Aufenthalt auf dem Bahngelände ist letztendlich ein Einbruch auf privates Gelände. Ich habe da ein Problem mit deiner Aussage das die Justiz OZ gehasst hat, der gute Mann hat es einfach übertrieben und dafür seine gerechte Strafe bekommen, immerhin war er massiver Wiederholungstäter. Die Leute die die immensen Kosten und Arbeiten zur Entfernung seiner Kunstwerke tragen mussten solltest du nicht ganz aus deinen Überlegungen streichen.
 

Kenobi van Gin

Brillenschlange

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Was mich aber ein bisschen wundert ist deine Aussage das er sich von privaten Eigentum ferngehalten hat
Ich nehme doch an, dass hier die Unterscheidung zwischen privatem und öffentlichem Eigentum gemacht wird. Bahngelände ist nunmal eher öffentliches Eigentum, während Garagentore von Privathäusern privates Eigentum sind.

Ich kann diese Unterscheidung schon ein Stück weit nachvollziehen.
 

Der3Geist

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Ich kann diese Unterscheidung schon ein Stück weit nachvollziehen.

Nur weil es Öffentlich ist, ist es keine Sachbeschädigung mehr und weil die Gemeinschaft den Schaden Bezahlen muss ist es OK Etwas zu Beschädigen ?

Und da er sich immer von Privat Eigentum ferngehalten hat ist er nun ein "Guter" Sprayer gewesen ?

Das ist aber wirklich eine Merkwürdige Einstellung.
 

Lokalrunde

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@rabauke: Ja. Wer Graffiti sprüht, ohne eine Erlaubnis dafür gehabt zu haben, begeht eine Sachbeschädigung. Das Entfernen des Graffitis kostet Geld; auch wenn es manch einer als Kunst ansehen mag, bleibt es Sachbeschädigung.
 

Kenobi van Gin

Brillenschlange

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Nur weil es Öffentlich ist, ist es keine Sachbeschädigung mehr
Du legst mir Wörter in den Mund. Das habe ich so nicht gesagt. Aber für mich ist es schon ein Unterschied, ob ich jemandes Privathaus, das er sich und seiner Familie gebaut oder aber zumindest gekauft mühevoll renoviert und für sich eingerichtet hat, ansprühe, oder öffentliche Gebäude wie Bahnhöfe, Stromkästen, leerstehende Gebäude oder sonstwas.

Natürlich ist der rein materielle Schaden der gleiche. Aber es kommt kein oder nur ein geringer ideeller Schaden hinzu.
 

rabauke

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@rabauke: Das Entfernen des Graffitis kostet Geld
Wenn ich mich hier so umschaue, wurden in den letzten gut 15 Jahren nicht sonderlich viele OZ-Graffiti entfernt.

Die 8 Jahre, die er in staatlicher Obhut verbringen durfte, haben sicherlich mehr Kosten verursacht, als der "Schaden" den er angerichtet haben soll.
 

p3Eq

zu nichts zu gebrauchen

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@rabauke: Das ist eine ziemlich bescheuerte Argumentation. Ein kleiner Ganove, der 500€ am Bankschalter auf die Schnelle mitgehen lässt, kostet den Staat mit Sicherheit auch mehr. Aber das ist deswgen keine Rechtfertigung, wie du mir sicherlich zustimmen wirst.


Grundsätzlich will ich aber gar nicht den Medienrummel um diesen Oz beanstanden. Er war halt Teil einer Szene, der ich persönlich nichts abgewinnen kann. Mag sein, dass seine Werke künstlerisch sind, aber ohne Erlaubnis ist es Sachbeschädigung. Da gibt es auch gar keine Diskussion. Wenn Eigentümer sagen, die wollen da kein Graffiti haben, dann ist das deren Recht und liegt nicht in den Händen von einem Künstler, der gerne Grenzen überschreitet. Trotzdem kann ich verstehen, dass er in dieser Szene ein Verlust ist und möchte den Betroffenen nicht auf die Füße treten. Aber umgekehrt sollten seine Fans oder wie man das bezeichnen möchte, auch realistisch bleiben.
 

wellen


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Interessant wie viele sich vollkommen angepasste Schei*e wünschen. Hier wird die Moralkeule geschwungen, bei "sympathischen" Verbrechen (iCloud & Co.) wird gejubelt und Täter-Opfer-Umkehr betrieben. Die Welt würde traurig aussehen ohne Leute wie Oz.
 
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