Hallo,
bei uns trommelt gerade die Deutsche Glasfaser die Werbetrommel im Ort, um uns den Ortsausbau mit Glasfaser schmackhaft zu machen. Bis 2017 hatten wir noch reines Kupfer (max 6 Mbit/s). Dann baute der Landkreis die Gegend aus, wodurch wir war Glasfaserverkabelung haben, die letzte Meile geht aber über Kupfer ins Haus. Immerhin hab ich dadurch knapp 200 MBit/s.
Jetzt möchte ich natürlich die Chance nutzen, dass das Haus direkt per Glasfaser verkabelt wird. Mein Vermieter will das auch. Also alles soweit klasse, wenn da nicht ein kleiner Punkt wäre, der mich da ziemlich stört:
Meine Eltern wohnen ca. 400km entfernt und sind schon im fortgeschrittenen Alter (>80 Jahre alt). Mein Vater kommt mit seinem Notebook ganz gut klar. Aber ab und zu muss ich mich per VNC auf das Ding aufschalten und bei kleineren Sachen helfen. Bisher sind die beiden Fritzboxen per LAN-LAN-VPN (ohne MyFritz) miteinander verbunden. D.h. von beiden Seiten aus kann bei Bedarf eine Verbindung aufgebaut werden.
Jetzt hab ich mal kurz gegoogelt und kam zur folgenden Konfliktsituation:
Gut, bis das Ganze ausgebaut ist, werden wohl noch 1-2 Jahre ins Land gehen, sofern denn überhaupt genügend Anträge (mind. 40% der Haushalte) eingehen.
Zu IPv6 hatte ich schon eine Schulung, Praxiswissen fehlt mir aber noch etwas. VPN wäre ja prinzipiell möglich. Bei der Fritzbox meines Vaters (regionaler Kabelnetzanbieter) kann man zumindest IPv6/Dual Stack aktivieren. Ob er dann auch eine öffentliche IPv6 vom Provider zugewiesen bekommt, will ich über VPN nicht ausprobieren.
Wie krieg ich dann, wenn es denn mal soweit sein sollte, eine möglichst problemlose Verbindung zwischen den Subnetzen hin, die von beiden Seiten aufgebaut werden kann?
bei uns trommelt gerade die Deutsche Glasfaser die Werbetrommel im Ort, um uns den Ortsausbau mit Glasfaser schmackhaft zu machen. Bis 2017 hatten wir noch reines Kupfer (max 6 Mbit/s). Dann baute der Landkreis die Gegend aus, wodurch wir war Glasfaserverkabelung haben, die letzte Meile geht aber über Kupfer ins Haus. Immerhin hab ich dadurch knapp 200 MBit/s.
Jetzt möchte ich natürlich die Chance nutzen, dass das Haus direkt per Glasfaser verkabelt wird. Mein Vermieter will das auch. Also alles soweit klasse, wenn da nicht ein kleiner Punkt wäre, der mich da ziemlich stört:
Meine Eltern wohnen ca. 400km entfernt und sind schon im fortgeschrittenen Alter (>80 Jahre alt). Mein Vater kommt mit seinem Notebook ganz gut klar. Aber ab und zu muss ich mich per VNC auf das Ding aufschalten und bei kleineren Sachen helfen. Bisher sind die beiden Fritzboxen per LAN-LAN-VPN (ohne MyFritz) miteinander verbunden. D.h. von beiden Seiten aus kann bei Bedarf eine Verbindung aufgebaut werden.
Jetzt hab ich mal kurz gegoogelt und kam zur folgenden Konfliktsituation:
- Die Deutsche Glasfaser stellt nur IPv6-Anschlüsse mit genatteter IPv4 (CGN) für Privatkunden zur Verfügung.
- Das Fritzbox-VPN unterstützt hingegen kein IPv6.
Gut, bis das Ganze ausgebaut ist, werden wohl noch 1-2 Jahre ins Land gehen, sofern denn überhaupt genügend Anträge (mind. 40% der Haushalte) eingehen.
Zu IPv6 hatte ich schon eine Schulung, Praxiswissen fehlt mir aber noch etwas. VPN wäre ja prinzipiell möglich. Bei der Fritzbox meines Vaters (regionaler Kabelnetzanbieter) kann man zumindest IPv6/Dual Stack aktivieren. Ob er dann auch eine öffentliche IPv6 vom Provider zugewiesen bekommt, will ich über VPN nicht ausprobieren.
Wie krieg ich dann, wenn es denn mal soweit sein sollte, eine möglichst problemlose Verbindung zwischen den Subnetzen hin, die von beiden Seiten aufgebaut werden kann?