Zweitaccount
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Hi, der Thread geht mehr oder weniger aus dem hier hervor.
Um mal das wichtigste zu nennen, worum es hier dann eigentlich gehen soll ein Post in dem ich es eigentlich geschildert habe:
Die Frage ist eben, wie ich den Gebrauch der neuen Medien auf ein Minimum schraube, bzw. auf konstruktives beschränke.
Um gleich mal auf einen Beitrag im alten Thread zu antworten:
Bei mir klappt das nicht so gut leider, mit Freunden läuft das nicht so gut, da die scheinbar Schule generell nicht zu Ernst nehmen, was sich an mangelnder Beteiligung in z.B. Gruppenarbeiten gezeigt hat. Bei den Leuten die wiederum gut sind, endet es dann so das jeder in der Ecke sitzt und selber was macht, das kann ich auch allein haben.
Um mal das wichtigste zu nennen, worum es hier dann eigentlich gehen soll ein Post in dem ich es eigentlich geschildert habe:
Das Problem ist eher ich kann, dadurch dass immer alles auf einmal gemacht habe, sprich Fernsehen plus Smartphone oder ständiger Blick aufs Smartphone, wichtiges nicht mehr von unwichtigem Unterscheiden (das ist vielleicht etwas übertrieben geschrieben). Lange bzw. komplexe Sätze muss ich mehrmals lesen um sie zu verstehen, in den letzten Tagen habe ich aber versucht mich weniger mit dem Handy zu beschäftigen, was auch teilweise geklappt hat, und so war es in letzter Zeit schon wieder besser.
Ich glaube es wäre vllt. besser das ins zwime zu schieben, da die Kaufberatung jetzt erstmal in den Hintergrund rückt.
Das Problem ist, ich bin sehr bald, ab diesem Schuljahr in der 11ten, sprich alles zählt schon zum Abitur. Und ich denke durch eine verbesserte Konzentration kann man bessere Lernerfolge erzielen. Anfang der 10. Klasse habe ich meinen Computer rausgeworfen und das Smatrphone erst ab einer gewissen Uhrzeit genutzt, und abends statt fern zu sehen Klavier geübt oder auch ein Buch gelesen. Der Lernerfolg war ziemlich gut, der Notenschnitt zum Halbjahr lag bei 2,2. Ich habe den Computer nur immer wieder mal rausgeholt, vorrangig wenn Ferien waren, da ich der Meinung war jetzt brauche ich ja gerade nicht so viel zu lernen. Nur blieb das Ding dann auch nach den Ferien noch da und irgendwann merkte ich dass es mich wieder ablenkt und es flog wieder raus. Später habe ich mir dann nicht mehr so die Mühe gegeben, die wichtigsten Sachen waren vor den Pfingstferien schon geschrieben und so sackte mein Notendurchschnitt zum Ende des Jahres wieder ab auf 2,6 denke ich.
Es ist so die Motivation ist da, ich lese abends manchmal Artikel wie man mehr Erfolg hat, sich besser konzentriert etc. und lieg dann saumäßig motiviert im Bett was mir natürlich nichts bringt. Am nächsten Tag ist die Motivation nicht annähernd so groß wie zuvor und ich muss mich zwingen wieder etwas zu tun.
Die Frage ist eben, wie ich den Gebrauch der neuen Medien auf ein Minimum schraube, bzw. auf konstruktives beschränke.
Um gleich mal auf einen Beitrag im alten Thread zu antworten:
@Zweitaccount:Um gleich mal eine sehr rasch wirkende Lösung für dein Problem zu nennen: Gründe doch mit 1-2 weiteren Leuten eine Lerngruppe.
An der Uni ist das aus ähnlichen Gründen eine sehr beliebte Lösung. In der Gruppe ist die Motivation kein Problem weil man eben nicht mal eben zwischendurch zum Rechner läuft und dort die Zeit vergisst.
Bei mir klappt das nicht so gut leider, mit Freunden läuft das nicht so gut, da die scheinbar Schule generell nicht zu Ernst nehmen, was sich an mangelnder Beteiligung in z.B. Gruppenarbeiten gezeigt hat. Bei den Leuten die wiederum gut sind, endet es dann so das jeder in der Ecke sitzt und selber was macht, das kann ich auch allein haben.