Beim „Forum gegen Überwachung” planten am 31. August 2014 in Berlin mehrere Anti-Überwachungsorganisationen sowie Einzelpersonen ihren Zusammenschluss zu einem großen Bündnis. Die rund 80 Teilnehmenden vertraten unter anderem den Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, digitalcourage, das Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung, die Humanistische Union, die Internationale Liga für Menschenrechte, die Piratenpartei, #StopWatchingUs und #wastun gegen Überwachung. Ziel des Bündnisses ist, wie die Beteiligten in einer aktuellen Pressemitteilung bekannt geben, "den Protest gegen Überwachung zu bündeln und in die Mitte der Gesellschaft zu tragen."
Verschiedene Arbeitsgruppen befassen sich unter anderem mit der Förderung von Verschlüsselungstechnologie und dem Erstellen von Infomaterial für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Interessierte können sich über die Mailing-Liste des Bündnisses informieren.