• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Politik und Gesellschaft] Ukraine-Krise: USA verschärfen Sanktionen gegen Russland

Nachdem vor Kurzem bereits die EU ihre Wirtschaftssanktionen gegen Russland aufgrund der Ukraine-Krise verschärfte, zogen nun auch die USA nach und verhängten die bislang schärfsten Sanktionen gegen Russland. US-Präsident Barack Obama erklärte in Washington, dass die zusätzlichen Strafmaßnahmen den russischen Finanz-, Energie- und Rüstungssektor beträfen.

Anlass für die Entscheidung der USA sind - wenig überraschend - unter anderem die Nachwirkungen des Flugzeug-Absturzes vor knapp zwei Wochen. Obama sagte, seit dem "Abschuss" des Passagierflugzeugs von Malaysia Airlines vor anderthalb Wochen hätten es "Russland und seine Stellvertreter in der Ukraine" versäumt, mit den internationalen Ermittlern zu kooperieren. Außerdem habe Moskau die "Möglichkeit einer diplomatischen Lösung" des Konflikts nicht ergriffen.

In Folge schränkten die USA Finanztransaktionen mit Russland stark ein. Langfristige Finanzgeschäfte mit über 90 Tagen Laufzeit dürfen US-Bürger oder in den USA ansässige Personen künftig über drei der wichtigsten Banken Russlands (die der Großbank VTB, die Bank of Moscow und die Russische Landwirtschaftsbank) nicht mehr abwickeln. Den Angaben der US-Regierung zufolge setzte das Finanzministerium darüber hinaus den größten russischen Schiffsbauer United Shipbuilding Corporation auf die Sanktionsliste. Das US-Vermögen des Staatsunternehmens, das neben Kriegsschiffen für die russische Marine auch Geschütze herstelle, werde eingefroren. Aus den Vereinigten Staaten dürfen mit der Firma keine Geschäfte mehr getätigt werden. Außerdem, so ergänzte der US-Präsident, habe seine Regierung die Ausfuhren bestimmter Güter und Technologien an den russischen Energiesektor verboten. Daneben lege Washington seine Kredite für Entwicklungshilfeprojekte in Russland auf Eis.

Zwischen Ost und West herrsche "kein neuer Kalter Krieg", betonte der Präsident. Mit seinen "illegalen Aktivitäten" in der Ukraine isoliere sich Russland aber "nach Jahrzehnten echten Fortschritts" von der internationalen Gemeinschaft. Die USA und die EU werfen Russland vor, die Unruhen in der Ostukraine anzuheizen. Obama bekräftigte, dass Moskau die prorussischen Separatisten mit Waffen beliefere und ausbilde. Außerdem wiederholte der US-Präsident Vorwürfe vom Wochenende, dass ukrainische Einheiten von russischem Staatsgebiet aus unter Artilleriefeuer genommen worden seien. Mittlerweile entrissen die ukrainischen Streitkräfte im Osten des Landes nach eigenen Angaben eine weitere Stadt der Kontrolle prorussischer Separatisten.

Der US-Präsident begrüßte auch das harte Vorgehen der EU und die kürzlich verhängten EU-Sanktionen, die ebenfalls gegen den Finanz-, Energie- und Rüstungssektor zielen. Dies sei ein Zeichen dafür, dass die EU die Geduld verliere und sich nicht mehr mit "netten Worten" von Russlands Präsident Wladimir Putin zufrieden gebe, sagte Obama.

Quelle: AFP via Yahoo! Nachrichten
 

Kenobi van Gin

Brillenschlange

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Obama bekräftigte, dass Moskau die prorussischen Separatisten mit Waffen beliefere und ausbilde.
Wie bitte???
Die Russen liefern Waffen an Konfliktparteien in anderen Staaten, von deren Sieg sie sich etwas versprechen???
So eine RIESENSAUEREI!!!!!!!!!!!!
Gut, dass die Guten (also die Amis) sowas nicht machen!!!!!!!

Der US-Präsident begrüßte auch das harte Vorgehen der EU und die kürzlich verhängten EU-Sanktionen, die ebenfalls gegen den Finanz-, Energie- und Rüstungssektor zielen. Dies sei ein Zeichen dafür, dass die EU die Geduld verliere und sich nicht mehr mit "netten Worten" von Russlands Präsident Wladimir Putin zufrieden gebe, sagte Obama.
Wie ich das verstanden habe, ist das doch eher ein Zeichen dafür, dass die EU ebenfalls Angst vor den USA hat, oder nicht?!
Da ist die Ausdrucksweise des Präsidenten jetzt aber schon sehr höhnisch. "Hey, wir begrüßen es, dass ihr uns helft und uns nicht zwingt, die Pistole an eurem Kopf abzufeuern. Wirklich, danke dafür :T"

Meine Fresse....was die sich alles leisten können, ohne dass mal wer aufmuckt :dozey:

[EDIT:]
Okay, bzgl. des zweiten Abschnitts habe ich den Artikel vom Postillon dann wohl doch etwas zu wörtlich genommen.
 

Ruby

Just add Sun

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Was ist eigentlich mit den in den USA lebenden und arbeitenden Russen? Werden die in Internierungslager gebracht? Werden ihre Konten auch eingefroren? Müssen sie ausreisen?
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
nein, das hat man damals nur mal mit den Japanern gemacht. Ist schon lange her.

Sanktionen gibt es überhaupt nur dann, wenn man die eigene Wirtschaft nicht dadurch belastet.
Da sind die USA schlauer als die EU.
 

Felsen

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Der Ami als krimineller Erpresser, Lügner und Dieb, aber alleiniger Weltherrscher sein wollen, scheiß Faschistenpack.
 
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