Die Partei DIE PARTEI hat gestern durch Martin Sonneborn (MdE) und Marco Bülow (MdB, parteilos) bekanntgegeben,
dass Bülow der PARTEI beigetreten ist und somit erster Abgeordneter der PARTEI im Bundestag ist.
Besonders Menschen in Dortmund werden entweder hoch erfreut (so wie ich) oder erstaunt-nichtwissend-verwirrt sein.
Marco Bülow ist in Dortmund äußerst beliebt und hat in den Wahlen zum Deutschen Bundestag nicht nur von SPD-Wählern sehr viele Stimmen bekommen.
Selbst als er recht schnell zum Außenseiter mutierte, standen die Menschen hinter ihm, da sie seine Begründungen gut verstanden und so ein
Verhalten bei anderen Abgeordneten vermissten.
So hatte er überhaupt kein Problem damit, seine Einkünfte von sich aus offenzulegen, zu begründen und auf Nachfragen zu reagieren.
Ebenso widersetzte er sich bei Abstimmungen recht laut dem Fraktionszwang.
Es waren und sind viele solche Überzeugungen, die bei anderen Abgeordneten ein eher ungutes Gefühl erzeugen.
Da auch die SPD sich eher ums Mitregieren kümmerte als um sozialdemokratische und umweltpolitische Inhalte, trat er auch dieser aus und wurde parteiloser Abgeodneter.
Das hat ihm z.B. hier in Dortmund und auch woanders sehr viel Hochachtung eingebracht, aber bei Urgesteinen der sozialdemokratischen Wählern
Ratlosigkeit hinterlassen.
Er hatte schon vor einiger Zeit erklärt, auch bei der nächsten Wahl parteilos wieder antreten zu wollen, viele mögen seine Politik, aber hatten Angst,
dass sie dadurch vielleicht ihre Stimme verschenken könnten.
Nicht nur dass jetzt DIE PARTEI in Dortmund seit der letzten Kommunalwahl im Rathaus und in nahezu allen Stadtteilfraktionen vertreten ist,
auch dass Bülow auf Bundesebene die PARTEI vertritt, dürfte der PARTEI selber einiges an Aufmerksamkeit bringen.
Eine Spaßpartei ist Sonneborns Kindchen noch nie gewesen. Satirepartei ja.
Aber sie steht auch für Offenheit der Entscheidungen, bis an den schmalen Grat von Leaks, für lautes Angehen von Parteienfilz und heimlichen Absprachen.
Da dürfte Bülow gut reinpassen, da er sowas in etwas höflicherer Form eh schon jahrelang durchzog.
dass Bülow der PARTEI beigetreten ist und somit erster Abgeordneter der PARTEI im Bundestag ist.
Besonders Menschen in Dortmund werden entweder hoch erfreut (so wie ich) oder erstaunt-nichtwissend-verwirrt sein.
Marco Bülow ist in Dortmund äußerst beliebt und hat in den Wahlen zum Deutschen Bundestag nicht nur von SPD-Wählern sehr viele Stimmen bekommen.
Selbst als er recht schnell zum Außenseiter mutierte, standen die Menschen hinter ihm, da sie seine Begründungen gut verstanden und so ein
Verhalten bei anderen Abgeordneten vermissten.
So hatte er überhaupt kein Problem damit, seine Einkünfte von sich aus offenzulegen, zu begründen und auf Nachfragen zu reagieren.
Ebenso widersetzte er sich bei Abstimmungen recht laut dem Fraktionszwang.
Es waren und sind viele solche Überzeugungen, die bei anderen Abgeordneten ein eher ungutes Gefühl erzeugen.
Da auch die SPD sich eher ums Mitregieren kümmerte als um sozialdemokratische und umweltpolitische Inhalte, trat er auch dieser aus und wurde parteiloser Abgeodneter.
Das hat ihm z.B. hier in Dortmund und auch woanders sehr viel Hochachtung eingebracht, aber bei Urgesteinen der sozialdemokratischen Wählern
Ratlosigkeit hinterlassen.
Er hatte schon vor einiger Zeit erklärt, auch bei der nächsten Wahl parteilos wieder antreten zu wollen, viele mögen seine Politik, aber hatten Angst,
dass sie dadurch vielleicht ihre Stimme verschenken könnten.
Nicht nur dass jetzt DIE PARTEI in Dortmund seit der letzten Kommunalwahl im Rathaus und in nahezu allen Stadtteilfraktionen vertreten ist,
auch dass Bülow auf Bundesebene die PARTEI vertritt, dürfte der PARTEI selber einiges an Aufmerksamkeit bringen.
Eine Spaßpartei ist Sonneborns Kindchen noch nie gewesen. Satirepartei ja.
Aber sie steht auch für Offenheit der Entscheidungen, bis an den schmalen Grat von Leaks, für lautes Angehen von Parteienfilz und heimlichen Absprachen.
Da dürfte Bülow gut reinpassen, da er sowas in etwas höflicherer Form eh schon jahrelang durchzog.