Aufgrund eines veralteten Verschlüsselungsstandards können Millionen SIM-Karten mittels einer modifizierten SMS-Nachricht gehackt werden. Die kritische Sicherheitslücke, für die der potentielle Angreifer lediglich die Mobilnummer, einen Computer und etwa zwei Minuten Zeit benötigt, wurde von Kryptograph Dr. Karsten Nohl entdeckt.
Damit kann der Angerifer unter anderem Telefongespräche mithören, SMS vom Handy des Betroffenen verschicken und Anrufe auf eine andere Nummer umleiten. Es ist sogar möglich, die SIM-Karte zu kopieren und damit auf Kosten des Opfers zu telefonieren.
Neben alten SIM-Karten sind auch neuere betroffen, die weiterhin alte Verschlüsselungsmethoden nutzen. Wie A1, Drei und T-Mobile in Österreich, sowie die Deutsche Telekom jedoch erklärten, werden bei ihren SIM-Karten sichere Verschlüsselungsstandards verwendet.
Quelle: GIGA
Damit kann der Angerifer unter anderem Telefongespräche mithören, SMS vom Handy des Betroffenen verschicken und Anrufe auf eine andere Nummer umleiten. Es ist sogar möglich, die SIM-Karte zu kopieren und damit auf Kosten des Opfers zu telefonieren.
Neben alten SIM-Karten sind auch neuere betroffen, die weiterhin alte Verschlüsselungsmethoden nutzen. Wie A1, Drei und T-Mobile in Österreich, sowie die Deutsche Telekom jedoch erklärten, werden bei ihren SIM-Karten sichere Verschlüsselungsstandards verwendet.
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