• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Nationalismus bzw Eigenschaften unterschiedlicher Länder?

KaPiTN

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  • #21
Re: Mein Spitz ist ein Kampfhund

Nein, das sind eben keine Vorurteile. Hör bitte auf mit deinen haltlosen Unterstellungen.

Du hast mich. Ich bin darauf reingefallen und habe vergessen, mit wem ich gerade "diskutiere".

Geschenkt.

@all Vorurteile sind Unterstellungen auf Grund von Verallgemeinerung.
 

BurnerR

Bot #0384479

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Re: Mein Spitz ist ein Kampfhund

Interessant, wie die Begriffe Vorurteil, Rassismus und Kultur nahezu austauschbar synonym verwendet werden.

Meines Wissens nach kennt man im türkisch-arabischen Raum heute Hunde in erster Linie als "Straßenköter" und das ist die gängige Interpretation für viele. Jedenfalls kenne ich die Beleidigung "du Hund!" nur von Deutsch-Türken bisher. Darüber hinaus kann ich für Nahost bestätigen, dass es ein Hundeproblem gibt. Einzelne Hunde sind in der Regel nicht so dramatisch, aber kleinen Rudeln sollte man auf jeden Fall ausweichen. Beduinen halten meistens Hunde, aber die sind schlimmer als Straßenhunde und werden nicht so gehalten wie wir das aus Europa kennen. In Jordanien sind Straßenhunde "nicht übermäßig beliebt". In Israel werden zwar Hunde als Haustiere gehalten, aber die haben auch ein Hundeproblem und Straßenhunde wurden auch dort schon systematisch erschossen: Haaretz.

Kultur ist eben nicht nur "Essen und Tee und nicht pünktlich auf der Party sein".
 

Dummkopf

NGBler

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Re: Mein Spitz ist ein Kampfhund

@all Vorurteile sind Unterstellungen auf Grund von Verallgemeinerung.

Vorurteile beruhen auf den Erfahrungen Anderer. Wenn sich die Vorurteile bestätigen werden es eigene Erfahrungen.
Sollen wir jetzt keine Erfahrungen mehr austauschen, nur weil sich einige auf den Schlips getreten fühlen und Offensichtliches verleugnen wollen?
 

BurnerR

Bot #0384479

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Anhang anzeigen 57555

Eine Nation, ein Volk mit ein einem Volk-/Nationalcharakter? (Bekenntnis zu Volk und Nation? Abgrenzung?)

Der Türke an sich, der Deutsche als solcher?

Staatsbürgerlicher oder ethnischer Nationalismus?

Wenn ein Kind deutsch ist, also einen dt.Staatangehörigkeit hat, aber die Eltern Türken sind, ist es dann in der Beschreibung ein türkisches Kind?

Falls nicht, schreibt man dann dt. Kind oder läßt man es weg?
Falls ja, sind wir dann schon bei den Identitären?

Ich halte nichts von Nationalismus, weil ich glaube, dass das mittelfristig zu schweren Konflikten führt, wie wir auch regelmäßig im Weltgeschehen beobachten können. Dennoch ist das eine weltweit relativ verbreitete Gesinnung und hat außerhalb von Deutschland/Europa erst einmal nichts mit Nazis zu tun.
Zu deinen Fragen: Wenn die Eltern türkisch sind und in einem türkischen Viertel leben und das Kind türkisch erzogen wird, dann kann es rein kulturell natürlich türkisch sein. Ich glaube die Praxis auch in anderen Ländern zeigt, dass dann eine Mischung heraus kommt "Deutsch-Afghane", "Deutsch-Türke", "US-Deutscher" u.ä.


Sollen wir jetzt keine Erfahrungen mehr austauschen, nur weil sich einige auf den Schlips getreten fühlen und Offensichtliches verleugnen wollen?
Ich habe stets die Erfahrung gemacht, dass Menschen mit entsprechend vielen Berührungspunkten und Erfahrungen, sei es in Flüchtlingsheimen oder im Ausland, zuweilen deutlich weniger vorsichtig und weit offener sind was ihre Meinung angeht. "Ja die X, die brauchen einfach ein bisschen länger, die nicken und sagen ja machen wir, aber dann passiert nichts und du musst da dran bleiben bis vielleicht mal was passiert.", "Die X die sind einfach nicht so zuverlässig wie Deutsche, die kommen zu spät oder gar nicht, das ist da einfach so". Das sind beispielhaft ein paar Paraphrasierungen von Menschen, die seit Jahren und Jahrzehnten im nicht-westlichen Ausland leben.
 

KaPiTN

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  • #25
Wenn die Eltern türkisch sind und in einem türkischen Viertel leben und das Kind türkisch erzogen wird, dann kann es rein kulturell natürlich türkisch sein.

Du weißt doch nichts über die Erziehung, oder die Sozialisierung. Wenn jemand Deutscher ist, sieht aber wegen seiner Eltern türkisch aus, reicht Dir das, um ihn unvoreingenommen und uneingeschränkt als Deutschen zu akzeptieren.

Oder kommt der bekannte Dialog ?:

A: Wo kommst Du her?
B: Deutschland
C: Nein. Ich meine, wo kommst Du wirklich her?

Ist es normal, daß Bewerbungen mit ausländischen Namen schnell in Ablage P verschwinden, abgesehen davon, daß derlei Diskriminierung verboten ist, oder fällt das unter die hier genannten Erfahrungswerte und ist, wenn nicht legal, dann aber legitim?
 

Metal_Warrior

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@KaPiTN: Du wirfst hier mehrere Dinge in eine Schublade - und wehrst dich dann gegen Schubladen. Ist irgendwie ironisch.

Eine reine Zuordnung zu einem Kultur-/Herkunftskreis ist erstmal wertneutral, auch wenn es natürlich Vorurteile triggern kann. Tatsache ist aber, dass Menschen in Kategorien denken, um die Welt zu verstehen. Wir sagen auch "Apfel", ohne die Sorte zu spezifizieren, auch wenn es da starke Unterschiede in Geschmack, Farbe, Größe und Konsistenz gibt. Jemanden als türkischstämmig zu bezeichnen (oder kurz als türkisch), gibt eine Einordung. Wie diese empfunden wird, ist eine rein individuelle Geschichte, wie bei allem anderen auch (Musik als prominentes Beispiel). Aufgrund dieser individuellen Empfindung dem Äußernden zu unterstellen, er wäre XY, ist in den wenigsten Fällen zutreffend, insbesondere wenn sich diese Äußerungen nicht in einen größeren Kontext einbetten, welche eine Einordnung in die Kategorie XY rechtfertigen.

Deshalb gibts ja auch den Spruch: "Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage, nicht für das, was du darunter verstehst."
 

der

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Re: Mein Spitz ist ein Kampfhund

Nein. Du hast ein Vorurteil. Ob und welche kulturellen Unterschiede in diesem Einzelfall vorliegen, kannst Du unmöglich wissen.

Nein, aber man durchaus, ohne Nachteile für den um den es geht, erstmal annehmen, dass es natürlich kulturelle Unterschiede gibt wenn jemand in xyz aufgewachsen ist (kann auch Bayern oder Sachsen sein...).
Das ist völlig normal und auch richtig.
Nur darf dadurch natürlich kein Nachteil für denjenigen enstehen und man muss natürlich diese Einschätzung der Person dann anpassen, wenn man diese tatsächlich kennenlernt.

Wie Troll schon sagt, ist so ein pseudolinkes, weltfremdes Thema das keiner braucht.

Wer ein Arschloch ist grenzt halt andere aus und diskriminiert sie, egal warum, Religion, Herkunft, Hautfarbe.
 

Trolling Stone

Troll Landa
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Schon mal jemand nachts Dienst und mit betrunkenen Russen zu tun gehabt?

Das war eine rhetorische Frage :cool:

Nicht im Dienst.

Du hast mich. Ich bin darauf reingefallen und habe vergessen, mit wem ich gerade "diskutiere".

Geschenkt.

@all Vorurteile sind Unterstellungen auf Grund von Verallgemeinerung.

Du machst es dir offensichtlich sehr einfach.

Bin ich nicht deiner Meinung, bin ich der Boardtroll.
 

KaPiTN

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  • #29
Re: Mein Spitz ist ein Kampfhund

Du wirfst hier mehrere Dinge in eine Schublade - und wehrst dich dann gegen Schubladen.

[..]

Eine reine Zuordnung zu einem Kultur-/Herkunftskreis ist erstmal wertneutral

Was werfe ich zusammen?

Wenn mit der Information keine Wertung beabsichtigt ist, hat sie keine Relevanz.



Nein, aber man durchaus, ohne Nachteile für den um den es geht, erstmal annehmen, dass es natürlich kulturelle Unterschiede gibt wenn jemand in xyz aufgewachsen ist
Es ist doch davon auszugehen, daß das Kind im größeren Umfeld des Ortes aufwächst, wo one mit seinem Hund spazieren war.

Bin ich nicht deiner Meinung, bin ich der Boardtroll.
Du bist halt sehr unverbindlich. Und wenn es so absurd wird, daß nicht derjenige der ist der unterstellt, der sein Urteil durch Verallgemeinerung und Übertragung fällt, sondern der, der darauf hinweist, daß dies eine Unterstellung ist, kann man doch nicht damit rechnen, daß da jemand aus seiner Rolle fällt und nun versucht hat, etwas ernsthaft mitzuteilen.
 

der

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Zudem kann doch eine Einordnung auch wertfrei sein.
 

KaPiTN

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  • #33
Re: Mein Spitz ist ein Kampfhund

@Trolling Stone:

Nicht gleich wieder verallgemeinern!

Wenn 'türkisch' keine Bewertung für das Kind darstellt, ist es einfach nur ein Kind.
 

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Querulant

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Ja. Ein türkisches. Das ist keine Bewertung, sondern eine Tatsache.
 

KaPiTN

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  • #35
Junge? Mädchen? Große Nase? Kleine Nase? Ohrlöcher?...

Da gibt es sicher noch mehr Tatsachen, die man erwähnen könnte. Ganz wertfrei.
 

Metal_Warrior

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@KaPiTN: Könnte man. Hier war aber der Kulturkreis angegeben, weil die nachfolgenden Ereignisse hier in einen für den Leser verständlichen Kontext gesetzt werden, nämlich der sich langsam vergrößernde Auflauf an verwandten/bekannten Schaulustigen. Und daher war es für das Verständnis relevant, zumindest in den Augen des Verfassers. Wenn du das nicht als informationstragend empfindest, ist das nicht sein Problem, weil nicht seine Empfindung.
 

one

Querulant

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Ich hätte wertfrei erwähnen sollen, dass das türkische, kleinwuchsige Mädchen eine riesen Nase im Gesicht hatte. Meinst du das so?

Dir ist imho nicht zu helfen. Bist halt ein sturer Bock.
 

KaPiTN

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  • #38
@Metal_Warrior:

Dann ist die Information aber eben nicht wertneutral, sondern soll signalisieren, daß es sich nicht einfach um ein Kind handelt, sondern um ein Kind mit Clan/Großfamilie.
 

BurnerR

Bot #0384479

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Du weißt doch nichts über die Erziehung, oder die Sozialisierung. Wenn jemand Deutscher ist, sieht aber wegen seiner Eltern türkisch aus, reicht Dir das, um ihn unvoreingenommen und uneingeschränkt als Deutschen zu akzeptieren.

Oder kommt der bekannte Dialog ?:

A: Wo kommst Du her?
B: Deutschland
C: Nein. Ich meine, wo kommst Du wirklich her?
Ich habe das ja allgemein beschrieben, dass Menschen, die in anderen Kulturkreisen aufwachsen, z.B. die Kinder von Deutschen oder Iren, die in die USA ausgewandert sind, mehr, primär oder minder die Kultur der Eltern adaptieren, je nachdem in welchem konkreten Kontext sie aufwachsen.
Wenn jemand Deutscher ist, dann ist diese Person Deutscher. Ich persönlich mache die Erstabschätzung ob jemand Deutscher ist daran fest, ob die Person weitgehend Akzentfrei, also fließend, deutsch spricht. Das ist mir eine hinreichend gute Heuristik.
Ob dann jemand auch bzw. vornehmlich deutsch sozialisiert wurde, das ist oft nicht so gut schnell ersichtlich. Ich nehme hier jedoch auch die Sprache als Heuristik und vermute, dass jemand mit stärkerem Akzent eher noch eine andere kulturelle Prägung aufweist als jemand der akzentfrei Deutsch spricht. Auch das kommt nicht immer hin und ich kenne durchaus Gegenbeispiele, aber als erste Einschätzung taugt mir das, zumal das für mich keine wesentliche Frage ist.

Kannst du mir einen Tipp geben, wie man "C" politisch korrekt formuliert? Oder ist schon das reine Interesse an solchen Dingen nicht in Ordnung? In meiner Schule haben die Schüler mit Migrationshintergrund immer gefragt "Was für ein Landsmann bist du?", aber meinem letzten Dialog mit einem Menschen mit marokkanischen Wurzeln zufolge soll das wohl keine politisch korrekte Formulierung sein.

Ist es normal, daß Bewerbungen mit ausländischen Namen schnell in Ablage P verschwinden, abgesehen davon, daß derlei Diskriminierung verboten ist, oder fällt das unter die hier genannten Erfahrungswerte und ist, wenn nicht legal, dann aber legitim?
Ob das normal ist weiß ich nicht, jedenfalls ist es nicht so unüblich dass es irrelevant ist. Ich kann dir leider nicht sagen, wo die Grauzone zwischen Vorurteil, Diskriminierung, Rassismus, Meinung und Erfahrung endet. Menschen die rein nach Namen aussortieren scheinen mir jedenfalls ganz klar Vorurteile zu haben.

Hier war aber der Kulturkreis angegeben, weil die nachfolgenden Ereignisse hier in einen für den Leser verständlichen Kontext gesetzt werden, nämlich der sich langsam vergrößernde Auflauf an verwandten/bekannten Schaulustigen.
Ja, auch das würde ich in die Kategorie "ist kulturell bedingt" einordnen. Die Familie hat einen anderen (höheren) Stellenwert in arabisch-türkischen Kulturkreisen und eine größere Familie wird zuweilen eher noch zelebriert bzw. schlicht voraus gesetzt. In Jordanien gibt es den Begriff "girl friend / boy friend" z.B. so nicht so wirklich. Man ist verheiratet. Und man hat Kinder und wenn man keine Kinder hat (und über 18 Jahre ist), dann liegt das "natürlich" daran, dass man jetzt gerade noch nicht genug Geld hat für die 5 Kinder die man natürlich haben will. Wenn du von "girl friend" sprichst dann weiß der Jordanier vllt grob was du meinst und ich denke das ist grob so ähnlich wie wenn du in Deutschland sagst "Das ist Kathrin, meine Mätresse"
 

der

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Inwiefern ist die Tatsache, dass jemand in einer Großfamilie lebt dann nicht wertneutral?

Und noch weiter, warum sollte man sich überhaupt Gedanken machen müssen Tatsachen anzusprechen?
 
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