In Desktop-Benachrichtigungen und E-Mails teilt Dropbox Kunden derzeit mit, dass sich die Systemanforderungen für Dropbox am 7. November 2018 ändern werden. So wird für Windows nur noch NTFS, für macOS HFS+ oder APFS und unter Linux ausschließlich ext4 unterstützt. Laut Angabe im Forum liegt das daran, dass Dropbox ab November extended attributes voraussetzt. Warum aber kein anderes xattr-Filesystem wie XFS oder BTRFS unterstützt wird, gab Dropbox nicht an. Auch warum der Dropbox-Client für Windows NTFS unterstützt, der für Linux aber nicht, ist derzeit unklar.
Auch mit eCryptFS verschlüsselte home-Folder auf einer ext4-Partition werden ab November nicht mehr unterstützt. Voll verschlüsselte ext4-Partitionen, die beispielsweise mit LUKS betrieben werden, sollen aber weiterhin unterstützt bleiben.
An der geplanten Änderung gibt es im Dropbox-Forum derzeit viel Kritik, auch weil zunächst kommuniziert wurde, dass auch LUKS verschlüsselte ext4-Partitionen nicht mehr unterstützt sein werden, was es fast unmöglich gemacht hätte, Dropbox auf Rechnern zu installieren, auf denen sensible Daten liegen.
Auch mit eCryptFS verschlüsselte home-Folder auf einer ext4-Partition werden ab November nicht mehr unterstützt. Voll verschlüsselte ext4-Partitionen, die beispielsweise mit LUKS betrieben werden, sollen aber weiterhin unterstützt bleiben.
An der geplanten Änderung gibt es im Dropbox-Forum derzeit viel Kritik, auch weil zunächst kommuniziert wurde, dass auch LUKS verschlüsselte ext4-Partitionen nicht mehr unterstützt sein werden, was es fast unmöglich gemacht hätte, Dropbox auf Rechnern zu installieren, auf denen sensible Daten liegen.
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