• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Meinung zu Elektroautos?

Buschfunk

Bekannter NGBler

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mal hier mal da
Tesla kommt bzw. kam für mich aus mehreren Gründen nicht in Frage.

Aktuell zum einen das Verhalten von Elon Musk. Dann halt auch allgemein der Umgang von Tesla hinsichtlich vorhandener Fehler, Mängel und öffentlicher Kritik, mit denen man nicht so recht klar zu kommen scheint. Das bezieht sich jetzt in erster Linie auf den Hersteller, aber auch dessen Auftreten trägt ja zur Kaufentscheidung bei.
Auch habe ich nach so manchen Erfahrungen im Umfeld nicht so wirklich Bock, da in die "Servicehölle" zu müssen. Besonders weil das nächste Tesla Service Center echt weit weg ist. Da bin ich auch noch skeptisch, ob der Service mit der Produktionskapazität mithalten kann. Beim Model 3 speziell stören mich die rahmenlosen Fenster, das fehlende Display vor dem Fahrersitz und allgemein die Konzentration auf den zentralen Bildschirm in der Mitte, wo alle Funktionen teilweise in tiefen Untermenüs verschwunden sind (was ein allgemeiner Trend zu sein schein, a gewöhnt man sich als Tesla-Fahrer wohl schnell und stört sich an den ganzen Knöpfen bei anderen Fahrzeugen). Weiterhin ist auch das Thema der Verarbeitungsqualität des Fahrzeuges ein Kriterium, bei dem ich vor einiger Zeit noch durchaus nachsichtiger gewesen wäre und den Mangel an Qualität durch das Mehr an Software aufgewogen gesehen habe. Jetzt sind wir langsam aber an dem Punkt angekommen, wo das alleine nicht mehr reicht und auch die anderen Hersteller (die halt aus Erfahrung besser Blechbiegen können) auch okaye Software haben.

Die Autos aus Grünheide sind besser, aber immer noch nicht auf dem Standard, den ich mir für den Preis wünschen würde. Tesla hat aktuell halt immer noch einen Pluspunkt durch deren Konzept Fahrzeuge als fahrende Computer zu denken, aber in der Abwägung nehme ich dann lieber das bessere Auto mit schlechtem Computer, als den guten Computer mit schlechtem Auto. Daher kein Tesla.
 

thom53281

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Auch habe ich nach so manchen Erfahrungen im Umfeld nicht so wirklich Bock, da in die "Servicehölle" zu müssen. Besonders weil das nächste Tesla Service Center echt weit weg ist.
Richtig, auch das was sie mit den freien Werkstätten treiben, ist in meinen Augen eine Frechheit.

https://www.elektroauto-news.net/2021/tesla-freie-werkstaetten-koennen-tesla-fahrzeuge-reparieren

Von diskriminierungsfreiem Zugang sind wir bei den Preisen weit weg. Daher wundert es mich nicht, wenn da keine der freien Werkstätten mitzieht. Sonst bräuchtest Du grundsätzlich kein offizielles Servicecenter.
 

Fetzi

Bekannter NGBler

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Allgemein, ohne hier jemanden ansprechen zu wollen:

Wo kommt dieser (Irr)glaube her, eine Energiewende und die Bemühungen gegen den Klimawandel könnte nur durch Substitution fossiler Brennstoffe gelingen.

Es braucht kleinere und vor allem weniger Autos.
Eine andere Lösung die sich nicht durchsetzen wird wäre wenn einfach alle nur laufen, Fahrrad fahren oder hauptsächlich öffentliche Verkehrsmittel benutzen.
Aber was macht es denn für einen Sinn in Bezug auf die Energiewende über Dinge zu sprechen die nicht passieren werden und nie umgesetzt werden?
Und dabei dann auch noch den Bereich Industrie und öffentlicher Transport komplett außen vorlassen? Das ist doch nichts was mit der Realität zu tun hat.
 

Der3Geist

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Das ist doch nichts was mit der Realität zu tun hat.

Was aber dennoch leider für viele Politiker und Stadtbewohner Realität zu sein scheint.
So sehen Politiker viele probleme z.b. nicht, da ihr PKW sowieso immer Vollgetankt vor der Tür steht.
Die Rechnung zahlen sie mal so nebenbei und die Sorgen der Bürger sind nicht Vorhanden.

Ebenso ist es für viele Stadtbewohner nicht vorstellbar, das nachts um 3 kein Bus ohder S-Bahn fährt.
Das man ein PKW Benötigt zum Einkaufen, auf die Arbeit fahren oder Behörden besuche machen muss ist dabei ebenso Unvorstellbar.
 

Buschfunk

Bekannter NGBler

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mal hier mal da
Das ist ja aber ein Henne-Ei Problem bzw. Ergebnis der Bequemlichkeit, dass alles so bleiben soll, wie es ist. Die deutsche Stadtentwicklungspolitik/Stadtplanung wie auch immer war und ist seit vielen Jahrzehnten vollständig auf das Auto, die autogerechte Stadt etc. eingestielt und ausgelegt und das führte zu einer heutigen Situation in der das Auto für viele Bewohner die einzig sinnvolle Fortbewegungsform darstellt weil sie auch so beschissen alimentiert wird.

Diese Situation ist aber nicht nur das Ergebnis dieser autogerechten Politik, sondern auch der Tatsache, dass diese Politik auch in einer Vernachlässigung/Sabotage der öffentlichen Nahverkehrssituation mündete. Nicht so schlimm, wie in Amerika, aber es hat vergleichbare Züge angenommen. Durch das schlechte Angebot, den hohen Preis und miesen Randbedingungen ist der ÖPNV auch keine ernstzunehmende Alternative. Der Run auf das 9-Euro Ticket zeigt jedoch, dass der Preis ein Faktor ist, an dem man schrauben kann. Das heißt aber nicht, dass man gleichzeitg nicht auch mehr Angebot schaffen muss. Die Verlässlichkeit und das Angebot der Deutschen Bahn ist aktuell eine Zumutung.

Diese Fehlentwicklung ändert man nicht damit, dass alles so bleibt wie es ist, nur eben unter Austausch der Antriebsform (was ein Großteil auch nie vertreten hat). Da sind viele Bausteine nötig. Unter anderem auch der Ausbau der sinnvollen Alternativen. Das bedeutet aber nicht, dass künftig auch in Klein Posemuckel der Bus nachts um drei fährt, aber zwischen Hamburg nachts bis nachts um 3 und Klein Posemuckel 1 Bus am Tag ist halt auch eine Menge Spielraum. Da muss man auch nicht mit Geld argumentieren, was angeblich nicht da ist, denn für teilweise fragliche Subventionen scheint ja immer genug Geld da zu sein (Tankrabatt, 100 Mrd für die Bundeswehr, Bankenrettung etc.).

Kleines Beispiel: Die Reuterstraße in Bonn. Das ist eine Straße, die quasi eine Verbindung zwischen zwei Autobahnen durch Bonn darstellt. Es ist eine Straße mit jeweils zwei Fahrspuren die zentral durch eine dicht bewohnte Gegend führt. Da ist tagsüber eigentlich immer Stau, dichter Verkehr und den ganzen Tag rollt eine Blechlawine durch die Straße.
Hier würde das Elektroauto zumindest die Lärm- und Abgasproblematik der Anwohner verbessern. Es wäre aber weiterhin einfach viel zu viel Verkehr und verschenkte Fläche für die Bewohner. Da hilft das Elektroauto nur bedingt, da das Verkehrsaufkommen gleich bleibt.
Das Problem mit dem Verkehrsaufkommen ließe sich beispielsweise durch Verlagerung lösen. Das hat beispielsweise die Stadt Cottbus gemacht. Die Bahnhofstraße war eine zentrale Verkehrsader mit jeweils 2 Fahrspuren ohne Mittelstreifen. Da wurde jeweils eine Spur entfernt, Tempo 30 eingeführt und in der verbleibenden Spur wurde zusätzlich noch der ÖPNV (Straßenbahn) durchgeführt um auch das Durchfahrtstempo zu drosseln um die Attraktivität für den MIV zu senken. Hier kann man sich vorher/nachher Fotos ansehen. Als Alternative gibt es einen mittleren Ring, der den Verkehr um das Zentrum herum führt. Auch hier löst sich nur das Problem lokal, bzw. verschiebt es.

Hier kommen dann die guten Alternativen wie ÖPNV oder verbesserte Radinfrastruktur ins Spiel. Ist das ÖPNV Angebot besser, verzichtet vielleicht ein Teil auf das Auto, ergo weniger PKW-Aufkommen. Ist die Radinfrastruktur besser, steigt auch der Radverkehr und auch so reduziert sich der MIV möglicherweise weiter. Das ist ja perspektivisch auch von Vorteil für den, der nicht umsteigen kann/will, weil er mehr Platz hat. Was war das Geheule groß, als man in den großen Städten Pop-Up Bike Lanes geschaffen hatte während Corona, oder wie in Berlin ganze Straßen für den PKW-Verkehr gesperrt hatte. Die IHKs, die Händler und die CDU haben den Weltuntergang prognostiziert. Am Ende ganz umsonst, weil das teilweise sogar zu Umsatzsteigerungen führte. Andere Länder schauen verwundert nach Bürokratistan, weil die diese Erkenntnis dort schon seit Jahren haben auf dem Tisch liegt. Da hat man den Leuten halt auch sinnvolle Alternativen geboten und diese Alternativen wurden angenommen.

Man sieht aber, dass eine Maßnahme alleine nicht ausreicht um das Problem zu lösen. Das Elektroauto ist allenfalls nur ein Teil bzw. Baustein einer Lösung, aber insgesamt ist eine Reduzierung bzw. Abkehr vom MIV alternativlos.
 

Der3Geist

always feed the fish

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Ich würde es nicht als Fehlentwicklung bezeichnen, wenn auf dem Land nicht alle 5 Minuten ein Zug / Bus fährt.
Es ist vermutlich eine sache der Wirtschaftlichkeit, ob in einer Stadt auch nachts um 3 die Busse noch zu 20% Gefüllt sind und auf dem Land wenn überhaupt 1-2 Personen nachts Fahren würden.

Kein Unternehmer würde soetwas Veranlassen, wenn abzusehen ist, das es ein Negativ Geschäft ist.
 

thom53281

SYS64738
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Andersherum wird eher ein Schuh draus. Das Problem ist, dass vieles ein Geschäft ist, was keines sein sollte. Was uns wieder zu der imho immer noch total verblödeten Idee bringt, die Bahn und andere Infrastruktur zu privatisieren.
 

U.S.C.H.

Slayer

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@U.S.C.H. bei allen geförderten ist 100% Öko-Strom Vorschrift und dazu zählen nicht nur die privat geförderten sondern auch alle öffentlichen z.B. in Städten und Kummunen.
Zusätzlich haben sich die meisten Schnellladenetz-Betreiber dazu bekannt.

Klar nun kommt das Argument "Aber das ist ja alles nur gemauschel über Abnahmemengen - das der Strom den ich bekomme also Tanke wirklich Öko ist ist nicht gesagt". So oder so muss aber der Anteil an Strom aus erneuerbaren Energien erhöht werden wenn der Bedarf steigt und das ist in den letzten Jahren auch klar an den Änderungen des Strommixes zu sehen.

Beim Strom habe ich aber die Option in den nächsten 10-20 Jahren zu 100% aus erneuerbaren Energien zu wirtschaften. Bei Benzin geht die Tendenz eher so gegen 0

Was hat dies mit Mauschelei zu tun? Stromhandel gibt es nunmal und ist Realität.

Bei Benzin geht die Tendenz eher so gegen 0?
CO² in Benzin umwandeln übrigens BASF und noch ein Startup sind da auch hinterher.

In den nächsten Woche mache ich mal eine Probefahrt mit einem EQS, mal gucken, habe da keine hohen Erwartungen dran.
 

drfuture

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in der Zukunft
Bei Benzin geht die Tendenz eher so gegen 0?
CO² in Benzin umwandeln übrigens BASF und noch ein Startup sind da auch hinterher.
Super, viel Druck und hohe Temperaturen dazu verwenden Kohlenstoff aus der Atmosphäre? In Benzin wandeln und dabei wieder Energie aufwenden die man direkt in einen emotor stecken könnte der dann den CO2 gar nicht erst erzeugt.

Klingt nach einer super Idee.

Die Idee ist sicher nicht schlecht um später möglichst umweltfreundlich einen Treibstoff für Zwecke herzustellen die nicht über Akkus abgebildet werden können.
Aber selbst in dem Artikel steht das das noch dauert und das noch lange keine Marktreife hat. Benzin funktioniert ja noch nicht einmal im Labor, geschweige denn in Maße.
Für all das was man privat an Mobilität benötigt sehe ich das irgendwie nicht
 

Der3Geist

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Ich habe mich heute mal wieder mit dem Thema E-Auto beschäftigt und wollte mich mal Aufklären, wie das mit der Prämie und dem Bonus Funktioniert.

Dazu frage ich die Experten hier, wie das Verlangen der Politiker Funktionieren soll.
Die Prämie (der Zuschuss) wird erst nach Anmeldung des Fahrzeuges ausgezahlt...sofern das Jahr 2022 noch nicht rum ist.
Man sein Auto bis dahin hat und der Topf noch nicht leer ist.

z.b. irgendeine Putzhilfe, welche jeden Cent benötigt, kann sich den Spritt nicht leisten.
Bekommt von Politikern gesagt, sie soll sich ein E-Auto Kaufen.

ok, dann macht sich die Putzhilfe auf und Kauft sich ein Einfaches E-Auto (z.b. Dacia Spring der ohne Bonus 20.000€ kostet)
Nun muss sie das Auto erstmal Finanzieren, da sie keine 20.000€ hat.

Die Finanzierung geht gerade mit mühe und not durch...wenn überhaupt und nicht die Finanzierung vorher schon abgelehnt wird und der Traum vom E-Auto sowieso Platzt.

Nun Bekommt sie am 31.12.2022 gesagt, das ihr Auto leider dieses Jahr dann doch nicht Geliefert bekommt.

Fazit, die Putzhilfe hat einen Kredit über 20.000€ aufgenommen, für ein Auto welches sie sich nicht Leisten kann.
Über einen Vertrag, von dem sie nicht Zurück treten kann.

Finde ich Persönlich eine Tolle lösung, um die Leute, die sowieso nichts haben noch weiter in die Armut zu treiben.
 

KaPiTN

♪♪♫ wild at heart ♪♫♫♪

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Hat normales Benzin nicht schon einen Wirkungsgrad von nur 25%?

Dann nochmal Energieverlust bei der Herstellung des künstlichen Treibstoffs.

Nettes Forschungsthema, aber imo nicht mal mit Anwendungsmöglichkeit am Horizont.
 

Abul

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@Der3Geist verstehe ich das richtig, das du dir eine Geschichte in deinem Sinne daherfabulierst und darauf dir deine Meinung bildest?
 

Der3Geist

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@Der3Geist verstehe ich das richtig, das du dir eine Geschichte in deinem Sinne daherfabulierst und darauf dir deine Meinung bildest?

Nein, ich habe einen Artikel gelesen wie das mit der Prämie Funktioniert und ein Ähnlicher fall beschrieben war.
Aber, ich lasse mich gerne Belehren, wie das richtig Funktionieren soll, sofern mein Beispiel, welches ich daherfabuliert habe Falsch sein soll.

Mir war nicht bewusst, das es Phantasie ist, das sich eine Putzhilfe den Spritt nicht leisten kann und ein Elektro Auto kaufen will.
 

Der3Geist

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@Der3Geist Und magst du den Artikel auch verlinken?

Magst du mir einfach Erklären, wie die Prämie Funktionieren soll, wenn man sie erst bei der Anmeldung des PKW's bekommt, vorher das Fahrzeug aber schon Finanzieren muss.
Es kann ja sein, das derjenige das Fahrzeug Abzüglich der Prämie ohne Probleme Finanzieren könnte (da ~9000€ Günstiger) aber ohne Prämie dann die Finanzierung Abgelehnt wird.

Der Artikel spielt hier aber eigentlich auch keine rolle, und ich müsste ihn erst in der History suchen, da ich einige Artikel darüber gelesen habe...könnte vom ADAC gewesen sein.
 

Abul

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Naja, ich kann mir nicht vorstellen das du das dir nicht selbst denken kannst. Oder brauchst du wieder Futter um deine Abneigung gegen Elektroautos kundzutun? Ich kann dir aber sagen, das die Prämien generell irgenwann auslaufen und es immer Menschen gibt, die dann leer ausgehen. Bis zum 1. März wurde laut Autobild bei 1.125.331 Fahrzeugkäufen von der Prämie gebrauch gemacht.
 

Abul

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Den 494.331 geförderten teilelektrifizierten Plug-ins stehen Anträge für 631.000 reine E-Autos gegenüber, berichtete das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) am 1. März 2022. Macht zusammen 1.125.331 Fahrzeuge.
Mehr reine E-Autos. Aber das "spritschluckende "hybrid" SUVs mit Mini-Alibi-Batterie", die nur eine geniale Marketingerfindung der Autoindustrie für dämliche Kunden ist, die ein ähnliches Mindset wie Menschen haben, die ihre Masken nicht über Mund und Nase zugleich ziehen können, niemals für die Prämie zugelassen hätten werden dürfen, darüber müssen wir denke ich nicht disskutieren.
 
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