Coronavirus

Es mag bei vielen eine Ausrede sein. Aber den ständig ändernden Verordnungen noch zu folgen, ist echt schwer und imho für nicht so gebildete oder nicht einheimische Menschen (Sprachbarriere) bereits nicht mehr umsetzbar.

Oder kannst Du mir aus dem Stegreif sagen, unter welchen Voraussetzungen ich bei euch in welches Geschäft kann und mit wie vielen Ungeimpften, Geimpften und Gebooszerten ich mich treffen darf? Nachschauen kann jeder. Das ist aber nicht Sinn der Sache, da es Regeln sein sollten, die jeder verstehen und umsetzen kann.

2G im Handel ist bei uns nun offiziell gekippt. Der nächste Schlag ins Gesicht unserer Politiker. Bestes Zitat:

Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) begrüßte die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs. "Der Einzelhandel hatte diese Lockerung schon länger gefordert, da die 2G-Kontrolle für die betroffenen Sortimente hohen Aufwand bedeutete und im Handel aufgrund der FFP2-Masken keine besondere Infektionsgefahr besteht"

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Ja warum macht ihr dann den Mist, verdammt nochmal? Wo sind wir denn mittlerweile hingekommen? Man könnte ja auch mal auf die Idee kommen, eine Regelung selbst zu verbessern, bevor sie von einem Gericht gekippt werden muss. Werden ja sowieso alle zwei Tage neue Regeln auf die Menschen geworfen, da wäre es sicher kein Problem gewesen, das zu ändern.

Ich kann dir das aus dem Stegreif nicht beantworten, aber das liegt daran, dass ich ich mir das auch gar nicht alles angesehen habe. Ich weiß es für die Bereiche die mich betreffen.

Einzelhandel (ausgenommen Lebensmittel und täglicher Bedarf) ist 2G. Wenn ich sehe, wie auch sonst im Einzelhandel mit Masken etc. auch vom Personal umgegangen wird, dann läuft es mir eh eiskalt den Rücken runter. Im Nachbarort im Rewe scheint man weiterhin an den Schutz der Plexiglasscheibe zu glauben.
Restaurant ist 2G+ (oder geboostert) - wobei ich nicht in Restaurants gehe.

Treffen ist mir auch nicht bekannt, denn meine treffen beschränken sich auf den engsten Familienkreis bzw. Freundeskreis. Davon sind auch eigentlich alle geimpft und auch grundsätzlich recht vorsichtig. Das lag bisher immer im zulässigen Rahmen.

Zu der Einzelhandels-, 2G Test-Geschichte da in Bayern habe ich letztens drei passende Tweets gelesen, die sehr gut passen. Damit sind zumindest einige Dinge etwas klarer. Das ändert nichts am Problem, macht die Sache aber etwas verständlicher.



Das ganze wird in Deutschland dann nochmals durch die föderale Struktur in den 16 Bundesländern nochmal verstärkt. Das ändert jetzt nichts am Chaos, aber macht es manchmal verständlicher. Vielleicht muss man sich mit so kleinen Erkenntnissen am Leben halten.

Das Interview mit dem Verkäufer vom Forstinger ist bezeichnend für die Situation.


Jetzt wäre noch interessant wie es ausschaut, wenn er ein Notfallprodukt und andere Produkte die kein Notfallprodukt sind dann gemeinsam kauft.
Weiters muss erst spätestens an der Kassa kontrolliert werden. Der Kunde shoppt z.B. eine halbe Stunde im Geschäft und bei der Kassa stellt sich heraus, dass er keinen 2G nachweis erbringen kann. Wenn er jetzt nicht als Privatperson einkauft sondern im Auftrag der Firma, dann braucht er auch keinen 2G Nachweis.

Ich gehe einmal davon aus das in Hamburg andere Regel gelten werden wie in Schleswig-Holstein. Bei uns ist das z.B. in Wien und Niederösterreich genau so. Wien liegt ja mitten in NÖ und dort war z.B. Maskenpflicht in Baumärkten und in dem selbigen Baumarkt 10 km südlich und 15 km nördlich von Wien war keine Maske erforderlich.

Abgesehen davon sei es Augenauswischerei, diesen beim Bezahlen einzufordern, nachdem man zehn Minuten Zeit hatte, seine Viren im Geschäft zu verteilen. Für frühere Kontrollen wiederum fehle Personal.

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Mitarbeiter darf er testen, Kunden nicht. Nur anderes Geschäft darf auch Kunden testen.


Als Privatperson brauche ich im Hotel / Pension einen 2G Nachweis. Wenn ich jetzt dort beruflich absteige, dann wieder 3G.

Wie im gesamten Handel gilt in unseren Märkten die FFP2-Maskenpflicht und die 2G-Regel. Seit 11.01.2022 sind wir verpflichtet die 2G-Regel in unseren Märkten zu kontrollieren.
Für Unternehmer und Gewerbekunden ist ein 3G-Nachweis erforderlich.

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Mit anderen Worten wenn ich einen Akkuschrauber im Auftrag der Firma kaufe ist das OK. Wenn ich dann Feierabend habe, dann darf ich den selben Akkuschrauber nicht mehr kaufen. Da erst spätestens bei der Kasse kontrolliert werden muss spaziere ich durch den Markt und gehe dann ohne Akkuschrauber nach Hause um am nächsten Tag wärend er Arbeit wieder den nächsten Akkuschrauber legal zu kaufen. Und ich denke schon, dass ein frisch PCR getester weniger Gefahr bedeudet als ein Geimpfter / Genesener, der mit hoher Wahrscheinlichkeit von Omikron angesteckt wird.

Also jetzt soll mir einmal einer die Logik dahinter erklären.


Das ist die Realität. und fast jeder verweigert mittlerweile die Einhaltung teilw. völlig sinnlosen, wiedersprechenden und sich ständig ändernden Regeln.

Cu
Verbogener

Buschfunk schrieb:

Das ganze wird in Deutschland dann nochmals durch die föderale Struktur in den 16 Bundesländern nochmal verstärkt. Das ändert jetzt nichts am Chaos, aber macht es manchmal verständlicher. Vielleicht muss man sich mit so kleinen Erkenntnissen am Leben halten.

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Naja, die Erkenntnis hatte ich bereits zuvor. Dennoch bin ich nicht zufrieden damit. Ich meine, Föderalismus ist ja zunächst gar nichts schlechtes. Es gibt viele Situationen, wo das z. B. aufgrund regionaler Gegebenheiten auch sehr gut und sinnvoll sein kann, dass es nach Bundesland abweichende Regelungen gibt. Nur dieses Virus ist in ganz Deutschland gleich. Daher verstehe ich es nicht, warum wir es nun an allen Ecken und Enden unterschiedlich handhaben müssen und dann noch dazu jede Woche ändern.

Dass es Leute gibt, die eher für Durchseuchung sind und andere für strenge Maßnahmen, trägt seinen Rest dazu bei. Genau dadurch bekommen wir nun gerade das, was wir haben. Maximale Einschränkungen bei minimalem Erfolg.

Aber wahrscheinlich wird uns das Thema gar nicht mehr so lang beschäftigen. Aktuell sehe ich nur, dass die Omikron-Welle nun schön langsam durchrauscht und keiner mehr was dagegen tut.

Den Föderalismus haben wir ja genau so und somit die gleichen Probleme mit Corona. Und das sind ja noch viele andere Länder. Schau mal in die USA. Da wird das erst so richtig sichtbar bei den demokratisch bzw republikanisch geführten Bundesstaaten wie völlig konträr hier die Einstellungen betreffend Corona sind.

Cu
Verbogener

Nur weil es andere Länder womöglich noch schlechter machen, müssen wir uns ja nicht an denen orientieren.

Wobei viele der Bundesstaaten in den USA so groß sind, dass ich sie eher schon als eigene Länder sehen würde. Kommt aber auf die Sichtweise an.

USA, China oder Russland. Da gehen im wahrsten Sinne des Wortes die Uhren völlig anders und das in viellerei Hinsicht. Eine völlig andere Welt und überhaupt nicht vergleichbar mit den DE-Ländern.

Ich glaube, dass niemand eine Coronapolitik wie in China haben möchte?

Ganz ehrlich, da lobe ich mir die Schweiz. Sicher kann man das System als "zu langsam" kritisieren, aber ich erachte es durchaus als Errungenschaft, dass es waehrend der ganzen Pandemie nie Ausgangssperren, Mobilitaetsbeschraenkungen oder Zertifikatspflicht in Einkaufslaeden gab. Vermutlich half es, dass dank direkter Demokratie ein Referendum ueber die Covid-Gesetze staending als Damoklesschwert ueber der Regierung schwebt, auch wenn die zwei Referenden, die bisher zu Stande kamen, letztendlich (imho gluecklicherweise) abgelehnt wurden. Das zwingt die Politik zu einer gewissen Zurueckhaltung, weil sonst das ganze Covid-Gesetz zu fallen droht.

Natuerlich habe ich ein Zertifikat, das sogar fuer 2G+ gilt (geboostert vor weniger als 4 Monaten). In Restaurants und bei Veranstaltungen ist das ja auch OK, da kann man am Eingang kontrollieren. In Einkaufslaeden an der Kasse macht das doch keinen Sinn, das ist zu spaet, und wenn man dann noch diverse Ausnahmen fuer Gewerbe etc. vorsieht, dann bringt das nochmals deutlich weniger.

Das Beispiel aus China zeigt, warum es eben nicht so einfach möglich ist,die Leute so lange in Quarantäne zu schicken.

Sie bekommen zwar nicht das Virus, aber verrecken an anderen Sachen. Viel schlimmmer geht es nicht.

Für die Interessierten unter euch:


Die Studie sieht bedeutend besser aus, ist auch von nem anderen Team als die Screening-Studie von vor einer/zwei Wochen. Zwar haben sich ein paar Dokumentationsfehler eingeschlichen (z. B. bei den Expression graphs ist auf der Y-Achse mal der Prozentsatz an Zellen ausgegeben, und zwar bis 125, was... kreativ ist), aber an sich sieht es für mich solide (und auch nach positiven Nachrichten) aus.
Sie haben nur CBD (Cannabidiol) angeschaut, und mit Derivaten verglichen, erst im Essay, dann auch in Mäusen. In beiden Fällen haben sie ne deutliche Virenreduktion/Expressionsreduktion feststellen können, wenngleich immer davon ausgegangen wurde, dass der Virus NACH der Behandlung eingebracht wurde. Die Dosierungen haben sie mit Krampfanfall-Patienten verglichen, die werden dort wohl standardmäßig erreicht und könnten scheinbar auch ohne Probleme um Faktor 2+ erhöht werden. Nebenwirkungen sind angeblich minimal. THC jedoch verhindert die Wirkung, Kiffen ist also sogar schädlich.
Am Ende haben sie mal geguckt (was sehr schick ist), ob man das an Patienten, die regelmäßig CBD nehmen, auch sehen könnte. Und ja, kann man wohl - gegenüber der Kontrollgruppe mit 8,9% kommt man bei 6,2% positiver SARS-CoV-2 Tests raus (bei vergleichbarer Mobilität, Krankheitspattern etc.). CAVEAT: Der Absatz diesbezüglich ist sehr verkürzt geschrieben, und die Graphen dazu sind nicht vollständig erklärt, daher kann da durchaus noch Fehler im Detail stecken.

TL;DR: CBD ist wohl selbst in vivo wirksam gegen SARS-CoV-2, jedoch davon ausgegangen, dass man das schon vor der Infektion nahm, und kann vermutlich auch schwere Verläufe (insbes. Zytokinsturm) verhindern. Ob das als Notfallmedikament bzw. im akuten Krankheitsfall nützlich ist, muss man weiter prüfen. Nebenwirkungen scheinen gering zu sein.

Trolling Stone schrieb:

Sie bekommen zwar nicht das Virus, aber verrecken an anderen Sachen. Viel schlimmmer geht es nicht.

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Mit anderen Worten ein Kollateralschaden. Die hast du in unseren Ländern auch in Form von überlasteten Spitäler wo dann Krebspatienten, etc. auf der Strecke bleiben. Wirklich dramtisch war das in der Frühphase von Corona in Italien und England wo Reihenweise Patienten nicht mehr ins Spital gebracht wurden.
Da stellt sich dann auch nicht die Frage der Triage, wer behandelt wird und wer nicht, wenn´s der Patient nicht mal mehr ins Spital schafft.

Nach einer im Fachmagazin „Cell“ veröffentlichten Studie, an der u.a. der Immunologe Hans-Martin Jäck von der Universität Erlangen beteiligt war, scheinen mehrere Präparate bei Omikron ihre Wirksamkeit einzubüßen. Dabei geht es laut Mitteilung der Uni Erlangen um die meisten der zugelassenen und gegen frühere Varianten wirksamen Medikamente auf Antikörper-Basis.

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Cu
Verbogener

Verbogener schrieb:

Da stellt sich dann auch nicht die Frage der Triage, wer behandelt wird und wer nicht, wenn´s der Patient nicht mal mehr ins Spital schafft.

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Das ist Triage.

Dass Antikörperpräparate bei Omikron nicht mehr wirken, war klar. Also so glasklar, dass es keiner ausgesprochen hat, weil man Leuten mit einem IQ über Gänseblümchen üblicherweise auch nicht erzählt, dass der Himmel tagsüber blau erscheint, und es Nachts üblicherweise kälter wird.

Aber welchen IQ hat ein Gänseblümchen?

*duckundwech*

Metal_Warrior schrieb:

Für die Interessierten unter euch:

Cannabidiol inhibits SARS-CoV-2 replication through induction of the host ER stress and innate immune responses

Cannabidiol from the cannabis plant has potential to prevent and inhibit SARS-CoV-2 infection.

www.science.org

Die Studie sieht bedeutend besser aus, ist auch von nem anderen Team als die Screening-Studie von vor einer/zwei Wochen. Zwar haben sich ein paar Dokumentationsfehler eingeschlichen (z. B. bei den Expression graphs ist auf der Y-Achse mal der Prozentsatz an Zellen ausgegeben, und zwar bis 125, was... kreativ ist), aber an sich sieht es für mich solide (und auch nach positiven Nachrichten) aus.
Sie haben nur CBD (Cannabidiol) angeschaut, und mit Derivaten verglichen, erst im Essay, dann auch in Mäusen. In beiden Fällen haben sie ne deutliche Virenreduktion/Expressionsreduktion feststellen können, wenngleich immer davon ausgegangen wurde, dass der Virus NACH der Behandlung eingebracht wurde. Die Dosierungen haben sie mit Krampfanfall-Patienten verglichen, die werden dort wohl standardmäßig erreicht und könnten scheinbar auch ohne Probleme um Faktor 2+ erhöht werden. Nebenwirkungen sind angeblich minimal. THC jedoch verhindert die Wirkung, Kiffen ist also sogar schädlich.
Am Ende haben sie mal geguckt (was sehr schick ist), ob man das an Patienten, die regelmäßig CBD nehmen, auch sehen könnte. Und ja, kann man wohl - gegenüber der Kontrollgruppe mit 8,9% kommt man bei 6,2% positiver SARS-CoV-2 Tests raus (bei vergleichbarer Mobilität, Krankheitspattern etc.). CAVEAT: Der Absatz diesbezüglich ist sehr verkürzt geschrieben, und die Graphen dazu sind nicht vollständig erklärt, daher kann da durchaus noch Fehler im Detail stecken.

TL;DR: CBD ist wohl selbst in vivo wirksam gegen SARS-CoV-2, jedoch davon ausgegangen, dass man das schon vor der Infektion nahm, und kann vermutlich auch schwere Verläufe (insbes. Zytokinsturm) verhindern. Ob das als Notfallmedikament bzw. im akuten Krankheitsfall nützlich ist, muss man weiter prüfen. Nebenwirkungen scheinen gering zu sein.

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Wie lange vor einer Infektion muss ich das einnehmen bzw eingenommen haben und in welcher Dosis nehme ich das?

Uff, ich überlege gerade meine Vorräte aufzustocken, nicht dass das durch die Medien geht und die Preise dann durch die Decke.

Trolling Stone schrieb:

Wie lange vor einer Infektion muss ich das einnehmen bzw eingenommen haben und in welcher Dosis nehme ich das?

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So weit sind wir noch nichtmal ansatzweise. Das ist aktuell ein "hey, wir haben coolen Stoff xy gefunden, der scheint bei Mäusen zu funktionieren..." Das ist noch vor Phase-1. Weit davor.

BurnerR schrieb:

Uff, ich überlege gerade meine Vorräte aufzustocken, nicht dass das durch die Medien geht und die Preise dann durch die Decke.

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Hanföl? Enthält den Stoff nur zu ca. 0,3%. Nicht ansatzweise genug, es sei denn, du säufst das literweise.

Wenn du aber auf Krampfmedikation angewiesen bist - ja, mach mal. Ist vielleicht nicht dumm.

Metal_Warrior schrieb:

Hanföl? Enthält den Stoff nur zu ca. 0,3%. Nicht ansatzweise genug, es sei denn, du säufst das literweise.

Wenn du aber auf Krampfmedikation angewiesen bist - ja, mach mal. Ist vielleicht nicht dumm.

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Du liegst sogar doppelt falsch und meine Intention habe ich sogar mit rein geschrieben, keine Ahnung wie du es nicht geschafft hast, sie korrekt zu lesen.

Bei uns ist ein Entwurmungsmittel praktisch ausverkauft.


Ob das die Würmer in deren Birne vertreibt? Die Birne ist wohl schon innen so hohl und so kaputt, da hilft nur mehr die Kopfschmerzlinderungsmaschine.

Uralte Meldung, bereits bekannt.