• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Coronavirus

dexter

Cloogshicer®
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"In Schweden gibt's weniger Todesfälle"
Was will mir der Schwurbler damit sagen? Was beweist das und welchen Erkenntnisgewinn habe ich?
 

Blackwind777

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..."experimenteller Impfstoff" mit lediglich einer"Notzulassung" und alle rufen jaaa!?... sprechen uns in paar Jahren wieder, wenn wirkliche Datenbasis existiert ;) bis dahin kann ja jeder sich freiwillig melden zum Feldexperiment!... wann kommt der 5 Schuss?...selten so einen semi-wirksamen Impfstoff gesehen 🤣
 

Metal_Warrior

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.selten so einen semi-wirksamen Impfstoff gesehen 🤣
Punkt 1: Die mRNA-Impfstoffe sind weder neu noch haben sie eine Notzulassung. Letztere gibt es in Europa nicht, lediglich eine bedingte Zulassung, und die reguläre Zulassung ist längst durch, weil die Datenbasis schon im Sommer größer war als die eines jeden anderen Impfstoffs, der je auf der Erde verabreicht wurde.

Punkt 2: Bei Impfungen kommt es nicht zu Spätfolgen, weil der Wirkmechanismus diese logisch nicht zulässt. Ein Bad in einem Weiher führt auch nicht Jahre später zu einem Knochenbruch.

Punkt 3: Selten so einen semi-wirksamen Impfstoff gesehen? Ach, dann hast du wohl nie die Daten zu FSME-, Hepatitis-, Pertussis-, Masern- oder anderen Impfstoffen gesehen. Die sind maximal genauso hoch, mit einem Unterschied: Es wird gegen den Erreger geimpft, der auch vorherrscht. SARS-CoV-2 mutiert aufgrund der hohen Inzidenzen so schnell, dass wir keine Chance haben, selbst mit den schnell umstellbaren mRNA-Impfstoffen rechtzeitig auf neue Varianten zu adaptieren. Man kann nicht erwarten, dass eine Impfung gegen den Wildtyp bei der 20. Mutation noch immer genauso anspricht. Es ist, als würdest du ein Kind dumm schimpfen, wenn du ihm sagst, ein Auto hätte einen Dieselmotor, und es hinterher nicht sofort das Gleiche von einem Schiff behauptet.

Punkt 4: SARS-CoV-2 zerstört massiv Dinge im Körper. Neue Studien (Neurotoxic Amyloidogenic Peptides Identified in the Proteome of SARS-COV2: Potential Implications for Neurological Symptoms in COVID-19) zeigen unter Anderem, dass die Viren kleinste Eiweiße (Peptide) mitbringen, die nicht nur das Immunsystem bekämpfen, sondern auch Parkinson und Alzheimer auslösen könnten (weil sie genauso aussehen und auch gesichert die gleiche Funktion haben wie die Alzheimer/Parkinson-Auslöser, die wir schon kennen).
Durch den massiven Ausbau der Infektionszahlen werden wir alle also unsere Impfung bekommen - nur ist der bis dato ungeimpfte Teil der Bevölkerung (Hallo Blackwind777!) dann unvorbereitet, wohingegen mit hoher Wahrscheinlichkeit das Immunsystem der Geimpften aufgrund der immer noch vorhandenen Ähnlichkeit des S-Proteins zumindest weitgehend vorbereitet darauf ist. Vorbereitung heißt: Weniger Viren im Körper, weniger Schaden, weniger Peptide mit Alzheimer-Auswirkung.

Ergo: Impfverweigerer nehmen sich nicht raus aus dem Experiment - sie sind die selbstgewählte Kontrollgruppe. Die einzigen Menschen, die sich aktuell raus nehmen aus dem Experiment, sind Raja Chari, Thomas Marshburn, Matthias Maurer, Anton Schkaplerow, Pjotr Dubrow, Kayla Barron und Mark Vande Hei.
 
Grund: Moahr EnterZ
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Die Politik macht halt vieles falsch (nicht nur jetzt in AT / DE) was das ganze Kriesenmanagment und der Umgang mit der Impfung betrifft. Und durch die nicht mehr vorhandenen Glaubwürdigkeit der Aussagen und Versprechungen und der immer größer werdende Druck auf die Ungeimpften entsteht dann immer mehr Gegendruck. Du wirst niemals eine 100% Impfquote erreichen.
Egal ob mit gesetzlichen Druck oder anders. Impfzwang ist halt der falsche Weg. Das ist halt meine Meinung dazu. Es müsste viel mehr auf finanzielle Anreize wie Geld / Gutscheine etc. gesetzt werden und auch Aufklärung wo die Wahrheit erzählt wird und keine Unwahrheiten und irgendwelche Märchen von den Gebrüdern Grimm.

1 Virus, 1 Variante und 3 verschiedene Quarantänedauern bei Omikron.

13.12.2021 14 Tage

19.12.2021 10 Tage

02.01.2022 die voraussichtliche Verkürzung auf 5 Tage:


Eine linksliberale österr. Tageszeitung schreibt zum Thema Impfung im September 2021 - langer vor der Diskussion um die Impfpflicht.
Je mehr wir Menschen in eine noch so sinnvolle Maßnahme wie die Impfung drängen, umso mehr werden sich viele gegen die mentale Zwangsjacke wehren. Aber in Zeiten der Blinden tut man sich als Einäugiger leicht.


Am Anfang wurde in Österreich versucht die Leute zu zwingen den Impfstoff zu nehmen der gerade da war. Hier wurde den Impfwilligen nicht im Vorfeld bekannt gegeben und konnte auch nicht eruiert werden welcher zum Einsatz kommt damit ja keiner vorzeitig abspringt weil z.B. Astra Zeneca verimpft wurde.

Ebenso jemand, der sich vor Ort abmeldet, weil etwa „der falsche Impfstoff“ verabreicht wird. „Allerdings kann man sich neu anmelden und bekommt dann wieder eine Einladung“,

Offenbar hatten in der Steiermark zuletzt viele ihre Immunisierungen verschoben, weil sie mit AstraZeneca geimpft hätten werden sollen. Sie hofften beim neuen Termin auf das Vakzin von Biontech/Pfizer. Mit solchen Spekulationen soll nun Schluss sein, sagte Impfkoordinator Michael Koren am Mittwoch. Er bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Kronen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe), wonach jene, die zwei Impfmöglichkeiten nicht wahrnehmen, in der Reihung nach hinten rutschen und erst dann wieder eingeladen werden, wenn alle anderen schon dran waren. Damit dürften diese Personen wohl erst im Sommer an die Reihe kommen

Automatisch vorgegebener Termin der Zweitimpfung. Ich habe das dann so gelöst, dass ich im persönlichen Umfeld die Termine storniert habe und einen neuen Termin gebucht habe und dann nach der "Erstimpfung" die was ja dann die eigentliche Zweitimpfung war, den zweiten Termin dann wieder storniert habe.

Allerdings wenn zuerst ein 1 Jahr Sorglospaket versprochen wird von dem jetzt nicht mal 6 Monate übrig geblieben ist kommt man in einen Erklärungsnotstand.

Da werden Dinge versprochen wie von unseren ehemaligen Bundeskanzler die einfach nicht haltbar sind.

Auch andere Länder wie England haben die Pandemie vor Monaten als beendet erklärt.

Man braucht sich nur die aktuell explodierende Infektionszahlen in den USA, England, Frankreich, Italien, Spanien oder Portugal anschauen. Die sind jetzt schon oder werden in kurzer Zeit höher sein als sie im bisherigen Pandemieverlauf waren. Portugal hat eine Impfquote von fast 90%.


Fakt ist das eine Impfung nur wenige Wochen / Monate (Impfstoffabhängig) gut schützt und vor Omikron noch viel weniger was die Ansteckung betrifft. Hier bedarf es Impfstoffe die eine wesentlich längere Wirksamkeit haben weil sich wohl nicht sehr viele 2 oder 3 mal im Jahr sich eine Impfung abholen wollen. Und die Kluft der Impfgegner und Impfbefürworter wird noch wesentlich größer werden.

Im Prinzip ist so gut wie alles im Umgang mit der Pandemie hierzulande falsch gelaufen. Daher ist es wenig verwunderlich warum es so viele Corona Maßnahmengegner und bescheuerte Querdenker gibt. Die meisten Leute in Österreich kennen sich nicht mehr aus was man wo und wann noch machen darf bzw machen muss weil sich wirklich ununterbrochen die Regeln ändern. Beispielsweise war es so, dass im sehr bekannten Baumarkt H..... in den Filialen in Wien Maskenpflicht geherrscht hat und in den 10 km von Wien entfernten Filialen in Gerasdorf und Brunn am Gebirge wieder ohne Maske das Einkaufen möglich war.
Das soll mir einer mal rationell erklären warum es hier keiner Maske bedarf wo es in unmittelbarer Nähe unbedingt erforderlich ist.

Impfpflicht nein, Impfung ja, allerdings braucht es unbedingt andere Impfstoffe. Die jetzigen sind nur eine Notlösung.

Cu
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Fummsel

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..."experimenteller Impfstoff" mit lediglich einer"Notzulassung" und alle rufen jaaa!?... sprechen uns in paar Jahren wieder, wenn wirkliche Datenbasis existiert ;) bis dahin kann ja jeder sich freiwillig melden zum Feldexperiment!... wann kommt der 5 Schuss?...selten so einen semi-wirksamen Impfstoff gesehen 🤣
Das von den Omikron Infizierten, laut RKI Wochenbericht vom 30.12.2021, 95% gepimpt waren, spricht doch wohl eindeutig für diese Suppe! Also erzähl hier keinen Mist!

Seite 14 👉

 

BurnerR

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Das von den Omikron Infizierten, laut RKI Wochenbericht vom 30.12.2021, 95% gepimpt waren, spricht doch wohl eindeutig für diese Suppe! Also erzähl hier keinen Mist!

Seite 14 👉

Kannst dir ja aussuchen ob du lieber Husten haben willst "geimpft" oder schwerkrank im Krankenhaus liegen willst "ungeimpft". Mir ist es unbegreiflich, ob einige Menschen solche super simplen Zusammenhänge wirklich rein vom Kopf her nicht verstehen können.

Hier z.B. Todesfälle nach Impfstatus: https://www.covid19.admin.ch/de/vaccination/status?indicator=death
Jetzt überleg mal, ob es mehr geimpfte oder mehr ungeimpfte Menschen gibt. Dreisatz und so. Wenn ca. so viele Menschen geimpft wie ungeimpft sterben, es aber viel weniger ungeimpfte gibt, dann bedeutete das.... was genau?... mal bisschen Mit-Denken hier.
Und dann rate mal, in welcher Bevölkerungsgruppe besonders viele Menschen geimpft sind....alte Menschen vielleicht? Und wer ist besonders gefährdet? Alte Menschen vielleicht? Und das bedeutet.... was genau?
 

Metal_Warrior

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Fakt ist das eine Impfung nur wenige Wochen / Monate (Impfstoffabhängig) gut schützt und vor Omikron noch viel weniger was die Ansteckung betrifft. Hier bedarf es Impfstoffe die eine wesentlich längere Wirksamkeit haben weil sich wohl nicht sehr viele 2 oder 3 mal im Jahr sich eine Impfung abholen wollen.
Dieser "Fakt" ist leider keiner. Die Impfstoffe würden sauber schützen, vor der Variante, gegen die sie gebaut wurden. Die gibt es nur nicht mehr. Und selbst wenn wir die Impfstoffe schnell umstellen könnten - wir können sie nicht schnell genug breitflächig verabreichen, um auch nur halbwegs mit der Geschwindigkeit neuer Mutationen schritt zu halten.

Das Problem ist, dass die Natur einen Weg findet. Es ist ein Krieg zwischen Virus und Immunsystem, für beide geht es ums Überleben. Trifft ein Virus auf ein kompetentes (d. h. geimpftes oder genesenes) Immunsystem, hat er schlechte Karten, es sei denn, er konnte sich im Vergleich zum Kompetenzverursacher verändern. Und das passiert, das ist der Grund für die Varianten/Mutationen. Sie sind besser, weil sie gegenüber der ursprünglichen Variante, welche für die Kompetenz des Immunsystems gesorgt hat, so verändert haben, dass die Kompetenz nur noch in wenigen Fällen ausschlaggebend ist.

Eigentlich ganz einfach, wenn man sich die Situation aus der Sicht des Virus veranschaulicht:
Veränderst du dich nicht, wirst du auf lange Sicht immer häufiger auf Personen treffen, die dein Spiel durchschauen und sich nicht mehr infizieren lassen, weil sie dich sofort erkennen. Entsprechend fällt es dir immer schwerer, deinen Fortbestand zu sichern, weil jeder Körper, in dem du dich befindest, irgendwann entweder ein Mittel gegen dich findet, oder stirbt, also in jedem Fall eine tickende Zeitbombe ist. Du musst also springen, das ist für dich lebensnotwendig. Je weniger Sprünge erfolgreich sind, desto näher rückt dein Untergang.
Änderst du jedoch dein Aussehen ein wenig, triffst du zum Zeitpunkt der Änderung ausschließlich auf Personen, die dich nicht kennen. Damit werden Sprünge wieder leicht, und dein Fortbestand ist gesichert. So lange, bis viele Menschen dich wieder kennen und das Problem von vorn beginnt.
Es ist genauso wie mit Computerviren. AV-Software ist eine Impfung/Genesung. Ransomware ist trotzdem ein Problem. Warum? Weil die ständig umgeschrieben wird und damit wieder den Erkennungsmaßnahmen entwischt. Niemand würde auf die Idee kommen, dass die AV-Software nicht gegen z. B. Zeus schützt. Nur nimmt auch keiner an, dass der Schutz auch gegen die neuste Variante besteht. Warum tut man das in der Biologie?
 

Chegwidden

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Ich finde, dass die Zeitspanne von einem Jahr seit der Entdeckung/des Auftretens des Virus bis zum Herstellen
eines Impfstoffes auf der Basis einer Impfung, die eigentlich später vielleicht gegen Krebs sein soll, wirklich erstaunlich
und ich bin auch sehr dankbar dafür.

Hätte es Covid nicht gegeben, wäre der Krebs-Impfstoff in ein paar Jahren auf den Markt gekommen, dann hätte niemand
von der pösen Pharma-Industrie gesprochen.
Nahezu jeder Mensch hat in seinem Umfeld nämlich schon jemand Geliebtes an Krebs verloren.
 

Italia_90

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Es hat auch schon viel bei der Entwicklung auf früheren Erfahrungen beim SARS-Virus beruht.
 

Verbogener

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Dieser "Fakt" ist leider keiner. Die Impfstoffe würden sauber schützen, vor der Variante, gegen die sie gebaut wurden. Die gibt es nur nicht mehr. Und selbst wenn wir die Impfstoffe schnell umstellen könnten - wir können sie nicht schnell genug breitflächig verabreichen, um auch nur halbwegs mit der Geschwindigkeit neuer Mutationen schritt zu halten.
Ich kann deinem Post fast vollständig zustimmen. Es ist mit Virus und Impfstoffhersteller ein Hase Igel Rennen wo die Impfstoffhersteller im hinten sind. Wie du ja richtig schreibst "würden". Nur vor Omikron schützen sie eben so gut wie nicht vor einer Ansteckung. Und ich schrieb ja in meinem Post, dass wir dringend andere Impfstoffe benötigen.

Auch die schnell nachlassende Wirksamkeit der Impfstoffe ist ein Problem und das die Bevölkerung eigentlich Betatester ist (um im IT Bereich zu bleiben) da ja für die richtige Entwicklung und die dazugehörenden Tests keine Zeit war. Das nach so kurzer Zeit überhaupt Impfstoffe gefunden wurden ist ja bereits erstaunlich.

Welche Vorteile hat der neue Impfstoff?​

Der Vorteil des Präparats von Johnson & Johnson ist, dass nur eine Impfdosis nötig ist. Alle anderen bisher in Deutschland zugelassenen Wirkstoffe müssen zwei Mal verimpft werden.


Aufgrund der im Vergleich mit anderen verfügbaren COVID-19-Impfstoffen geringeren Schutzwirkung nach der einmaligen Gabe von Janssen® von Johnson & Johnson ist nach Ansicht der STIKO eine einzelne Dosis des Impfstoffs als Grundimmunisierung nicht ausreichend. Daher sollte zur Verbesserung der Wirksamkeit der Grundimmunisierung vier Wochen nach der Erstimpfung ein mRNA-Impfstoff (Spikevax® (Vaccine Moderna) von Moderna ab 30 Jahren oder Comirnaty® von BioNTech/Pfizer ab 18 Jahren) verabreicht werden, um so den bestmöglichen Impfschutz zu sichern.



Bei der alljährlichen Grippeimpfung wird auf 4 bis 6 Virenstämme gesetzt (Impfstoffabhängig). Ob jetzt die richtigen dabei sind, die dann in dieser Grippesaison im Umlauf sind, sieht man erst im Nachhinein.

Corona ist allgegenwärtig. Seit nunmehr fast 2 Jahren gibt es kein anderes Thema mehr. Egal welches schlimmes Ereignis es gegeben hat wie 9/11, Tsunamis in Japan und Südostasien, nach einem halben oder dreiviertel Jahr war das Thema gegessen. Dann jährlich zum Jahrestag kurz nochmals aufgewärmt und das wars. Das Virus verfolgt die Menschen bis in ihren Träumen so präsent ist es und wird es auch noch lange bleiben.

Cu
Verbogener
 

Der3Geist

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Ich finde es immer wieder Erstaunlich, wie sehr sich das Gerücht hält, das eine Impfung vor einer Infektion schützen soll.
Das wurde so nie von irgendjemandem Behauptet, doch wird leider immer wieder als Argument angebracht.

Eine Impfung schützt nicht vor einer Infektion, sondern sie Hilft im Verlauf der Infektion.
Auch denken mittlerweile viele Geimpfte, das sie durch die Impfung nicht Krank werden oder andere Anstecken können.
Was eben auch nicht richtig ist, und genausowenig irgendwann mal so gesagt wurde.

Ich weiss nicht, warum das für viele so schwer zu Verstehen ist.
 

Buschfunk

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mal hier mal da
@Verbogener
Aber wo willst du jetzt hin? Der Virus ist allgegenwärtig, weil er da ist und von ihm aktuell eine sehr große Gefahr ausgeht. Da find ich auch die Vergleiche mit den anderen Katastrophen sinnlos. Meinst du, der geht weg, wenn ich nicht mehr dran denke oder davon nichts mehr berichtet wird?

Weiterhin haben die Tests und Untersuchungen, die du bemängelst doch alle stattgefunden. Ihr stellt das immer so dar, als ob da jemand im Hinterhof was zusammengekippt hat, man dann die Zulassung erteilt hat und das jetzt ungeprüft verimpft wird.

Die aktuell zugelassenen Impfstoffe haben die gleichen Verfahren wie sonst auch durchlaufen, nur dass eben diesmal bestimmte Verfahrensschritte teilweise parallel stattgefunden haben, weshalb der Prozess etwas beschleunigt worden ist. Nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht sollte man, wenn man nur IT-Wissen hat, vielleicht nicht immer versuchen, dass auf alles anzuwenden. Denn da kommt nicht immer was zählbares bei rum.

EDIT: Den Punkt mit der Ansteckung hatte ich vergessen, da verweise ich einfach auf den Post von @Der3Geist über meinem
 

Chegwidden

Hat sich hochgeschlafen-
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Vor einer Grippesaison (2017/2018) wurde bei gesetzlich Versicherten ein Impfstoff gegen drei Virenstämme verimpft.
Es gab aber bekanntermaßen vier verschiedene Stämme.
Die Stiko fand das so okay. Außerdem lag wohl viel auf Halde und die Kassen waren begeistert.
(Die Privatversicherten bekamen wohl Impfstoff gegen vier Varianten. So ganz aufgeklärt wurde das offiziell nie richtig.)
Jedenfalls stellte sich das als großer Fehler raus, denn in der Saison, besonders wohl vor dem Frühjahr 2018 schossen die Zahlen hoch.
Dieser Fehler wurde nicht mehr wiederholt bislang.
Influenza: Krankenkassen bezahlen ab Herbst Vierfachimpfstoff

Und wenn man die Zeit vom Auftreten der Omikron-Variante bis jetzt nimmt, dann frage ich mich, ob manche Menschen glauben,
dass ein Impfstoff innerhalb von zwei Tagen angepasst werden kann.
Alleine, dass der Impfstoff gegen Covid in so kurzer Zeit seit Auftreten der Alpha-Variante geschnitzt wurde, ist schon klasse.
Das hat man bei Grippeviren und deren Mutanten nicht hinbekommen. Ist zwar ein anderer Stoff, aber trotzdem.
 
Grund: Link noch gefunden ;)
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BurnerR

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und das die Bevölkerung eigentlich Betatester ist (um im IT Bereich zu bleiben) da ja für die richtige Entwicklung und die dazugehörenden Tests keine Zeit war.
Das ist ein Gerücht aus der Querdenker Szene und nach allem was ich weiß nicht korrekt. In D haben die Impfstoffe z.B. das ganz normale Zulassungsverfahren durchlaufen.

Die reine Entwicklung des Impf-Wirkstoffes ist nach der Gensequenzierung des Virus soweit ich weiß reines Handwerk und geht recht schnell, was dauert ist das ganze drum herum, die Skalierung auf Millionen Einheiten und eben Zulassungsverfahren und Co.
 

KaPiTN

♪♪♫ wild at heart ♪♫♫♪

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Ich finde es immer wieder Erstaunlich, wie sehr sich das Gerücht hält, das eine Impfung vor einer Infektion schützen soll.
Das wurde so nie von irgendjemandem Behauptet, doch wird leider immer wieder als Argument angebracht.

Eine Impfung schützt nicht vor einer Infektion, sondern sie Hilft im Verlauf der Infektion.
Auch denken mittlerweile viele Geimpfte, das sie durch die Impfung nicht Krank werden oder andere Anstecken können.
Was eben auch nicht richtig ist, und genausowenig irgendwann mal so gesagt wurde.

Ich weiss nicht, warum das für viele so schwer zu Verstehen ist.

Was für ein Gerücht? Sicher bieten die Impfungen einen Schutz gegen Infektionen.

Was sie nicht leisten (können), ist Infektionen unmöglich zu machen.
 

Verbogener

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Das ist ein Gerücht aus der Querdenker Szene und nach allem was ich weiß nicht korrekt. In D haben die Impfstoffe z.B. das ganz normale Zulassungsverfahren durchlaufen.

Die reine Entwicklung des Impf-Wirkstoffes ist nach der Gensequenzierung des Virus soweit ich weiß reines Handwerk und geht recht schnell, was dauert ist das ganze drum herum, die Skalierung auf Millionen Einheiten und eben Zulassungsverfahren und Co.

Wenn das so wäre, dann hätte man bei einem regulären Zulassungsverfahren erkennen müssen da J&J als Einmalimpfstoff völlig ungeeignet war (siehe Links dazu im obigen Post von mir) und das generell die Wirksamkeit bereits nach 6 Monaten stark abnimmt und das auch ohne Mutationen.

Ich bin halt absolut gegen eine Impfpflicht. Jeder soll selber entscheiden ob er das nicht unerhebliche Risiko eines schweren oder tödlichen Verlauf eingehen will. Und so sehen das viele andere Menschen auch die dann auf die Strasse gehen und demonstrieren. Und das sind ganz normale Bürger die weder Rechts oder Verschwörungstheoretiker sind die glauben einen Chip geimpft zu bekommen. In diesen Topf werden allerdings diese Bürger geworfen nur weil dagegen sind.

Da wir man jetzt sieht die Impfung gegen Omikron so gut wie nicht mehr gegen Ansteckung hilft. Weltweit in einer Woche die Infektionszahlen von einem schon sehr hohen Niveau von 5 auf 10 Millionen verdoppelt.

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Und gerade ein ganz aktueller Artikel

Die Leute sollen gezwungen werden einen Impfstoff zu akzeptieren wo völlig ungewiss ist wie lange er tatsächlich hält und abhängig von den Mutationen ist. Und je höher der Druck steigt, steigt auch der Gegendruck. Obwohl der offizielle Beginn der Impflicht vor der Tür steht, geht die Impfquote immer mehr zurück.

Jeder soll sich selbst einmal die Frage stellen was für ihn akzeptabel ist. 1 Impfung im Jahr , 2 Impfungen oder gehen wir alle 3-4 Monate impfen? Wo ziehen wir die Grenze. Nach einem Jahr sind wir jetzt bei der 4 Impfung angekommen. Das nur mal so als Denkansatz.

Was die Impfung auf jeden Fall nicht war ist ein Gamechanger wir sie gepriesen wurde.


Das Ergebnis zählt und die aktuellen Zahlen sprechen da eine andere Sprache. "Keinen interessiert´s warum" . Wie Verstappen Weltermeister wurde ist auch unwichtig, egal wie zweifelhaft es auch war. Der Ergebnis zählt. Und nur auf das kommt es an.


Cu
Verbogener
 
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thom53281

SYS64738
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Ich bin halt absolut gegen eine Impfpflicht. Jeder soll selber entscheiden ob er das nicht unerhebliche Risiko eines schweren oder tödlichen Verlauf eingehen will.
Damit hätte ich kein Problem, wenn es denn so einfach wäre. Das Thema ist einfach, dass ein Ungeimpfter das Virus deutlich stärker verbreitet und damit das Risiko für Geimpfte sich anzustecken auch viel höher ist. Je mehr Geimpfte sich anstecken, desto mehr von ihnen werden einen schweren Verlauf haben, trotz deutlich gesenktem Risiko durch die Impfung.

Eine Pandemie bekämpft man nur gemeinsam.
 

Metal_Warrior

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Nur vor Omikron schützen sie eben so gut wie nicht vor einer Ansteckung. Und ich schrieb ja in meinem Post, dass wir dringend andere Impfstoffe benötigen.
Doch, tun sie. Zumindest bei Delta war der Schutz vor Ansteckung wenn ich das richtig im Kopf habe etwa um die 60%. Das ist nicht gigantisch hoch, jedoch auch nicht zu vernachlässigen. Und wir brauchen nicht andere Impfstoffe, sondern aktualisierte. Das wird aber bereits eingekippt, da bist du nicht der Erste, der darauf kommt.
Auch die schnell nachlassende Wirksamkeit der Impfstoffe ist ein Problem und das die Bevölkerung eigentlich Betatester ist (um im IT Bereich zu bleiben) da ja für die richtige Entwicklung und die dazugehörenden Tests keine Zeit war. Das nach so kurzer Zeit überhaupt Impfstoffe gefunden wurden ist ja bereits erstaunlich.
Oh Mann, wie oft eigentlich noch?! Die Wirksamkeit lässt nicht nach, der Grundschutz durch die vorhandenen Antikörper lässt nach, weil die weniger werden. Das ist auch nicht ungewöhnlich. Die Fitness der Gedächtniszellen ist dadurch nicht beeinträchtigt, und das ist der Knackpunkt bei einer Impfung. Und nein, die Bevölkerung ist kein Beta-Tester. Die Tests sind alle durch gewesen, ganz regulär. Und die Zulassung wurde regulär erteilt. Nur die Bürokratie hat beschleunigt gearbeitet. Oder glaubst du, ein Bundespräsident wartet auf die Neuausstellung eines Reisepasses genauso lang wie Lieschen Müller? Sicher nicht. Und der Reisepass ist trotzdem nicht vorübergehend, oder von schlechterer Qualität.

Ich finde es immer wieder Erstaunlich, wie sehr sich das Gerücht hält, das eine Impfung vor einer Infektion schützen soll.
Das wurde so nie von irgendjemandem Behauptet, doch wird leider immer wieder als Argument angebracht.
Stimmt nicht in der Absolutheit, das ist korrekt, aber statistisch schon. Eine hohe Anzahl Antikörper schützt vor einer Infektion, weil die Anzahl der Viren, die für eine erfolgreiche Infektion nötig sind, wesentlich höher sein muss, um die Chance zu haben, genug infektiöse Viren an den Antikörpern vorbei zu schleusen.
Ich weiss nicht, warum das für viele so schwer zu Verstehen ist.
Weil die Politik das von Anfang an behauptet hat, dass eine Impfung automatisch steril ist. Dem ist nicht so. Bei einigen Impfungen übrigens nicht. Die Politik hat halt wie immer gemacht, was Politik so macht: Einfache Lösungen suchen und die dann als Allheilmittel anpreisen, auch wenn das völlig Banane ist.
 

Metal_Warrior

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Wenn das so wäre, dann hätte man bei einem regulären Zulassungsverfahren erkennen müssen da J&J als Einmalimpfstoff völlig ungeeignet war (siehe Links dazu im obigen Post von mir) und das generell die Wirksamkeit bereits nach 6 Monaten stark abnimmt und das auch ohne Mutationen.
Ich glaube, du hast völlig falsche Vorstellungen, wie so ein Zulassungsverfahren abläuft. Glaubst du im Ernst, da werden Versuchspersonen erst geimpft und dann dem Erreger ausgesetzt? Wir sind nicht mehr in der Nazizeit, die hätten das so gemacht.
Wir hingegen gucken, ob Antikörper da sind, weil das bedeutet, dass der Körper dafür Produktionsstätten eingerichtet hat (die AK entstehen ja schließlich nicht spontan). Und das wars dann auch. Ob der Antikörpertiter nach einer Weile in den Keller rauscht ist völlig irrelevant, weil an sich erwartet. Lediglich statistisch kommt hinterher raus, wie gut eine Reinfektion (etwas anderes ist ja eine Impfung nicht, als eine Mock-Infektion) dann verhindert wird. Und das nach dem Zulassungsverfahren, weshalb üblicherweise über Jahre hinweg immer mal wieder Daten angeguckt werden. NACH der eigentlichen Zulassung.

Bei CoViD-19 ist nur eine Sache anders: Viele Infizierte, höhere Mutationsbandbreite, und damit höhere Evasivität. Da können die Impfstoffe machen was sie wollen. Naturwissenschaftliche Hürden nennt man sowas.
 
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