Albert Einstein
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Vorerst: Ja, das ist ein Zweitaccount. Ich möchte nicht, dass jemand aus meinem Freundes bzw. Bekanntenkreis mittels meinem ihnen bekannten Nickname und Google das Folgende erfährt.
Ich merke, dass mir eine verständliche Formulierung schwerfällt. Bei Unklarheiten bitte nachfragen.
Es geht um eine Freundin, ich nenne sie hier Steff. Sie ist eine eher kleine und zierliche 19 Jährige, somit ein "gutes Opfer". Sie wurde schon mehrfach sexuell missbraucht, körperlich verletzt und so weiter, kurz sie hat eine äusserst beschissene Vergangenheit hinter sich. Suizidversuche gabs mehrere, sie war schon mehrere Wochen im Spital, hat schon (erfolglos) Anzeige erstattet, yo sie ging eben durch die ganze Mühle, welche der Staat in solchen Fällen bietet. Momentan ist sie stabil, sprich sie hat zwar suizidgedanken, jedoch keine konkreten. Sie leidet unter Depression, Schlafstörungen, sie verletzt sich selber und "triff" öfters weg. Soweit so schlecht, darum gehts nur bedingt, es gibt ein aktuelles und weitgehend auch das einzige Problem zu lösen. Wir wissen beide nicht weiter...
Da ist der Typ, wir nennen ihn Ben, soweit keine Ahnung wer er ist, nur dass er ca. 25 Jahre alt ist und irgendwo in oder um einer 200'000 Seelen Stadt wohnt. Ben lauert Steff regelmässig, sprich 2-4x monatlich auf ihrem Nachhauseweg auf. Der Weg sind ca. 400m von der Hauptstrasse bis zu ihrem Haus. Sie wohnt in einem Dorf, es ist also still und meist menschenleer. Natürlich sind da andere Häuser, Strassenlampen usw. Ben geht zu ihr hin, spricht sie an, berührt und bedrängt sie, was genau passiert weiss Steff nicht so genau weil sie jeweils wegtritt. Sie meint jedoch dass er sie nicht im eigentlichen Sinne vergewaltigt. Was er dann tut weiss sie nicht. Jedenfalls ist er grob, vor ein paar Wochen hat er sie ziemlich heftig gewürgt, man sah Würgemale.
Resultat sind natürlich Angstzustände, und eine grosse Angst, alleine nach Hause zu gehen. Ist jemand dabei bleibt Ben im Hintergrund. Ist sie jedoch alleine, egal ob telefonierend oder nicht, auf dem Fahrrad oder nicht, dann kommt er.
Nun die goldene Frage: Wie ist dieses Problem zu lösen? Ich habe mir natürlich viele Gedanken gemacht.
Umziehen? Ist beruflich, schulisch und familiär nicht möglich. Am Wochenende nicht zu Hause schlafen? Nicht möglich, da sie auswärts oft gar nicht schläft oder Panikattacken bekommt. Sich jeweils begleiten lassen? Nur selten möglich, da dafür "niemand" da ist. Taxi zu teuer, selber Auto fahren müsste sie erlernen, was sie im Moment aus psychischen und Geldgründen nicht kann.
Folglich, der Typ muss weg. (Mal abgesehen davon dass es eh nicht sein kann, dass das Opfer ausweichen muss und nicht der Täter, nur scheint dies unmöglich).
Tja das liebe Gesetz verlangt Fakten, Beweise, Zeugen, keine Ahnung was. Ausserdem hiesse das eine Aussage machen, was für Steff wiederum sehr belastend wäre, sie hat ähnliches durchgemacht, sie wird da oft nicht ernstgenommen was ihr natürlich noch mehr schadet. Abgesehen davon gibt es weder Zeugen noch Beweise (ja, die Würgemale wären gewesen, aber sie wollte keine Anzeige erstatten dann). Selbst wenn es Beweise/Zeugen gäbe und zu einer Anklage kommen würde, würde dies einen Scheiss bringen. Ich kenne mich nicht sehr mit der gesetzlichen Lage aus, jedoch denke ich dass es zu optimistisch wäre, mehr als eine kleine Geldstrafe und das Verbot an Annäherung an Steff (was wiederum einen Dreck bringt, was ich aus einem ähnlichen Fall aus der Umgebung weiss).
Soweit sehe ich keine Lösung durch bzw. dank dem Gesetz.
Joar was gibts dann noch, Selbstjustiz? Leider bin ich nicht Dexter Morgan. Irgendeine Form von Selbstjustiz wäre sehr problematisch und ist soweit ebenfalls keine Option, aber ganz beiseite lasse ich diese Möglichkeit auch nicht. Ich spreche nicht von umbringen, sondern von, ja von was denn, bedrohen? Keine Ahnung.
Irgendeine Idee? Ich hab keine. Fragen bei Unklar bzw. Unvollständigkeiten beantworte ich natürlich.
Ich merke, dass mir eine verständliche Formulierung schwerfällt. Bei Unklarheiten bitte nachfragen.
Es geht um eine Freundin, ich nenne sie hier Steff. Sie ist eine eher kleine und zierliche 19 Jährige, somit ein "gutes Opfer". Sie wurde schon mehrfach sexuell missbraucht, körperlich verletzt und so weiter, kurz sie hat eine äusserst beschissene Vergangenheit hinter sich. Suizidversuche gabs mehrere, sie war schon mehrere Wochen im Spital, hat schon (erfolglos) Anzeige erstattet, yo sie ging eben durch die ganze Mühle, welche der Staat in solchen Fällen bietet. Momentan ist sie stabil, sprich sie hat zwar suizidgedanken, jedoch keine konkreten. Sie leidet unter Depression, Schlafstörungen, sie verletzt sich selber und "triff" öfters weg. Soweit so schlecht, darum gehts nur bedingt, es gibt ein aktuelles und weitgehend auch das einzige Problem zu lösen. Wir wissen beide nicht weiter...
Da ist der Typ, wir nennen ihn Ben, soweit keine Ahnung wer er ist, nur dass er ca. 25 Jahre alt ist und irgendwo in oder um einer 200'000 Seelen Stadt wohnt. Ben lauert Steff regelmässig, sprich 2-4x monatlich auf ihrem Nachhauseweg auf. Der Weg sind ca. 400m von der Hauptstrasse bis zu ihrem Haus. Sie wohnt in einem Dorf, es ist also still und meist menschenleer. Natürlich sind da andere Häuser, Strassenlampen usw. Ben geht zu ihr hin, spricht sie an, berührt und bedrängt sie, was genau passiert weiss Steff nicht so genau weil sie jeweils wegtritt. Sie meint jedoch dass er sie nicht im eigentlichen Sinne vergewaltigt. Was er dann tut weiss sie nicht. Jedenfalls ist er grob, vor ein paar Wochen hat er sie ziemlich heftig gewürgt, man sah Würgemale.
Resultat sind natürlich Angstzustände, und eine grosse Angst, alleine nach Hause zu gehen. Ist jemand dabei bleibt Ben im Hintergrund. Ist sie jedoch alleine, egal ob telefonierend oder nicht, auf dem Fahrrad oder nicht, dann kommt er.
Nun die goldene Frage: Wie ist dieses Problem zu lösen? Ich habe mir natürlich viele Gedanken gemacht.
Umziehen? Ist beruflich, schulisch und familiär nicht möglich. Am Wochenende nicht zu Hause schlafen? Nicht möglich, da sie auswärts oft gar nicht schläft oder Panikattacken bekommt. Sich jeweils begleiten lassen? Nur selten möglich, da dafür "niemand" da ist. Taxi zu teuer, selber Auto fahren müsste sie erlernen, was sie im Moment aus psychischen und Geldgründen nicht kann.
Folglich, der Typ muss weg. (Mal abgesehen davon dass es eh nicht sein kann, dass das Opfer ausweichen muss und nicht der Täter, nur scheint dies unmöglich).
Tja das liebe Gesetz verlangt Fakten, Beweise, Zeugen, keine Ahnung was. Ausserdem hiesse das eine Aussage machen, was für Steff wiederum sehr belastend wäre, sie hat ähnliches durchgemacht, sie wird da oft nicht ernstgenommen was ihr natürlich noch mehr schadet. Abgesehen davon gibt es weder Zeugen noch Beweise (ja, die Würgemale wären gewesen, aber sie wollte keine Anzeige erstatten dann). Selbst wenn es Beweise/Zeugen gäbe und zu einer Anklage kommen würde, würde dies einen Scheiss bringen. Ich kenne mich nicht sehr mit der gesetzlichen Lage aus, jedoch denke ich dass es zu optimistisch wäre, mehr als eine kleine Geldstrafe und das Verbot an Annäherung an Steff (was wiederum einen Dreck bringt, was ich aus einem ähnlichen Fall aus der Umgebung weiss).
Soweit sehe ich keine Lösung durch bzw. dank dem Gesetz.
Joar was gibts dann noch, Selbstjustiz? Leider bin ich nicht Dexter Morgan. Irgendeine Form von Selbstjustiz wäre sehr problematisch und ist soweit ebenfalls keine Option, aber ganz beiseite lasse ich diese Möglichkeit auch nicht. Ich spreche nicht von umbringen, sondern von, ja von was denn, bedrohen? Keine Ahnung.
Irgendeine Idee? Ich hab keine. Fragen bei Unklar bzw. Unvollständigkeiten beantworte ich natürlich.