KaPiTN
♪♪♫ wild at heart ♪♫♫♪
- Registriert
- 14 Juli 2013
- Beiträge
- 29.138
Schnappatmung einstellen!
Es folgt eine ernsthafte Überlegung, kein Thread, um hier lediglich mal wieder Leben in die Bude zu bringen.
Auf dem Klo lagen letztlich so verschiedene Stadtmagazine, darunter auch eines für Schwule. Das war aber schon vor dem Lesen des Textes klar, weil der Cover-Kerl halt sehr schwul aussah. wobei es eine andere Diskussion wäre, in wie weit Text vielleicht unbewußt schneller wahrgenommen werden könnte, als Bildeindrücke, was ich aber eh nicht glaube.
Aber was ich halt nicht ausschließen möchte, ist, daß man vielleicht da nachträglich was reininterpretiert und dann in Summe meint, man könne jemanden seine Orientierung ansehen:
"Der sieht schwul aus, ach, der hat ne Freundin. Aber der. Siehste, wußte ich es doch."
In Summe glaubt man dann, man könne das erkennen
Oder kann man es wirklich erkennen? Hat der Schwule feminine Züge, die lesbische Frau männliche?
Bevor ich einen Thread eröffne, wolle ich ja erst mal googeln. Zu Schwulen habe ich jetzt nichts gefunden, aber doch zu Forschungen, die vom Aussehen auf den Charakter schließen wollen.
Wie seriös ist das? (Vermessen von Nasenlänge, Schädelumfang etc. zur NS-Zeit habe ich hiermit erwähnt und bedarf keiner Wiederholung in folgenden Beiträgen )
Wie oft täuscht man sich, weil einer leicht beschränkt wirkt und dann ist er ein hoch intelligenter Kerl.
Auf der anderen Seite, wie oft sieht man Menschen, die sich unheimlich ähneln, vom Aussehen und vom Verhalten. Und das in verschiedenen Generationen.
Wenn ich jetzt mal unterstelle, daß seit den 70'ern, also im Verlauf der 80'er keine zeit spezifischen "Massenaussehen" mehr vorkommen.(70: längere Haare, evtl Koteletten).
Bestimmte heutige 40 jährige sehen aus, wie bestimmte 40 jährige vor 30 Jahren. Nickelbrille, Latzhose und Walroßbart (Beispiel), sind Zufall, weil die Leute sich ähnlich sehen und dann unabhängig dazu gekommen sind, daß zu so einer Nase so ein Bart paßt. Oder sind die sich gar ähnlich, nicht nur von Aussehen, sondern auch vom Charakter und das Styling ist zwangsläufig?
Kommen wir wieder zu der Frage, bestimmt das Sein das Dasein oder das Dasein das Sein?
Um es noch komplizierter zu machen bringe ich jetzt den Spruch, "Der erste Eindruck täuscht nicht".
Das ist bei einem 2-dimensionalen Photo natürlich etwas anderes, als wenn man jemanden kennenlernt. Dann spielt auch die Chemie noch eine Rolle. Vielleicht kann man jemanden nicht riechen.
Beurteilen wir Menschen nach unbewußt wahrgenommenen Geruch?
Der Thread wurde relativ spontan erstellt, nicht akademisch vorbereitet und enthält möglicherweise Raum für Diskussionsabspaltungen, was dann sicher von gewissenhaften Händen administriert werden würde, aber möglicherweise auch Potential für stark abweichende Meinungen. Es wäre schön, wenn Interesse der User sich nicht darin auswirken würde, daß hier jemand dicht machen muß.
Es folgt eine ernsthafte Überlegung, kein Thread, um hier lediglich mal wieder Leben in die Bude zu bringen.
Auf dem Klo lagen letztlich so verschiedene Stadtmagazine, darunter auch eines für Schwule. Das war aber schon vor dem Lesen des Textes klar, weil der Cover-Kerl halt sehr schwul aussah. wobei es eine andere Diskussion wäre, in wie weit Text vielleicht unbewußt schneller wahrgenommen werden könnte, als Bildeindrücke, was ich aber eh nicht glaube.
Aber was ich halt nicht ausschließen möchte, ist, daß man vielleicht da nachträglich was reininterpretiert und dann in Summe meint, man könne jemanden seine Orientierung ansehen:
"Der sieht schwul aus, ach, der hat ne Freundin. Aber der. Siehste, wußte ich es doch."
In Summe glaubt man dann, man könne das erkennen
Oder kann man es wirklich erkennen? Hat der Schwule feminine Züge, die lesbische Frau männliche?
Bevor ich einen Thread eröffne, wolle ich ja erst mal googeln. Zu Schwulen habe ich jetzt nichts gefunden, aber doch zu Forschungen, die vom Aussehen auf den Charakter schließen wollen.
Wie seriös ist das? (Vermessen von Nasenlänge, Schädelumfang etc. zur NS-Zeit habe ich hiermit erwähnt und bedarf keiner Wiederholung in folgenden Beiträgen )
Wie oft täuscht man sich, weil einer leicht beschränkt wirkt und dann ist er ein hoch intelligenter Kerl.
Auf der anderen Seite, wie oft sieht man Menschen, die sich unheimlich ähneln, vom Aussehen und vom Verhalten. Und das in verschiedenen Generationen.
Wenn ich jetzt mal unterstelle, daß seit den 70'ern, also im Verlauf der 80'er keine zeit spezifischen "Massenaussehen" mehr vorkommen.(70: längere Haare, evtl Koteletten).
Bestimmte heutige 40 jährige sehen aus, wie bestimmte 40 jährige vor 30 Jahren. Nickelbrille, Latzhose und Walroßbart (Beispiel), sind Zufall, weil die Leute sich ähnlich sehen und dann unabhängig dazu gekommen sind, daß zu so einer Nase so ein Bart paßt. Oder sind die sich gar ähnlich, nicht nur von Aussehen, sondern auch vom Charakter und das Styling ist zwangsläufig?
Kommen wir wieder zu der Frage, bestimmt das Sein das Dasein oder das Dasein das Sein?
Um es noch komplizierter zu machen bringe ich jetzt den Spruch, "Der erste Eindruck täuscht nicht".
Das ist bei einem 2-dimensionalen Photo natürlich etwas anderes, als wenn man jemanden kennenlernt. Dann spielt auch die Chemie noch eine Rolle. Vielleicht kann man jemanden nicht riechen.
Beurteilen wir Menschen nach unbewußt wahrgenommenen Geruch?
Der Thread wurde relativ spontan erstellt, nicht akademisch vorbereitet und enthält möglicherweise Raum für Diskussionsabspaltungen, was dann sicher von gewissenhaften Händen administriert werden würde, aber möglicherweise auch Potential für stark abweichende Meinungen. Es wäre schön, wenn Interesse der User sich nicht darin auswirken würde, daß hier jemand dicht machen muß.