• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

ngb:news

News von Usern für User
Zwei Tage nach dem Urteil im Prozess um den Ex-Soldaten Bradley Manning sind in den USA in gleich zwei weiteren aufsehenerregenden Militärprozessen die Urteile gesprochen worden: Robert Bales, selbst Vater von zwei Kindern, tötete in der Nacht des 11.3.2012 als in Afghanistan eingesetzter US-Soldat 16 Zivilisten, darunter 9 Kinder. Zuvor hatte er sein Feldlager in Kandahar (Süd-Afghanistan) verlassen und war in einem nahe gelegenen Dorf in die Häuser der Opfer eingedrungen, die er gezielt aus nächster Nähe tötete. Heute wurde er zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt, eine Möglichkeit der vorzeitigen Entlassung nach 20 Jahren besteht dabei nicht. Durch ein im Mai 2013 abgelegtes umfangreiches Geständnis war er nicht von...
In einer Pressekonferenz erklärte der Generalstaatsanwalt von Ohio, Mike DeWine, dass Anfang Juni im US-Bundesstaat Ohio eine Gesichtserkennungssoftware in Betrieb genommen wurde, welche Zugriff auf alle Polizei- und Führerscheinfotos inklusive aller persönlichen Daten hat. Allein in der Hauptstadt Ohios, Cincinnati, sind bereits 118 Überwachungskameras eingebunden, bis Ende 2014 sollen es dort über 1000 sein. Das Büro des Generalstaatsanwaltes fand es nicht notwendig, die Bevölkerung über den Start des System zu informieren, da ein solches bereits in weiteren 26 Bundesstaaten installiert wäre. Der Grund für die jetzige Bekanntgabe ist, dass ein Kremium zur Verhinderung des Datenmißbrauchs gebildet werden soll. Quellen...
Eric Melin alias "Mean Melin" aus Kansas konnte bei der Luftgitarren-WM in Oulu in Finnland überzeugen und spielte das imaginäre Instrument besser als die Konkurrenz aus zehn weiteren Ländern. Er wurde zum "Weltmeister der Luftgitarre 2013". Der zweite Platz ging ebenfalls in die USA: Der Amerikaner Doug Stroock alias "The Thunder" verfehlte den ersten Platz nur knapp und lag 0,2 Punkte hinter seinem Landsmann. Als bester Deutscher erzielte Daniel Oldemeier aus Paderborn den elften Platz. Bei der einmal im Jahr stattfindenden WM geht es vor allem um das Spekatakel, das auf der Bühne veranstaltet wird. Quelle: Spiegel Online
Wahlkampf wird nicht selten mit einer Schlammschlacht verglichen: Jeder bewirft jeden (allenfalls, aber nicht zwingend mit Ausnahme der in Frage kommenden Koalitionspartner) mit so viel Dreck wie möglich. Den Grünen ist dabei nun ein bemerkenswertes Missgeschick unterlaufen; will man beim Bild der Schlammschlacht bleiben, so könnte man auch sagen, sie haben sich selbst beworfen: Die Grünen kritisieren in der Druckversion ihres Wahlprogramms eine Änderung des § 249 SGB (Sozialgesetzbuch), wonach Arbeitgeber von versicherungspflichtig Beschäftigten weniger als die Hälfte der Beitragslast zur Krankenversicherung tragen müssen (zuvor: gleiche Anteile). Diese Neuregelung bezeichnen sie dabei als einen von Schwarz-Gelb eingeleiteten fatalen...
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sprach sich gegenüber dem "Spiegel" erstmals für ein Anti-Doping-Gesetz im Profisport aus. Ein derartiges Gesetz sei überlegenswert, "wo finanzielle Vorteile durch Manipulation erzielt werden, wo ein Sportler sein geldwertes Image durch Betrug fördert", so Friedrich. Er schloss jedoch den Freizeitsport aus, da die Betroffenen sich hierbei nur selbst schädigen und nicht auch noch strafrechtlich belangt werden müssen. Die Trennung von Profi- und Freizeitsport sei jedoch schwierig, erklärte der Minister weiter. Bild: Hans-Peter Friedrich 2012, Henning Schacht, CC BY-SA 3.0 DE Quelle: DerWesten.de
Wie der "Spiegel" berichtet, soll es dem US-Geheimdienst NSA im Sommer vergangenen Jahres gelungen sein, in die interne Videokonferenzanlage in der Zentrale der Vereinten Nationen in New York einzudringen. Dort soll deren Verschlüsselungstechnik geknackt worden sein. Dokumente des Whistleblowers und Ex-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden belegen angeblich auch, dass die NSA auch die EU-Vertretung der UNO ausspioniert hat. Zudem soll die NSA in insgesamt über 80 Botschaften und Konsulaten ein eigenes Abhörprogramm betreiben. Dieses werde intern "Special Collection Service" genannt, das jeilige Gastland wisse oft nichts davon. Bild: "Read The Constitution, Not My E-Mails", xxWeAreAnonymousxx Quelle: SWR.de
Whistle.im ist ein Instant-Messenger, der von zwei deutschen Studenten entwickelt wurde und unter anderem eine 2.048-Bit-Verschlüsselung bietet. Der Messenger ist dabei vollkommen Open Source, so dass sich jeder an dem Projekt beteiligen kann. Derzeit läuft Whistle.im in der Beta-Phase mit einer App für Android oder im Browser; geplant ist allerdings auch Apps für iOS und Windows Phone. Für die Anmeldung genügen Nutzernamen und Passwort; auf die Angabe einer E-Mail-Adresse wurde seitens der beiden Studenten bewusst verzichtet. "Wir haben uns dazu entschieden den Firlefanz einfach wegzulassen und stattdessen eine Anwendung zu entwickeln, die sich intuitiv bedienen lässt und für den Alltag geeignet ist." Bild: Whistle.im...
Wie die britische Zeitung "The Guardian" berichtet, hat der US-Geheimdienst NSA IT-Firmen einen Betrag in Millionenhöhe gezahlt, damit sie ihre Technologie den Anforderungen der Überwachung im Rahmen des Prism-Programms anpassen. Die Zeitung beruft sich hierbei auf Material des Whistleblowers und ehemaligen Geheimdienst-Mitarbeiters Edward Snowden. Seitens Yahoo wurde dies inzwischen bestätigt. Das Unternehmen wurde von der Regierung zur Einführung rechtlicher Verfahren verpflichtet. Dafür wurden dann Erstattungen gefordert. Google erklärte erneut, an keinem Überwachungsprogramm teilzunehmen, Facebook gab an, kein Geld für Datenabfragen erhalten zu haben. Microsoft war zu keiner Stellungnahme bereit. Bild: Don't Spy on Me...
Die britsche Zeitung "The Guardian" wird künftig bei der Auswertung des brisanten Materials des Whistleblowers Edward Snowden mit der "New York Times" zusammenarbeiten. Dies wurde von beiden Zeitungen bekanntgegeben. Wie der "Guardian" erklärte, habe man sich "in einem Klima eines starken Drucks von der britschen Regierung" dazu entschieden, bei der Auswertung der GCHQ-Dokumente Snowdens mit einem US-Partner zu kooperieren. Die Berichterstattung über die Enthüllungen soll weiter fortgesetzt werden. Bild: Keep Her Ever on Guard, *poasterchild Quelle: Europe Online
Im Juli dieses Jahres hatte Yahoo in den USA mehr Besucher als Google. Das letze Mal konnte Yahoo diesen Erfolg im Mai 2011 verbuchen. Zu verdanken hat das Yahoo vermutlich dem von Google rekrutierten neuen Vorstandsmitglied Marissa Mayer. Die vor Kurzem erworbene Plattform Tumblr wurde dabei nicht mit eingerechnet. Die Information ist aber nur bedingt aussagekräftig, denn die Daten beinhalten nicht die Zugriffe von Mobiltelefonen, welche für Google inzwischen einen bedeutenden Anteil ausmachen. Quelle: The Guardian
Electronic Arts hat ein Rückgaberecht für die Spieleplattform Origin angekündigt. Mit der "Origin Great Game Guarantee" hat man nun die Möglichkeit, ein Spiel innerhalb von 24 Stunden, nach dem ersten Start zurückzugeben. Alternativ hat man 7 Tage nach dem Kauf zeit, falls man das Spiel noch nicht gestartet hat. Origin ist damit die erste Plattform die ein Umtausch bei Nichtgefallen von Onlinegames anbietet. Der Rückgabeprozess soll relativ einfach über die Bestellübersicht eingeleitet werden können. Die Rückgabemöglichkeit soll weltweit in den nächsten Wochen eingeführt werden. Quelle: https://www.origin.com/us/news/origin-great-game-guarantee
Ein dreijähriger Junge aus Dundee im US-Bundesstaat Michigan hat sich beim Hantieren mit einer Waffe, die er zuvor in einem Schlafzimmerschrank gefunden hatte, versehentlich selbst erschossen. Wie "CNN" berichtet, traf ihn die Kugel direkt in den Kopf. Die Waffe stammt von einem Freund der Familie. Dieser lebt derzeit in dem gleichen Haus und wurde nach Angaben der Zeitung "Toledo Blade" schon einmal einmal wegen "unvorsichtigen Abfeuerns einer Waffe mit Tod oder Verletzung als Folge" angeklagt, worauf bis zu zwei Jahren Haft, sowie eine Geldstrafe von 2.000 US-Dollar (ca. 1.500 Euro) stehen. Das Blatt zitiert die Staatsanwaltschaft, die von einem noch schwerer wiegenden Anklagepunkt spricht, der noch folgen könnte. Quelle: n-tv.de
Aufgrund der geheimen Dokumente des Whistleblowers Edward Snowden wurde die britische Zeitung "The Guardian" nach eigenen Angaben seitens der Regierung in London massiv unter Druck gesetzt. Wie Chefredakteur Rusbridger erklärte, wurde der Verlag mehrfach aufgefordert, das Material herauszugeben oder zu zerstören. Es wurde angeblich sogar gedroht, gerichtlich gegen die Zeitung vorzugehen. Außerdem sollen zwei Mitarbeiter des Geheimdienstes GCHQ die Zerstöung von Festplatten im Verlagsgebäude überwacht haben. Bild: Stop Spying And Carry On, Samuel Abram, CC BY-NC 2.0 Quelle: ZEIT ONLINE
Im baden-württembergischen Dossenheim in der Nähe von Heidelberg kam es am heutigen Dienstag gegen 19 Uhr zu einer Schießerei in der Gaststätte eines Sportvereins, in deren Verlauf drei Menschen getötet und fünf weitere verletzt wurden. Der Schütze soll Polizeiangaben zufolge zunächst zwei Personen getötet und fünf weitere zum Teil schwer verletzt haben, bevor er sich im Anschluss selbst tötete. In der Gaststätte fand zu dem Zeitpunkt eine Versammlung von Wohneigentümern statt; dabei soll es zu einem heftigen Streit gekommen sein und man verwies den späteren Schützen des Raumes. Dieser kam jedoch mit einer Schusswaffe zurück. Quelle: N24.de
Vor einem Militärgericht in Washington wurde heute das Strafmaß im Prozess gegen den WikiLeaks-Informanten Bradley Manning bekanntgegeben: Die zuständige Militärrichterin verurteilte den 25-Jährigen zu 35 Jahren Haft und blieb damit deutlich unter der Forderung der Staatsanwaltschaft. Manning hatte sich zuvor für seine Taten entschuldigt. Das Urteil schließt die unehrenhafte Entlassung aus der Armee ein, die in den USA als besonders geächtet gilt. Quelle
Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, war einer aktuellen Studie zufolge jeder siebte Deutsche im Alter zwischen 16 und 74 Jahren noch nie online. Damit liegt Deutschland weit unter dem EU-Schnitt, der 22 Prozent beträgt. Die ausgewerteten Zahlen stammen aus dem Jahr 2012. Deutschland liegt hier unter den 28 EU-Ländern auf Platz 7, zusammen mit Frankreich und Belgien. Platz 1 wird von Schweden belegt: Dort waren lediglich fünf Prozent der Bewohner noch nie online. Bild: Internet www web, Backdoor Survival, CC BY-NC 2.0 Quelle: ZDNet.de
Im Fall des Prozesses um die Weitergabe geheimer US-Dokumente an Wikileaks, hat die Anklage nun 60 Jahre Haft sowie eine Geldstrafe in Höhe von 100.000 Dollar (etwa 75.000 Euro) für den bereits schuldig gesprochenen Soldaten Bradley Manning gefordert. Wie ein Vertreter der Anklage gegenüber der "New York Times" erklärte, verdiene es Manning durch den Verrat an den Vereinigten Staaten, den größten Teil seines Lebens im Gefängnis zu verbringen. Mannings Anwalt David Coombs bat dagegen um ein mildes Urteil. Sein Mandant sei noch jung und könne rehabilitiert werden. Bild: Bradley Manning 2012, public domain Quelle: N24.de
Kim Dotcom gründete zwischenzeitlich in Island ein Unternehmen, weil er eine Änderung der neuseeländischen Gesetzgebung fürchtet. Demnach müsste der Filehoster MEGA den Behörden Zugang zu allen verschlüsselten Dateien gewähren. Leider ist die Internet-Anbindung in Island viel zu langsam, um die Server dort zu betreiben. Kim Schmitz (Dotcom) ließ es sich nicht nehmen, bei TorrentFreak gegen die USA zu wettern, die weiterhin seine Auslieferung wegen dem Megaupload-Bust ersuchen. Die dortige IT-Branche wird nach Ansicht des Kieler Unternehmers untergehen, weil in den USA zu wenig Wert auf die Wahrung der Privatsphäre der Nutzer gelegt wird. (Quelle)
Nachdem am Montag bei einem Geiseldrama in Ingolstadt ein Mann eine Rathausmitarbeiterin, der er schon seit längerer Zeit nachgestellt haben soll, sowie zwei weitere Personen als Geiseln genommen hatte, wurden nun von der Deutschen Stalking-Opferhilfe schärfere Gesetze gefordert. Erika Schindecker, die Vorsitzende des Vereins, erklärte dazu gegenüber der "Süddeutschen Zeitung": "Bisher haben wir das Problem, dass der Stalking-Paragraf nicht richtig greift. Erst muss etwas ganz Schlimmes passieren, bis ermittelt wird." Quelle: n-tv.de
Der mehr als 100-jährige Tradition der Soßen, ist dem Verein von Sinti und Roma ein Dorn im Auge. In einen offenen Brief fordern sie Hersteller auf, einen anderen Namen zu verwenden. "Ich denke nicht, dass die Hersteller sich des Vorwurfs aussetzen wollen, rassistisch oder diskriminierend zu sein", sagte Anwältin Kerstin Rauls-Ndiaye, die den Vorstoß begleitet. „Pikante Sauce“ oder „Paprika-Sauce“ schlägt die Anwältin als Alternative vor. Offenbar stammen die kulinarischen Wurzeln zudem eher aus Ungarn. Der Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel e. V. (Kulinaria Deutschland), will dem bitten derzeit aber nicht nach geben, weitere Schritte aber prüfen...

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