• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

ngb:news

News von Usern für User
Der Schutz der Bürger vor Kriminalität und Überwachung im Internet soll nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ein zentrales Projekt der kommenden Legislaturperiode sein. "Wir wollen, dass das Internet eine Verheißung bleibt", sagte Merkel in ihrer Regierungserklärung im Bundestag in Berlin. Internet-Nutzer sollen daher nach dem Willen der Kanzlerin vor "Zerstörung von innen durch kriminellen Missbrauch und durch intransparente, allumfassende Kontrolle von außen" geschützt werden. Die Bundesregierung trage Verantwortung für den Schutz der Bürger vor Anschlägen und Kriminalität, aber auch vor Angriffen auf ihre Privatsphäre, sagte Merkel. Sie hält den bisherigen rechtlichen Rahmen "für eine vernünftige Balance von...
Angesichts der anhaltenden deutschen Verärgerung über die NSA-Überwachungsaffäre plant US-Außenminister John Kerry einen Deutschland-Besuch. Wie ein Regierungssprecher bestätigte, wird Kerry am kommenden Freitag in Berlin eintreffen, um auf eine Versöhnung hin zu arbeiten. Vor seinem Auftritt bei der Münchner Sicherheitskonferenz am Wochenende wird Kerry in der Bundeshauptstadt mit seinem deutschen Amtskollegen Frank-Walter Steinmeier sowie mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammentreffen. Anschließend wird der US-Minister eine Pressekonferenz geben. Allerdings dämpften deutsche Diplomaten zu große Erwartungen an das Treffen. Schon im Vorfeld habe sich angedeutet, dass der Besuch bei der Regierung von US-Seite nicht als höchste...
Alter, Aufenthaltsort oder sexuelle Präferenzen der User werden laut Zeitungsberichten von den Geheimdiensten NSA und GCHQ über Anwendungen wie "Angry Birds" oder "Google Maps" gesammelt. Der britische "Guardian", die "New York Times" und die "Plattform ProPublica" hatten dieses am Montagabend übereinstimmend aus den Unterlagen von Edward Snowden veröffentlicht. Die Geheimdienste bedienen sich demnach gezielt entwickelter Werkzeuge, um aus einer Vielzahl von Apps Informationen zu ziehen. Diese Daten reichen vom Modell des Smartphones und der Bildschirmgröße bis hin zu persönlichen Informationen. Doch nicht nur Apps, sondern auch soziale Netzwerke und vor allem Kartendienste werden von den Geheimdiensten angezapft. Manche Apps teilten...
Hans Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, sieht keine Hinweise auf Wirtschaftsspionage der USA in Deutschland. Entsprechende Aussagen des NSA-Whistleblowers Edward Snowden hält Maaßen nach eigener Aussage für "abwegig". Gegenüber dem "Handelsblatt" sagte Maaßen weiter, er gehe davon aus, dass sich die USA an US-Recht halten. "Und das sieht nicht vor, Industriespionage durch amerikanische Dienste zu betreiben", so der Geheimdienst-Chef. Er fügte hinzu: "Die Vorstellung, ein US-Automobilbauer steuere einen Auftrag über das Weiße Haus an die NSA mit dem Satz: Sorgt mal dafür, dass ich den aktuellen Bauplan für den Porsche Cayenne bekomme, ist abwegig." Maaßen ging aber noch einen Schritt weiter. Neben dem...
Neue Verwirrung zum Thema Redtube-Abmahnungen, die von U+C ausgesprochen wurden. Nach Medienangaben soll der Besitz der Rechte von The Archive AG an Filmen wie “Amanda’s Secret” oder “Miriam’s Adventures” zweifelhaft sein. In dem Fall hätte man gar keine Abmahnungen verschicken dürfen. Im Dezember 2013 wurden von der Anwaltskanzlei Urmann und Kollegen (U+C) im Auftrag der Schweizer Firma The Archive AG mehrere Zehntausend Abmahnungen an Kunden der Deutschen Telekom verschickt, weitere wurden angekündigt. Den Anschlussinhabern wird darin vorgeworfen, über ihre Leitung habe jemand bei der Porno-Plattform Redtube Videoclips angesehen. The Archive AG ließ die Betrachter als “Rechteinhaber” der Filme abmahnen. Doch genau das wird jetzt von...
Ein Unbekannter hackte am Abend des gestrigen Dienstag die Website des populären Casual-Games "Angry Birds". Er lud anschließend ein Bild hoch, das den Titel "Spying Birds" sowie ein NSA-Logo über der normalen Spiele-Grafik zeigte. Anlass sind offenbar aktuelle Medienberichte, denen zufolge die Geheimdienste NSA und GCHQ das Spiel des finnischen Entwicklers Rovio - ebenso wie andere Apps - nutzen, um massive Mengen an Benutzerdaten abzugreifen. Der unbekannte Angreifer hat anscheinend Verbindungen zur berüchtigten Hacktivisten-Gruppe "Syrian Electronic Army" (SEA). Darauf deutet jedenfalls ein Tweet eines SEA-Aktivisten hin, dem zufolge ein "Freund", ein "Anti-NSA-Hacker", für das Defacement verantwortlich sei. Gegenüber der...
Im Zuge von Ermittlungen gegen Kinderpornografie sind dem FBI offenbar auch Daten des ehemals anonymen Maildienstes TOR Mail in die Hände gefallen. Da diese wohl nicht (oder nicht ausreichend) verschlüsselt waren, ist eine Auswertung des Mailinhalts und, zumindest in manchen Fällen, auch die Zuordnung zu einzelnen Nutzern möglich. In den USA wurden so gefundene Beweise bereits in Gerichtsverfahren eingesetzt. Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/e-mails-fbi-hat-die-daten-der-anonym-dienstes-tor-mail-a-945981.html
Der Russe Alexander Andrejewitsch Panin hat sich diverser IT-Verbrechen - unter anderem Banken- und Internetbetrug - schuldig bekannt. Panin wird unter anderem verdächtigt, bei der Entwicklung der Schadsoftware "SpyEye" mitgewirkt zu haben. SpyEye wurde dazu verwendet, Botnets infizierter Computer aufzubauen und in großem Umfang Finanz-Informationen abzusammeln. Die Malware wurde 2009 erstmals eingesetzt und wurde von IT-Sicherheitsexperten sofort als ernst zu nehmende Bedrohung eingestuft. In rund zwei Jahren soll SpyEye gut 1,4 Millionen Computer infiziert und seinen Nutzern einen Millionen-Verdienst ermöglicht haben. Panin soll laut Anklageschrift individuell angepasste SpyEye-Versionen für 1000 bis 8500 US-Dollar (700 bis 6200...
Bündnis 90/Grüne und die Linkspartei beantragten am gestrigen Dienstag gemeinsam einen Untersuchungsausschuss im Bundestag, der die NSA-Affäre - insbesondere die Spionage-Aktivitäten der NSA in Deutschland - aufklären soll. Bislang kam von der Regierungskoalition kein Widerstand. Die genauen Einzelheiten, etwa womit sich der Ausschuss genau befassen soll, sind noch unklar. Die Einrichtung des Ausschusses soll aber noch im Februar diskutiert werden. Unter anderem soll aufgeklärt werden, "ob, in welcher Weise und in welchem Umfang seit dem Jahr 2001 ausländische (insbesondere US-amerikanische und britische) Nachrichtendienste ... elektronische Kommunikationsvorgänge überwachen ließen". Zudem soll geklärt werden, ob und gegebenenfalls in...
Angesichts des steigenden politischen Drucks machte die US-Regierung den Telekommunikationsunternehmen ein kleines Zugeständnis: diese dürfen künftig Angaben darüber machen, wie viele Kundendaten die NSA bei den Firmen abfragte. Bislang war auch eine solche, rein quantitative Aussage unzulässig und hätte für das verantwortliche Unternehmen Strafen nach sich gezogen. Die US-Regierung teilte ihre Entscheidung am heutigen Dienstag in einer offiziellen Erklärung mit. Allerdings gelten nach wie vor strenge Vorschriften, an die sich die Unternehmen halten müssen. So darf die Zahl der Anfragen nicht exakt, sondern nur in 1000er-Schritten bekanntgegeben werden. Vor der Veröffentlichung von Anfragen muss außerdem eine Frist von sechs Monaten...
Wie Heise berichtet, weigern sich die USA jetzt doch ein Anti-Spionage-Abkommen zu unterzeichnen. Im August hatte der damalige Kanzleramtschef Pofalla die Affäre rund um die NSA für beendet erklärt und ein "No-Spy"-Abkommen angekündigt. Allerdings gab es schon im November kritische Stimmen die darauf hingewiesen haben dass die USA sich auf kein derartiges und weitreichendes Abkommen einlassen werden.
Das Auswärtige Amt (AA) muss einem Journalisten keine Auskunft über den Status des Asyl-Antrages von NSA-Whistleblower Edward Snowden geben. Dies beschloss das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg kürzlich in einem Eilverfahren. Zur Begründung teilte das Gericht mit, die Persönlichkeitsrechte Snowdens seien höher zu bewerten als die Pressefreiheit. Beschwert hatte sich ein Redakteur des IT-Newsportals heise online. Dieser wollte vom Auswärtigen Amt Auskunft darüber haben, "ob der von Snowden an die Deutsche Botschaft gerichtete Antrag inhaltsgleich mit dem Text sei, der vom polnischen Außenministerium als Asylantrag Snowdens verbreitet wurde und heise online vorliegt." Das Auswärtige Amt verweigerte die Auskunft - zurecht, wie das...
Nachdem bereits im September vergangenen Jahres darüber berichtet wurde, dass es auf den Baustellen rund um die Fußballweltmeisterschaft 2022, innerhalb eines Monats, rund 44 Todesopfer gab, veröffentlicht der Guardian nun neue Zahlen. Demnach verloren alleine im letzten Jahr 185 Gastarbeiter aus Nepal, auf Baustellen für die WM 2022, ihr Leben. Insgesamt erhöht sich die Anzahl der Todesopfer, die die Fußballweltmeisterschaft in Katar bereits gefordert hat, auf rund 382 Nepalesen, die in den letzten zwei Jahren ums Leben gekommen sind, dabei beruft sich der Guardian auf offizielle Dokumente. Aus diesen Dokumenten geht ebenfalls hervor, dass etwa ein Sechstel, der zwei Millionen Gastarbeiter im Öl-Paradies, welches flächenmäßig kleiner...
NSA-Whistleblower Edward Snowden fürchtet um sein Leben. Das zumindest berichtete Snowdens russischer Anwalt, Anatoli Kutscherena. Snowden, so Kutscherena am gestrigen Dienstag gegenüber dem staatlichen russishen Nachrichtenkanal Vesti 24, fürchte um sein Leben, seit er von direkten Drohungen gegen ihn durch namentlich unbekannte Pentagon-Offizielle gelesen habe. "Es gibt reale Bedrohungen gegen sein [Snowdens] Leben, die wirklich existieren. Diese Stellungnahmen [der Pentagon-Offiziellen] fordern physische Vergeltung gegen Edward Snowden," sagte der Jurist. Snowden befindet sich nach wie vor im Asyl in Russland. Es wird vermutet, dass er sich in oder nahe Moskau aufhält und derzeit russisch lernt. Kutscherena berichtete vor kurzem...
Bei einer Analyse des Anonymisierungs-Dienstes Tor stießen Forscher der schwedischen Karlstad University auf 20 kompromittierte Exit-Nodes. Diese greifen SSL-gesicherte Verbindungen durch einen Man-in-the-Middle-Angriff an. Ein Großteil der derart präparierten Server steht dem Bericht des Forscherteams zufolge in Russland. Die meisten der kompromittierten russischen Server befinden sich demnach sogar im selben Rechenzentrum. Wer hinter den Angriffen steckt, fanden die Forscher bislang nicht heraus. Wie das IT-Newsportal heise online berichtet, kommen die Server-Betreiber dafür ebenso in Frage wie die Betreiber des Rechenzentrums oder gar die Geheimdienste.
Das Bundesamt für Sicherheit hat eine Warnung herrausgegeben, dass bei der Analyse von Botnetzen 16 Millionen gestohlene digitale Identitäten endeckt wurden. Dabei handelt es sich um Zugangsdaten für verschiedene Onlinedienste wie E-Mail-Dienstleister und Online-Shops. Das Bundesamt für Sicherheit ermöglicht auf dieser Website einen Test ob die eigenen Zugangsdaten gekapert wurden. Hierzu muss man nur seine Mailadresse eingeben und erhält eine E-Mail, falls man betroffen sein sollte. In diesem Fall ist womöglich der eigene Rechner mit einer Schadsoftware infiziert. Auf alle Fälle sollte man sämtliche Zugangsdaten zu Online-Diensten ändern. Quelle: Focus Online
Dieses Jahr winken dem oder der glücklichen Sportwetten-Interessierten, der alle 67 Spiele der College-Basketball Ausscheidungsrunde richtig tippt, ein Gewinn von rund einer Milliarde US-Dollar (rund 700 Millionen Euro). Möglich macht dies das Finanzunternehmen Quicken Loans, für das Warren Buffet die Versicherung im Fall der Fälle übernehmen wird. Das Risiko für den milliardenschweren Investor ist dabei jedoch relativ gering. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle 67 Wetten richtig platziert werden, liegt bei etwa 1:1.000.000.000. Das Preisgeld könnte im Gewinnfall mit einer Direktauszahlung von 500 Millionen Dollar in Anspruch genommen werden oder über eine 40-jährige Jahreszahlung von rund 25 Millionen Dollar. In dem sehr...
Bereits seit längerer Zeit existieren Gerüchte, über ein geheimes Gefängnis der CIA in Polen. Die Washington-Post liefert nun neue Informationen über eine entsprechende Einrichtung, die auf das vermutete Geheimgefängnis hindeuten könnte. 2003 soll die CIA etwa 15 Millionen US-Dollar in zwei Pappkartons an die US-Botschaft in Warschau geschickt haben, von dort aus sei das Geld dann an den Vizechef des polnischen Geheimdienstes geflossen. Hierbei beruft man sich auf Informationen von ehemaligen Mitarbeitern der CIA. Während der derzeitige Ministerpräsident Polens, Donald Tusk, hofft, dass an den Gerüchten nichts dran ist und sein Land nicht als Wirkungsstätte für fremde Geheimdienste herhalten musste, dementierte der damalige Präsident...
Die Hacktivisten der Bewegung "Syrian Electronic Army" (SEA) - bekannt für spektakuläre Hacks, politische Propaganda und bedingungslose Loyalität zum syrischen Präsidenten Bashar al-Assad - haben erneut zugeschlagen. Neuestes Opfer ist der US-amerikanische Fernsehsender CNN. Am vergangenen Donnerstag übernahmen SEA-Hacktivisten das Twitter- und Facebook-Konto von CNN sowie mehrere Blogs des Senders. Über diese veröffentlichten sie anschließend Kritik an der CNN-Berichterstattung. In den Tweets waren Bemerkungen wie "Hört auf zu lügen" und "lang lebe Syrien" zu lesen. Die Hacktivisten teilten in den Botschaften außerdem mit, dass sie sich auf diese Weise für Lügenberichte rächen würden, die "bösartig darauf abzielen, das Leiden in...
Schon seit längerem bekannt ist, dass die CIA in den Jahren 2002 und 2003 auf polnischem Boden Gefängnisse unterhielt und in diesen Gefangene folterte. Nun jedoch kam ein Detail ans Licht, das die ganze Angelegenheit n ein - wenn möglich - noch fragwürdigeres Licht rückt: die CIA soll dem polnischen Geheimdienst für sein Entgegenkommen 15 Millionen US-Dollar (rund 11 Millionen Euro) gezahlt haben. Stichhaltige Beweise für die Vorwürfe gibt es bislang noch nicht; Quelle sind polnische Medien, die sich ihrerseits wiederum auf Presseberichte aus den USA berufen. Dennoch werden die Anschuldigungen in Polen offenbar hinreichend ernst genommen, um für erhebliche öffentliche Diskussionen zu sorgen. Menschenrechtler zeigen sich über die...

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