Möglicherweise sucht ihr in der falschen Ecke.
Weiter oben hies es "Jeder ist sein eigener Gott",
das Christentum beschreibt den Menschen als Spiegelbild Gottes,
laut Buddha birgt jeder Mensch seine Buddha-Natur in sich...
Wäre doch ein Ansatz, oder?
der Streit "was ist Gott" würde sich erübrigen,
es sei denn wir bestehen weiter auf ein mittelalterliches
Verständnis von Gott (als höchste (persönliche oder unpersönliche)Entität)
Damit würde sich auch das Totschlagargument entkräften lassen
warum "Gott" eine ungerechte Welt zulässt:
Evolution und das Prinzip von "Ursache & Wirkung"
sind einfach die "göttlichen" Gestaltungsmittel.
Einen persönlichen Gott gibt es - oder kann es - nur in dem Maße (geben) wie Person selbst
seine ihm innewohnende "Gottesnatur" verwirklicht.
Wobei die "Gottes-Entität" nicht persönlicher wird sondern die
Person universeller und somit Gottes-Entität änlicher...
Ich finde dasses zum (modernen? zeitgemässen?) Gottesverständnis notwendig ist,
eingefahrene Wege zu verlassen.
Im Übrigen bin ich der Meinung dasses
keine wirklichen Atheisten gibt, auch nicht geben kann.
Gruss - kesrith
Weiter oben hies es "Jeder ist sein eigener Gott",
das Christentum beschreibt den Menschen als Spiegelbild Gottes,
laut Buddha birgt jeder Mensch seine Buddha-Natur in sich...
Wäre noch interessant was Moslems und Juden sagen,
schliesslich sind sie die jüngeren und älteren Geschwister der Christen)
schliesslich sind sie die jüngeren und älteren Geschwister der Christen)
der Streit "was ist Gott" würde sich erübrigen,
es sei denn wir bestehen weiter auf ein mittelalterliches
Verständnis von Gott (als höchste (persönliche oder unpersönliche)Entität)
Damit würde sich auch das Totschlagargument entkräften lassen
warum "Gott" eine ungerechte Welt zulässt:
Evolution und das Prinzip von "Ursache & Wirkung"
sind einfach die "göttlichen" Gestaltungsmittel.
Einen persönlichen Gott gibt es - oder kann es - nur in dem Maße (geben) wie Person selbst
seine ihm innewohnende "Gottesnatur" verwirklicht.
Wobei die "Gottes-Entität" nicht persönlicher wird sondern die
Person universeller und somit Gottes-Entität änlicher...
Ich finde dasses zum (modernen? zeitgemässen?) Gottesverständnis notwendig ist,
eingefahrene Wege zu verlassen.
Im Übrigen bin ich der Meinung dasses
keine wirklichen Atheisten gibt, auch nicht geben kann.
Gruss - kesrith